UFO/UAP-Forschung: Der Pentagon UFO Bericht 2021

Berichte zum Thema UFO`s, außerirdisches Leben. Illobrand von Ludwiger & UFO-Dokus.
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S.E.T.I
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#1 UFO/UAP-Forschung: Der Pentagon UFO Bericht 2021

Hinter den Kulissen des Pentagon tobt ein Streit über die Freigabe weiterer geheimer UFO-Informationen, glaubt der US-Forscher Richard Dolan

Was steckt hinter der ominösen To The Stars Academy, die jetzt einen neuen UFO-Beweis nach dem anderen veröffentlicht? Eine Geheimdienstoperation, eine geplante Sache, die eigentlich einem ganz anderen Ziel dient? Immerhin stammen ja so einige Mitglieder der To The Stars Academy vom Geheimdienst. Kürzlich traf Robert Fleischer den US-Historiker Richard Dolan in Kopenhagen, der sich sehr gut im Militär- und Geheimdienstapparat auskennt.


Seinen Quellen zufolge gibt es im Pentagon mehrere Fraktionen, die in Sachen UFOs gegeneinander agieren. Während die To The Stars Academy versucht, das Thema mit einem neuen Begriff ("UAP") umzuwidmen und aus der Tabuzone zu befreien, arbeitet eine andere Gruppe daran, dass genau dies nicht geschieht. Das eigentliche Problem bei der Offenlegung von Regierungsinformationen über UFOs sei jedoch ein anderes...



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S.E.T.I
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#2 US-Navy bestätigt erstmals Authentizität der veröffentlichten UFO-Videos

Seit der mit der Enthüllung des ehemals geheimen, jüngsten UFO-Forschungsprogramms des Pentagons einhergehenden Veröffentlichung dreier offizieller UFO-Videos der US-Navy, rätseln selbst UFO-Forscher warum und unter welchen Umständen die Videos überhaupt veröffentlicht wurden. Jetzt hat sich erstmals ein Navy-Sprecher zu den Videos geäußert und bestätigt nicht nur deren Authentizität, sondern auch, dass die Videos tatsächlich „unidentifizierte Phänomene im Luftraum (sog. Unidentified Aerial Phenomena = UAPs) zeigen. Zugleich erklärt die Navy aber auch, dass die drei Videos eigentlich gar nicht zur Veröffentlichung freigegeben wurden.


Wie der UFO-Forscher und Experte für die Freigabe von einst geheimen US-Regierungsdokumenten John Greenewald Jr. auf seiner Webseite „TheBlackVault.com“ exklusiv berichtet, handelt es sich um jene im Dezember 2017 und im März 2018 unter den Bezeichnungen „FLIR1“, „Gimble“ und „GoFast“ durch die „New York Times“ und die „To The Stars Academy of Arts & Science“ (TTSA) veröffentlichten Videoaufzeichnungen der Bordinstrumente von Navy-Abfangjägern.







Auf Greenwalds Anfrage erhielt der UFO-Forscher nun eine Antwort des offiziellen Navy-Sprechers Joseph Gradisher vom Deputy Chief of Naval Operations for Information Warfare.
Quelle und weiterlesen:

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... s20190910/


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#3 Wie das Pentagon anfing, UFOs ernst zu nehmen

Wie das Pentagon anfing, UFOs ernst zu nehmen (2021-04-30) (Google Translator)

Fliegende Untertassen waren jahrzehntelang eine Pointe. Dann hat die US-Regierung das Tabu überwunden.

Am 9. Mai 2001 nahm Steven M. Greer das Rednerpult im National Press Club in Washington, DC, in Anspruch, um die Wahrheit über nicht identifizierte Flugobjekte herauszufinden. Greer, ein Notarzt in Virginia und ein ausgesprochener Ufologe, glaubte, dass die Regierung dem amerikanischen Volk seine Vertrautheit mit außerirdischen Besuchen lange vorenthalten hatte. Er hatte das Disclosure Project 1993 gegründet, um in die Heiligtümer der Verschwörung einzudringen. An diesem Tag rechnete Greer mit etwa zwanzig Rednern. Zur Begründung seiner Behauptungen legte er ein vierhundertzweiundneunzigseitiges Dossier mit dem Titel „Disclosure Project Briefing Document“ vor. Für Beamte, die zu beschäftigt waren, um einen so großen Teil des unterdrückten Wissens aufzunehmen, hatte Greer eine fünfundneunzigseitige „Zusammenfassung des Briefing-Dokuments zum Offenlegungsprojekt“ erstellt. Nach einigem Räuspern,Die „Zusammenfassung“ begann mit einer „kurzen Zusammenfassung“, die eine Reihe von Aufzählungspunkten enthielt, in denen dargelegt wurde, was das größte Geheimnis in der Geschichte der Menschheit war.

Greer zufolge waren im Luftraum unseres Planeten über mehrere Jahrzehnte hinweg unzählige außerirdische Schiffe beobachtet worden. Sie waren in der Lage, extreme Geschwindigkeiten ohne sichtbare Mittel zum Heben oder Antreiben zu erreichen und atemberaubende Manöver mit G-Kräften durchzuführen, die einen menschlichen Piloten in Suppe verwandeln würden. Einige dieser außerirdischen Raumschiffe seien "seit mindestens den 1940er Jahren und möglicherweise bereits in den 1930er Jahren niedergeschlagen, gefunden und untersucht worden". Die Bemühungen, solche außergewöhnlichen Maschinen rückzuentwickeln, hatten zu „bedeutenden technologischen Durchbrüchen bei der Energieerzeugung“ geführt. Diese Operationen waren größtenteils als „kosmisch streng geheim“ eingestuft worden, eine Stufe der Freigabe „achtunddreißig Stufen“ über der normalerweise dem Oberbefehlshaber gewährten Stufe. Warum, fragte Greer, waren solche transformativen Technologien so lange verborgen geblieben? Das war offensichtlich. Das „soziale,wirtschaftliche und geopolitische Ordnung der Welt “stand auf dem Spiel.

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Artikel im englischen Original


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#4 Generalinspekteur des Pentagon leitet Bewertung der Handhabung des UFO-Phänomens durch das US-Verteidigungsministerium e

Generalinspekteur des Pentagon leitet Bewertung der Handhabung des UFO-Phänomens durch das US-Verteidigungsministerium ein (2021-05-04)

Kein Geringer als der Generalinspekteur des US-Verteidigungsministeriums hat eine Bewertung des bisherigen Umgangs des Pentagons mit dem UFO-Phänomen, bzw. unidentifizierter Phänomene um Luftraum (Unidentified Aerial Phenomena = UAPs) eingeleitet. Welche Motivation hinter der Bewertung steht, ist bislang jedoch noch gänzlich unklar.
Laut einem vom Büro des „Inspector General“ am 3. Mai 2021 veröffentlichten Memorandum (siehe Abb.) sei es das Ziel dieser Bewertung festzustellen, inwieweit das Verteidigungsministerium Maßnahmen in Bezug auf nicht identifizierte Phänomene im Luftraum (UAP = der Neubegriff für das Akronym UFO) ergriffen hat.” Laut dem Dokument soll die Arbeit an der Bewertung noch in diesem Mai 2021 beginnen. Hierbei könne „das Ziel im Verlauf der Bewertung überarbeitet werden und Vorschläge des Managements für zusätzliche oder überarbeitete Ziele prüfen“.

Das „Department of Defense Office of Inspector General“ (DODIG), dem derzeit Sean O’Donnell als Generalinspekteur vorsteht, ist eine unabhängige und objektive Einrichtung, fungiert als offizielle Überwachungsbehörde des Pentagons, stellt administrative und strafrechtliche Ermittlungen, Überprüfungen und Aufsicht für Programme und Operationen, die unter das US-Verteidigungsministerium fallen.

Weiter erklärt das Schreiben, dass die Bewertung in den Büros des Verteidigungsministers (Secretary of Defense), der Militärdienste (Military Services), Kampfkommandos (Combatant Commands), der sog. Combat Support Agencies (also Verteidigungsagenturen, die das US-Militär bei Kampfhandlungen auf Abteilungsebene und taktisch unterstützen), der Verteidigungsbehörden (Defense Agencies) sowie die der Military Criminal Defense Agencies stattfinden soll. Vor diesem Hintergrund erwartet der Generalinspekteur eine Kontaktaufnahme der genannten Stelen innerhalb der folgenden 5 Tage.

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#5 Zwischenbericht: Wie steht es um den „UFO-Report der US-Geheimdienste“?

Zwischenbericht: Wie steht es um den „UFO-Report der US-Geheimdienste“? (2021-05-10)

Als Teil des „omnibus spending bill” haben die US-Kongresskammern parteiübergreifend Ende Dezember 2020 auch einen Auftrag an die US-Geheimdienste und das US-Verteidigungsministerium zur Erstellung eines öffentlichen und unzensierten Berichts über deren Wissen rund um unidentifizierte Phänomene im Luftraum, kurz UAPs (früher UFOs) erteilt. Doch wie steht es um den Bericht und wann darf mit dessen Veröffentlichung gerechnet werden? Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) hat in Washington nachgefragt.
Hintergrund
Ursprünglich eingefordert wurde der Bericht innerhalb eines Gesetzentwurfs („UFO-Gesetz“) gemeinsam mit einer Finanzierung der zukünftigen Arbeit der UFO-Untersuchungseinheit des US-Verteidigungsministeriums unter der Bezeichnung „Unidentified Aerial Phenomena Task Force“ (UAPTF) durch das „United States Senate Select Committee on Intelligence“ (SSCI) im Rahmen des „2021 Intelligence Authorization Act“ (NDAA, also des US-Militäretats für 2121) Wie sich später zeigte, wurde der angeforderter „UFO-Bericht“ dann jedoch als Teil des „ 2021 Intelligence Authorization Act“ (IAA), also des US-Geheimdienstetats für 2021 verhandelt.

Beim „SSCI“ handelt es sich um einen Kongressausschuss des US-Senats, der zusammen mit seinem Partnerausschuss im Repräsentantenhaus, dem „United States House Permanent Select Committee on Intelligence“, die Aufsicht der Legislative über die „United States Intelligence Community“ (IC) gewährleisten soll. Dem SSCI stehen die Senatoren Marco Rubio (Rep., Florida) und Mark Warner (Dem., Virginia) vor. Letzterer bestätigte bereits im vergangenen Jahr von Offiziellen der US-Navy über deren Untersuchungen über unidentifizierte Flugobjekte und Phänomene (UFOs/UAPs) unterrichtet bzw. gebrieft worden zu sein (…GreWi berichtete).
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#6 Trotz offiziellem Desinteresse: US-Pentagon erteilte noch 2002 Vorgaben zum Umgang mit Foto- und Filmaufnahmen von UFOs

Trotz offiziellem Desinteresse: US-Pentagon erteilte noch 2002 Vorgaben zum Umgang mit Foto- und Filmaufnahmen von UFOs (2021-05-11)

Im Rahmen des US-Informationsfreiheitsgesetzes „Freedom of Information Act“ (FOIA) nun freigegebene Dokumente des US-Verteidigungsministeriums zeigen, dass das Pentagon – obwohl man seit der Beendigung von „Project Blue Book“ im Jahr 1969 offiziell keinerlei Interesse an der Untersuchung und Dokumentation von UFOs mehr hatte – 2002 immer noch Vorgaben zum Umgang mit Foto- und Filmaufnahmen unidentifizierter Flugobjekte (UFOs) an Piloten und sonstige Militärs ausgab.

Wie der FOIA-Aktivist John Greenewald Jr. auf seiner Webseite „TheBlackVault.com“ berichtet, erhielt er die Dokumente im Rahmen einer FOIA-Anfrage vom US- Department of Defense (DoD). Es handelt sich dabei um die “Decision Logic Table Instructions for Recording and Handling Visual Information Material” (DoD 5040.6-M-1), also eine Art Handbuch für den Umgang zu und mit Aufzeichnungen visuellen Informationsmaterials (visual information = VI), also mit Foto- und Filmaufnahmen, durch Kameras von Operateuren und das Be- und Verarbeiten, Aufzeichnen und Speichern in einem der „Record Center“ wie etwa dem „Defense Visual Information Center“ (DVIC).

Wie Greenewald weiter erläutert, handelt es sich dabei „um ein Handbuch, eine Handreiche die in verschiedenen Kategorien für die jeweils verschiedenen Arten von VI, den damit verbundenen Prozedere und den Umgang damit ein- und unterteilt ist.“

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#7 "Wir wissen nicht genau, was sie sind": Obama sagt, UFO-Sichtungen erscheinen echt

"Wir wissen nicht genau, was sie sind": Obama sagt, UFO-Sichtungen erscheinen echt (2021-05-18) (Microsoft Translator)

Der ehemalige Präsident Barack Obama hat Gerüchte ausgelacht, dass die US-Regierung eine geheime Masche von Aliens und ihren Raumschiffen hat – und gleichzeitig einräumt, dass es wirklich UFO-Sichtungen gibt, die die Regierung nicht erklären kann.

"Wenn es um Aliens geht, gibt es einige Dinge, die ich dir einfach nicht in der Luft erzählen kann", ärgerte sich der 44. Oberbefehlshaber über James Corden in einem Videochat in der "The Late Late Show", der am frühen Dienstag ausgestrahlt wurde.

"Sehen Sie, die Wahrheit ist, dass ich, als ich ins Amt kam, gefragt habe", sagte Obama lachend zu dem britischen Komiker.

"Ich war wie: 'Gut, gibt es das Labor irgendwo, wo wir die außerirdischen Exemplare und Raumschiffe halten?'

"Sie haben ein wenig recherchiert .... und die Antwort war 'Nein'", lachte er.

"Aber was wahr ist – und ich bin es hier wirklich ernst zu meinen – ist, dass es Aufnahmen und Aufzeichnungen von Objekten am Himmel gibt, von denen wir nicht genau wissen, was sie sind", sagte er über wachsende Berichte über nicht identifizierte Flugobjekte..

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#8 US-Pentagon nimmt erneut Stellung zu eigenen UFO-Untersuchungen

US-Pentagon nimmt erneut Stellung zu eigenen UFO-Untersuchungen (2021-05-21)

Auf der jüngsten Pressekonferenz (ohne Kameras!) nahm der Pressesekretär des Pentagons, John F. Kirby Stellung zu verschiedenen aktuellen Aspekten und Positionen des US-Verteidigungsministeriums. Neben der aktuellen Krise im Nahen Osten und ging es auch um UFOs bzw. UAPs – unidentifizierte Phänomene im Luftraum und dem Umgang damit durch das US-Militär.

Besagte Pressekonferenz wurde – ohne Kameras – am 19. Mai 2021 abgehalten. Ein Transkript wurde vom Pentagon selbst online veröffentlicht.

Mit Bezug auf die jüngste Ausgabe der Doku-Sendung „60 Minutes“ des US-Senders CBS, die sich intensiv dem Thema UFOs bzw. UAP gewidmet hatte (…GreWi berichtete), wurde Kirby gefragt, ob es sich bei den unter anderem auch von der Navy gesichteten und dokumentierten unidentifizierten Flugobjekten und den vom Pentagon selbst authentifizierten Aufnahmen um Außerirdische („Aliens“) handele, antwortete James Kirby wie folgt:
„Ich denke, Sie wissen, dass wir Berichte über das Eindringen (in den von uns kontrollierten Luftraum sehr ernst nehmen – ganz gleich, ob es sich um bekannte Flugzeuge oder unidentifizierte Phänomene handelt und dass uns die Sicherheit unseres Personal und unserer Operationen über alle Maßen wichtig sind.

Um unsere Leute und die Operationen als zu schützen, schützen wir auch unsere Aufklärungsmethoden und diskutieren keine Details über Sichtungen oder die Untersuchungen der „UAP Task Force“ dieser unerklärten Luftphänomene mit der breiten Öffentlichkeit.

Wir haben diese Task Force eingerichtet (…GreWi berichtete exklusiv), um Erkenntnisse und Einsichten in die Natur und Herkunft dieser in unsere Trainingsräume und geschützten Lufträume eindringenden (Objekte) zu bekommen. Aber wir werden darüber hinaus keine weiteren Details dazu veröffentlichen.”
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#9 Wie UFO-Sichtungen vom Witz zur Sorge um die nationale Sicherheit in Washington wurden

Wie UFO-Sichtungen vom Witz zur Sorge um die nationale Sicherheit in Washington wurden (2021-05-24) (Microsoft Translator)

2007 rief der Mehrheitsführer im Senat, Harry M. Reid, seine Kollegen Ted Stevens und Daniel Inouye in einen speziell gesicherten Raum im Kapitol, in dem hochgradig geheime Informationen diskutiert wurden.

Stevens, ein Republikaner aus Alaska, und Inouye, ein Demokrat aus Hawaii, kontrollierten die Finanzierung von supergeheimen Pentagon-Operationen. Reid wollte eine Idee auf s radaren, die nicht nur für die nationale Sicherheit, sondern auch für verrückt gehalten werden musste.

Er wollte, dass das Pentagon UFOs untersucht.

"Jeder hat mir gesagt, dass mir das nur Ärger bereiten würde", sagte Reid, ein Demokrat, der Nevada vertrat, die Heimat des streng geheimen Testgeländes Area 51 des Militärs, eine zentrale Attraktion für UFO-Jäger. "Aber ich hatte keine Angst davor. Und ich denke, die Zeit hat mir Recht gegeben."

Das liegt daran, dass das offizielle Washington mit Geschwätz – unter Top-Senatoren, Pentagon-Insidern und sogar ehemaligen CIA-Direktoren – über UFOs wirbelt. Was einst ein Ticket für den politischen Mülleimer war, ist von Hollywood-Bildschirmen und aus Science-Fiction-Romanen ins nationale Gespräch gesprungen. Es gibt sogar neue Regierungsakronen.

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#10 Als das US-Militär Aliens jagte

Das Militär forscht, der Kongress hat Fragen. Ex-Präsident Barack Obama sagt nun: Für manche Beobachtungen des US-Militärs aus jüngerer Zeit gibt es noch keine Erklärung

In den USA wird wieder über Außerirdische diskutiert. Nicht von Verschwörungstheoretikern und auch nicht auf obskuren Seiten, auf denen sich Ufo-Freunde tummeln, sondern ganz offiziell und in den höchsten Kreisen des Parlaments. Bis Juni soll ein Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses klären, was bisher unerklärt blieb – nämlich was genau auf Videos zu sehen ist, die Pilotinnen und Piloten der US Air Force im Jahr 2004 und dann noch einmal 2014 und 2015 gefilmt haben.

Sogar Ex-Präsident Barack Obama schaltete sich jüngst in die Diskussion ein. Zunächst eher im Scherz, immerhin war er gerade in der "Late Night Show" von Comedian James Corden zu Gast. Dann aber doch auch ernst. Auch er müsse einräumen, sagte der nüchterne frühere Staatschef: Was auf den Bildern, die Infrarot-Wärmekameras aufgezeichnet hatten, zu sehen ist – dafür habe weder das Militär noch die damit befasste Wissenschaft so wirklich eine schlüssige Erklärung.
EPA-Defense001.jpg

Merkwürdige Objekte

Kleine grüne Männchen sind es zwar nicht, die damals gefunden wurden. Dafür sind es merkwürdige Flugobjekte, mit denen die Militärs konfrontiert waren. Radarstationen hatten sie im Fall jenes Ereignisses, das sich 2004 in einer militärischen Flugverbotszone vor San Diego abspielte, zunächst aufgezeichnet, und sie hatten die Flugbahnen und raschen Höhen- und Geschwindigkeitsänderungen nicht erklären können. Unter anderem waren die Objekte innerhalb einer Sekunde aus einer Höhe von rund 24 Kilometern auf Meeresniveau abgesunken. Später stiegen US-Flugzeuge auf. Und deren Crews meldeten: Ja, man könne auch mit freiem Auge Merkwürdiges sehen, gekräuseltes Wasser in der Größe eines Verkehrsflugzeuges etwa – und ein schwebendes Objekt in Form eines weißen Tic-Tac-Zuckerls, das sich ruckartig um die eigene Achse bewege. Später ist genau dieses Objekt auch auf Videos zu sehen. Ähnliche Aufnahmen gibt es, ebenfalls vom US-Militär, auch aus den Jahren 2014 und 2015. Veröffentlicht hatte sie die "New York Times" schon 2017 und noch einmal im Jahr 2019. Doch nun ist das Thema wieder aktueller geworden – eben auch, weil das Ergebnis von Untersuchungen im Juni publik werden soll.


Die angesehene US-Nachrichtensendung "60 Minutes" hat im Vorfeld dieses Ereignisses schon vor einigen Tagen die Crews der Flugzeuge erneut eingeladen, die die Vorfälle bestätigten. Eine Prüfung habe damals kein tragfähiges Ergebnis erbracht. Bekannte Flugzeuge der USA oder anderer Staaten würden das Profil jedenfalls nicht erfüllen. Und technische Fehler an den Infrarotkameras, Bugs bei der Aufzeichnung und Verwechslungen seien ebenfalls keine plausiblen Alternativerklärungen. Kurz gesagt: Was man damals gesehen habe, was auch auf den Videos aufgezeichnet sei – man wisse es noch immer nicht.

Zusätzlich publik wurden vor einigen Tagen auch Fotos, deren Echtheit das Pentagon bestätigte und auf denen die Plattform Mystery Wire, die sich auf allerhand Übersinnliches spezialisiert hat, ebenfalls Ufos erkannt haben will. Die Bilder aber bieten einige Interpretationsmöglichkeiten und womöglich einfachere Erklärungen als die Videos – darunter auch jene, dass es sich um schlichte Flecken oder Frostspuren auf den Kampfjetfenstern handelt.

Klar ist allerdings dennoch: Sowohl das Militär als auch die US-Regierung würden gerne wissen, was tatsächlich im Luftraum um die Vereinigten Staaten herumschwebt. Zwischen 2008 und 2012 hatte es ein Programm zur Untersuchung gegeben, dessen Einsetzung der damalige demokratische Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid, angeregt hatte. Der Name "Advanced Aerospace Threat Identification Program" (Fortgeschrittenes Programm zur Feststellung luftgestützter Bedrohungen) lässt erahnen, was auch dahintersteckt: die Frage nach unbekannten Waffensystemen.



Bericht im Juni

Das Programm lief 2012 aus, das Interesse aber bestand weiter. Und so setzte die Regierung Donald Trumps im Sommer 2020 auf Geheiß des Geheimdienstausschusses im Senat eine weitere Arbeitsgruppe ein: die "Unidentified Aerial Phenomena Task Force" (UAPTF). Zudem forderte die Regierung den damaligen Geheimdienstkoordinator John Ratcliffe auf, gemeinsam mit dem Verteidigungsministerium einen Bericht zu verfassen. Dieser muss veröffentlicht werden – und das wird nun wohl im Juni passieren.

Ratcliffe kündigte schon im März Großes an: "Es gibt sehr viel mehr Beobachtungen, als bisher bekannt ist", sagte er auf Fox News. Dazu passt auch, dass die gemeldeten Ufo-Sichtungen durch die US-Bevölkerung 2020 sprunghaft gestiegen sind. Experten gehen in diesem Fall zwar eher davon aus, dass sich die Beobachtungen durch das Mehr an Heimfreizeit im Corona-Lockdown erklären – aber wer weiß. Die Wahrheit ist bekanntlich irgendwo da draußen.
Quelle:

https://www.derstandard.at/story/200012 ... iens-jagte
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