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Deckard666
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#51 Universitätsklinik behauptet: „Menschenmilch“ von Transfrauen soll genauso gut für Säuglinge geeignet sein wie Muttermil

Universitätsklinik behauptet: „Menschenmilch“ von Transfrauen soll genauso gut für Säuglinge geeignet sein wie Muttermilch

2024-02-20

Ein medizinischer Direktor des britischen Gesundheitssystems NHS behauptet in einem internen Schreiben, dass das Brustsekret, das Transfrauen durch eine Hormontherapie entwickeln können, genauso gut für einen Säugling geeignet sei wie Muttermilch.

Ein Stiftungsfonds des britischen Gesundheitssystems NHS hat in einem internen Schreiben behauptet, dass bei Männern durch Hormontherapie induzierte „Milch“ genauso gut für Säuglinge sei wie Muttermilch. Das berichtet die Daily Mail in Bezug auf den von einer Internetplattform geleakten Brief. Der medizinische Direktor des University Hospitals Sussex NHS Foundation Trust verteidigt damit die bisher nur selten angewendete medizinische Praxis, bei der Transfrauen, also biologischen Männern, Medikamente verabreicht werden, die dazu führen, dass sie ein Muttermilch-ähnliches Sekret in ihren Brüsten produzieren. Dieses wird dann von den Transfrauen auch an ihre meist adoptierten Säuglinge verfüttert.

Die britische Universitätsklinik sieht darin offenbar kein Problem. In dem Schreiben, in dem durchgängig von „Menschenmilch“ statt Muttermilch gesprochen wird, wird behauptet, dass die Hormon-Mich von Transfrauen „ideal“ für Säuglinge sei. Das würden auch wissenschaftliche Untersuchungen zeigen. Im Schreiben wird dazu auf eine Studie aus dem Jahr 2022 verwiesen, in der die Konzentration des Hormons Testosteron in der an das Kind verfütterten Milch von Transfrauen getestet wurde. In dieser hätten sich „keine sichtbaren Nebenwirkungen“ beim Kind gezeigt, heißt es.

Die genannte Studie ließ sich bei der Recherche dieser Redaktion nicht eindeutig identifizieren. Es findet sich lediglich eine Studie aus demselben Jahr, bei dem die Testosteron-Level in der Muttermilch von stillenden Transmännern, also biologischen Frauen, untersucht wurde. Diese Überprüfung ist tatsächlich sogar naheliegender als eine Untersuchung von Testosteron in Transfrauen, da Frauen, die ein männliches Erscheinungsbild annehmen wollen, Testosteron-Präparate einnehmen, während Männer, die weiblich aussehen möchten, stattdessen weibliche Hormone erhalten.

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#52 Therapie ohne Zustimmung - Geschlechtsumwandlungen von Teenagern: Großer Daten-Leak offenbart Abgründe der Transmedizin

Therapie ohne Zustimmung - Geschlechtsumwandlungen von Teenagern: Großer Daten-Leak offenbart Abgründe der Transmedizin

2024-03-05

Ein großer Nachrichtenleak offenbart die Skrupellosigkeit von zahlreichen führenden Transmedizinern, die Geschlechtsumwandlungen an Teenagern durchführen. Unter anderem zeigen die Daten, dass die Ärzte unwiderrufliche Transitionierungen durchführten, obwohl ihnen bewusst war, dass die Patienten nicht verstanden, dass sie dadurch für immer unfruchtbar werden.

Führende Transmediziner unterstützen Geschlechtsumwandlungen von Teenagern und psychisch Kranken – wohl wissend, dass diese das Ausmaß dieser brutalen, unwiderruflichen Maßnahmen nicht begriffen. Das geht aus einem großen Nachrichtenleak des US-amerikanischen Journalisten Michael Shellenberger bevor. Die veröffentlichten Daten stammen aus internen Gesprächen von Ärzten und Pflegern der renommierten World Professional Association for Transgender Health (WPATH), einer Organisation, deren Richtlinien zur Behandlung von Transsexuellen unter anderem vom britischen Gesundheitssystem NHS sowie der American Medical Association und der American Academy of Pediatrics Beachtung finden.

Die veröffentlichten Nachrichten verdeutlichen, dass Mediziner in internen Gesprächen zugaben, Teenagern Pubertätsblocker zu verabreichen, obwohl diesen nicht bewusst war, dass sie dadurch nie Kinder bekommen können. In einem geleakten Meeting sagte beispielsweise ein Hormonspezialist, der in einem kanadischen Kinderkrankenhaus arbeitet: „Es ist immer eine gute Theorie, dass man mit einem 14-Jährigen über die Erhaltung der Fruchtbarkeit sprechen könnte, aber ich weiß, dass ich gegen eine Wand rede.“

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#53 „LAGM*A NRW“: Staatlich geförderter Verein will Geschlechtsumwandlungen bei Kindern vorantreiben

„LAGM*A NRW“: Staatlich geförderter Verein will Geschlechtsumwandlungen bei Kindern vorantreiben

2024-03-05

Eine selbsternannte „Fachstelle für intersektionale Mädchen*arbeit“ propagiert die Trans-Ideologie in der Kinder- und Jugendhilfe - und bildet Sozialarbeiter unter anderem darin aus, „Trans* Kinder“ in der Kita zu fördern. Das alles finanziert der Steuerzahler.

„Queer-feministisch, rassismuskritisch, Mädchen*arbeit“ – so lautet die Selbstbeschreibung der „LAGM*A NRW“, der „landesweiten Fachstelle für intersektionale Mädchen*arbeit und machtkritische Mädchen*politik in NRW“. Der gemeinnützige Verein und „anerkannte Träger der freien Kinder- und Jugendhilfe“ gibt eine eigene Fachzeitschrift heraus und schult Sozialarbeiter unter anderem darin, „queere“ Jugendliche und „Menschen of Color“ zu empowern, eine vermeintliche Transgeschlechtlichkeit bei Kindergartenkindern zu erkennen und zu fördern sowie sich für die Rechte von „queeren Geflüchteten“ einzusetzen. Finanziert wird das ganze von Steuergeldern. Namentlich: vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.

„Unser Ziel ist es die Erfahrungen, Interessen und Realitäten von MINTA (…) in den Mittelpunkt zu stellen“, schreibt die „LAGM*A“ über sich und ihre „Vision“. Mit „MINTA“ meint der Verein „Mädchen, Inter, Nicht-binär, Trans und Agender“ – generell benutzen die Sozialarbeiter und Pädagogen den Begriff „Mädchen“ nur mit einem angeschlossenen Gender-Stern, weil der sonst „identär“ und entgegen der „Verschiedenheit aller Geschlechter“ sei. Und das geht natürlich nicht, wenn man sich für „Geschlechterreflexion, Rassismus- und Klassismuskritik“ in der Kinder- und Jugendarbeit einsetzt.

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#54 Polizeigewerkschaft schlägt Alarm: Selbstbestimmungs-Gesetz wird Sicherheitsrisiko

Polizeigewerkschaft schlägt Alarm: Selbstbestimmungs-Gesetz wird Sicherheitsrisiko

2024-04-11

Am Freitag soll das „Selbstbestimmungsgesetz“ beschlossen werden. Eine Datenweitergabe von Geschlechtsänderungen an die Polizei ist nicht vorgesehen: Ein eklatantes Sicherheitsrisiko. Gegenüber Apollo News beklagt die Deutsche Polizeigewerkschaft, man werde „aufgrund politischer Vorgaben“ an effektiver Polizeiarbeit gehindert.

Am Freitag soll das hochumstrittene „Selbstbestimmungsgesetz“ durch den Bundestag gehen. Die Kritik an den Plänen aus dem Haus von Familienministerin Lisa Paus (Grüne) bleibt laut – auch wegen Bedenken für die öffentliche Sicherheit. Denn nach dem Willen der Ampel-Koalition soll die standesamtliche Änderung des Geschlechtseintrages nicht an die Sicherheitsbehörden weitergegeben werden. Menschen können also Namen und Geschlecht rechtlich wechseln – ohne, dass die Polizei davon erfährt.

Das Missbrauchspotenzial ist gewaltig. CSU-Innenpolitikerin Andrea Lindholz beklagt: „Mit einem neu ausgestellten Pass wird es Personen dann möglich sein, an deutschen Flughäfen auszureisen, auch wenn diese bereits auf Fahndungslisten geführt werden. Es gibt keinerlei Missbrauchsschutz.“ Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) unterstützt diese Kritik: „Frau Lindholz hat ausdrücklich recht“, erklärt Bundesgeschäftsführer Sven-Erik Wecker gegenüber Apollo News. „Man hat leider viel zu oft den Eindruck, als ginge es der Ampelkoalition bei ihren gesetzgeberischen Maßnahmen nur um die Befriedigung individueller Bedürfnisse Einzelner, als um sicherheitspolitische und polizeiliche Interessen zum Schutz aller Bürgerinnen und Bürger in unserem Land.“

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#55 Geschlecht im Pass wählbar: Bundestag stimmt für Selbstbestimmungsgesetz

Geschlecht im Pass wählbar: Bundestag stimmt für Selbstbestimmungsgesetz

2024-04-12

Trans- und intergeschlechtliche Personen können ihren Geschlechtseintrag künftig einfacher ändern. Eine Erklärung bei einem Standesamt soll reichen.

Nach einer teils emotionalen Debatte hat der Bundestag für das neue Selbstbestimmungsgesetz gestimmt. Das Plenum stimmte am Freitag in namentlicher Abstimmung mehrheitlich für das Gesetz, mit dem die Änderung von Geschlechtseinträgen auf dem Amt künftig deutlich leichter werden soll als bisher.

Bei insgesamt 636 abgegebenen Stimmen votierten 374 Abgeordnete für das Gesetz. Mit Nein stimmten 251, elf Abgeordnete enthielten sich. Unterstützung für das Gesetz der Ampel-Koalition kam aus der Gruppe Die Linke. Union, AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) lehnten eine Zustimmung ab.

Mit dem neuen Gesetz soll es leichter werden, seinen Geschlechtseintrag und Vornamen auf dem Amt ändern zu lassen. Es sieht vor, dass Menschen ab 1. November dieses Jahres die entsprechende Änderung per Erklärung gegenüber dem Standesamt vornehmen können. Die bisherige Pflicht, eine ärztliche Bescheinigung und mehrere Gutachten dafür vorzulegen, soll wegfallen.

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