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Auf Island hat sich am 10.07.2023 der prognostizierte Vulkanausbruch ereignet. Es hat sich bis zum 11.07.2023 schon ein respektabler Lavastrom gebildet. Derzeit besteht keine Gefahr für bebautes Gebiet oder Infrastruktur.
Here is the first part of my first drone launch at the new eruption site. There will be 4 drone videos from the first day. This is the view from thr south. 4K. DJI Air 2S.
Der Vulkanausbruch auf Island ist auch auf Satellitenaufnahmen zu sehen. Durch die in Brand geratenen Flechten und Moose kommt es zu extremer Rauchentwicklung. Aber auch der Vulkan selber erzeugt eine große Rauchfahne.
Night flyover along the eruption site. See the immense lava river that is going south day and night.
4K. Filmed with DJI Air 2S. 12.07.23 Litlihrutur fissure eruption of Fagradalsfjall Volcanic System, Iceland, 2023.
Glutrote Lava sprudelt aus der Erde! Auf der Nordatlantik-Insel Island hat sich ein Hunderte Meter langer Erdspalt aufgetan. Es ist in dem Gebiet der dritte Vulkan-Ausbruch im dritten Jahr in Folge.
Seit dem späten Montag-Nachmittag tritt unweit der Hauptstadt Reykjavík flüssiges Gestein an die Oberfläche. Nach einem kräftigen Start der Eruption nahm die Aktivität am Dienstag recht deutlich ab. Das zeigen Live-Aufnahmen aus dem Vulkangebiet auf der Reykjanes-Halbinsel im Südwesten des Landes.
„Das hat sich jetzt zu einem schwachen Ausbruch entwickelt, was sehr gute Nachrichten sind“, sagt der führende Geophysiker Magnús Tumi Gudmundsson beim isländischen Rundfunksender RÚV. Der Erdriss habe sich stark verkürzt und der Lavafluss ebenso abgenommen wie die Gasentwicklung. Glücklicherweise entwickle sich die Eruption nicht so, wie sie in den ersten Stunden ausgesehen habe. „Das ist ein deutlich menschenfreundlicherer Ausbruch“, sagte Gudmundsson.
Immer noch strömt Lava aus der Spalte, die sich auf Island gebildet hat. Mittlerweile kommt es zur Kegelbildung. Immer wieder gibt es auch größere Mengen Lava, die aus dem Kegel strömen.
Live Stream RUV:Der Krater des neu entstandenen Vulkans auf Island ist spektakulär kollabiert. Große Mengen Lava sind ausgetreten.
Die Situation auf Island spitzt sich weiter zu. Mehrere Beben über M4.0 und eines mit M5.0 erschütterten das Gebiet um Grindavík. Geologen halten einen Vulkanausbruch für möglich.
Aus Island ist die Situation weiter angespannt. An weiteren Punkten wurden vulkanische Gase festgestellt. Es kommt in der Nähe der Magmaintrusion immer noch zu Bodenhebungen. Die Ausbruchswahrscheinlichkeit wird immer noch als "hoch" angegeben.
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