Lars Fischinger: Grenzwissenschaft und Mystery Files

Anomalien, Pyramiden, Esoterik, Kornkreise.
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Utopia
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#161 Lars Fischinger: WER baute wann und warum diese unterirdische Kammer? Das ungelöste Rätsel der Royston Cave!

WER baute wann und warum diese unterirdische Kammer? Das ungelöste Rätsel der Royston Cave!



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27.01.2024 #England #archäologie #mystery

August 1742: Bei Arbeiten in dem nördlich von London gelegenen Ort Royston wird ein kleiner Schacht gefunden, der senkrecht in die Tiefe reicht. Doch da endete er nicht einfach, sondern führte in eine rund acht Meter hohe Kammer in Form einer Glocke, die über und über mit Felszeichnungen übersät ist. Was aber war diese unterirdische Geheimkammer, in der auch die legendären Tempelritter gewirkt haben sollen? Das ist bis heute unbekannt.

Eine unterirdische runde Kammer mit einem unteren Durchmesser von rund fünf Metern und in Form einer Glocke - das klingt kurios. Und der als "Royston Cave" bekannte Raum in England ist es auch, denn er ist in #Großbritannien bisher einmalig. Fraglos haben hier Christen gewirkt. Das beweisen zahllose Gravuren mit christlichen Motiven und Symbolen in der rätselhaften Grotte.

Ist sie aber wirklich erst in christlicher Zeit angefertigt worden? Etwa von durch die sagenumwobenen #Tempelritter oder #Freimaurer, wie es auch heißt? Oder geht diese Höhle in ihren Ursprüngen viel weiter in die Vergangenheit zurück. Vielleicht bis in die Steinzeit?

Ein spannendes Mystery File aus der Archäologie von Großbritannien.


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#162 Lars Fischinger: Zivilisation und Herkunft des Yeti in Tibet: Verrücktes über den Schneemenschen schon 1940!

Zivilisation und Herkunft des Yeti in Tibet: Verrücktes über den Schneemenschen schon 1940!



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28.01.2024 - #Yeti #Tibet #Bigfoot

Der Yeti, der Schneemensch aus dem Himalaya, ist schon lange Teil der westlichen Popkultur. Eine Art unbekannter "Affenmensch", sei diese Kreatur. Heißt es. Ein Cousin des Bigfoot aus Nordamerika. Und genau wie dieser ist bis heute unklar, ob es den Yeti in den Bergen von Nepal, Tibet etc. tatsächlich gibt. Oder ob nicht alles nur Folklore, Fehldeutungen, Sensationsgier oder sogar Betrug sein könnte. Das sah bereits 1940(!) ein Tibet-Reisender anders. GANZ anders, so sein Bericht von damals!

Dieser Reisende war ein "Captain V. d'Auvergne, M.C., D.C.M., M.S.M.", der 1940 im "Journal of the Bihar and Orissa Research Society“ einen umfangreichen Artikel über seine "Erfahrungen in Tibet" publizierte. Und dieser Beitrag hat es buchstäblich in sich.

So schreibt er nicht nur über wundersame und im Westen unbekannte Technologien, riesige geheime Tunnel und Höhlensysteme, sondern auch auch seine Erfahrungen mit dem Volk der Yeti. Denn er habe quasi aus erster Hand die wahre Geschichte der Schneemenschen des #Himalaya erfahren. Ihre Herkunft und einstige Heimat, wie sie leben, wie sie zu dem wurden, was heute als Yeti bekannt ist, und vieles mehr. Immerhin - so weiter - habe er in Tibet entsprechende "Kontakte" und sogar Treffen gehabt.
All das natürlich schon vor 1940, dem Jahr, in dem der Beitrag veröffentlicht wurde.

Eine unglaubliche wie auch irre Story, die fraglos Ihresgleichen sucht, wie Ihr in diesem #Mystery Files-Video erfahrt. Ob hier ein Funken oder ein winziges Körnchen Wahrheit verborgen liegen mag?!


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#163 Lars Fischinger:"Projekt des Jahrhunderts": Mykerinos Pyramide soll wieder "neu aufgebaut" werden!

"Projekt des Jahrhunderts": Mykerinos Pyramide soll wieder "neu aufgebaut" werden!



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29.01.2024 #Pyramiden #Archäologie #Ägypten

Die Ägypter planen ein Jahrhundert-Projekt in Gizeh! Sie wollen die Pyramide des Mykerinos, die kleinste der 3 großen Pyramiden von Gizeh, wieder "neu aufbauen" und ausgraben, wie es die Antikenverwaltung mitteilte. Als "Geschenk aus Ägypten an die Welt".

Das verkündete jüngst Dr. Mostafa Waziri, Generalsekretär des Antikenrat von Ägypten, auf Facebook und in den "Arab News".

Zu diesem Zweck wollen ägyptische und japanische Forscher und Experten zuerst das Fundament der Pyramide vom Sand befreien. Womit bereits in Teilen begonnen wurde. Daraufhin soll die einstige Verkleidung der Pyramide aus Granit wieder neu angebracht werden. Von dieser sind heute nur 6, 7 Reihen übrig. Einst waren es wohl knapp 16 oder 17 Steinreihen. Deren Trümmer liegen heute um die 4500 Jahre alte Pyramide verstreut.

Diese wolle man vermessen, scannen und mit Hilfe der Photogrammetrie dokumentieren. Um sie dann wie ein gigantisches Puzzle wieder an der Pyramide anzubringen. "Wiederherstellen" nennen die Ägypter das.

Aber ob das gelingt ist mehr als fraglich bis unmöglich, wie Ihr in diesem #Mystery Files-Video seht. Nun ja - Touristische Werbung für das Land der Pharaonen ist es allemal...


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#164 Etana Mythos: Vor 4500 Jahren soll der erste Mensch in den Weltraum gereist sein! (Gilgamesch)

Etana Mythos: Vor 4500 Jahren soll der erste Mensch in den Weltraum gereist sein! (Gilgamesch)



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06.02.2024 #mesopotamian #mythen #gilgamesh

Weltweit finden sich bei allen Kulturen und Religionen der Menschheit seit Jahrtausenden phantastische Überlieferungen und Mythen. Zum Teil unglaubliche Texte und Berichte, die davon künden, dass einst Menschen gen "Himmel" geflogen sein sollen. In das All - die die Gefilde der Götter. Und mit deren Hilfe. Eine diese Überlieferungen ist dabei besonders spannend. Sie scheint klar zu beschreiben, wie beim Flug in den Weltraum die Erde mit wachsenden Abstand immer kleiner wird. Und doch gibt es bei diesem Bericht ein großes Problem!

Die Rede ist von dem mythischen Enkidu. Einem Menschen, den laut tausende Jahre alten Gilgamesch-Epos die Götter persönlich für den Helden Gilgamesch erschaffen haben. Diese reiste mit einem "Adler" in den Weltraum, wie es das Epos beschreibt. Ein weltberühmtes Epos, dessen Texte von Völkern wie den Assyrern, Akkadern, #Sumerern und Babyloniern hoch geschätzt und überliefert wurden. In verschiedenen Variationen und auf verschiedenen Tontafeln aus Mesopotamien. Selbst die Autoren der #Bibel - Buch Genesis - übernahmen daraus die Story von der Sintflut und der Arche.

Doch es gibt ein Problem: Denn obwohl diese uralte Überlieferung als "erster Augeneigenbericht einer #Raumfahrt", wie er vielfach genannt wird, seit Jahrzehnten zitiert wird - existiert er NICHT in der dabei angegeben Quelle (Tafel VII des Gilgamesch-Epos)!
In Wahrheit stammt er aus einer anderen Quellen, aus einem anderen Epos aus #Mesopotamien. Und es ist auch der sagenhafte König Etana - der 1. Herrscher nach der Sintflut - der diesen Flug in das #Universum erlebt haben soll. Nicht Enkidu, der Freund des Gilgamesch ...

Eine unglaubliche, spannende aber auch rätselhafte Überlieferung mit kuriosen Hintergründen, wie Ihr in diesem Mystery Files-Video erfahrt.


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#165 Unbekannte Zivilisation in Südamerika: 2500 Jahre altes riesiges Städte-Netz in Ecuador entdeckt!

Unbekannte Zivilisation in Südamerika: 2500 Jahre altes riesiges Städte-Netz in Ecuador entdeckt!



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10.02.2024 #ecuador #lidar #archäologie

Archäologen feiern eine Sensationelle Entdeckung in Südamerika! Mittels neuester Laser-Scan-Technologie ist es ihnen gelungen in Ecuador ein riesiges "Tal der verlorenen Städte" aufzuspüren. Hier lebten vor bis zu 2500 Jahren zehntausende Menschen in Dschungel des Amazonas. Eine extrem komplexe Gesellschaft – größer als Maya in Mittelamerika, so die Forscher!

Gefunden wurde diese versunkene Zivilisation im Urwald des oberen Amazonas von Prof. Stephen Rostain vom Nationalen Zentrum für wissenschaftliche Forschung in Frankreich. Er kam dieser vergessenen Kultur bereits vor Jahrzehnten auf die Spur. "Das ist unglaublich", wie er unterstreicht.

Doch nun gelang es ihm und seinem Team mittels der Scan-Technik LIDAR hier im Osten Ecuadors dem Urwald diese versunkene Zivilisation wieder zu entlocken. Ein Volk, dass tausende Hügel für Häuser und "Kultbauten" schuf, ein gigantisches Gebiet besiedelte und alles mit schnurgeraden, kilometerlange Dämmen und Straßen miteinander verband.

Dieser Fund im Tal der verlorenen Städte „revolutioniert unser Verständnis des Amazonas in präkolumbianischen Zeiten“, so die Wissenschaftler. Und dies sei nur "die Spitze des Eisberges", den es dort zu entdecken gäbe.

Erstaunlich, "dass wir diese Art von Entdeckungen auf unserem Planeten immer noch machen und neue komplexe Kulturen im 21. Jahrhundert finden können", wie Ihr in diesem Mystery Files-Video seht.


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#166 Klimawandel als verkannte Gefahr? Zombieviren und die Krankheit X aus dem ewigen Eis

Klimawandel als verkannte Gefahr? Zombieviren und die Krankheit X aus dem ewigen Eis



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21.02.2024 #Viren #Pandemie #klimawandel

Gefühlt spricht alle Welt (immer mal wieder) vom Klimawandel. Von der Erderwärmung und den damit drohenden Gefahren und Konsequenzen. Junge Schwarzmaler sehen sich sogar als die "letzte Generation" der Menschheit. Doch eine unmittelbare Gefahr wird vielfach übersehen, obwohl sie unser aller Ende sein könnte: Bisher unbekannte Mikroorganismen, die nach zehntausenden von Jahren vom "ewigen Eis" wieder freigegeben werden.

Und tatsächlich: die Gefahr ist real und vorhanden! Bereits zahlreiche Studien und Untersuchungen zeigen, das im arktischen Eis bzw. dem Permafrostboden in Sibirien oder Kanada, Organismen existieren, die seit zehntausenden Jahren als "Zombies" dort verharren. Solchen Viren und Bakterien könnte die Menschheit vollkommen schutzlos ausgeliefert sein. Das menschliche Immunsystem war nie - oder seit Jahrtausenden - mit diesen Organismen konfrontiert.

Das erinnert stark an Krankheiten, die europäische Seefahrer, Eroberer und Entdecker vor Jahrhunderten in die Welt trugen. Eingeborenen Völker wie in Nordamerika oder dem Pazifikraum standen diesen schutzlos gegenüber. Sie starben millionenfach!

Und solche Erreger können im Eis der Erde schlummern. In Gletschern der Alpen oder des Himalaja ebenso, wie im schmelzenden Eis der Antarktis, auf Grünland und dem Permafrostboden Sibiriens. Wo bereits zahlreiche Organismen entdeckt und wiederbelebt wurden. Von Mutationen dieser "Zombieviren" genannten Erreger ganz zu schweigen...

Eine geringe aber vorhandene Gefahr für Menschen und Tiere. Vielleicht vergleichbar mit Mikroorganismen die vielleicht eines Tages vom Mars zur Erde gebracht werden. Denn tatsächlich klönte es dort solche geben, mit denen die menschliche Biologie noch nie in Kontakt kam!

Horrorszenarien, fraglos., Aber auch so abwegig, wie es aus den ersten Blick klingen mag?!

👉Eine der gezeigten Untersuchungen: https://lmy.de/Flwu


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#167 Lars Fischinger: 45.000 Jahre alte Kultur in China entdeckt - und ein Fund überraschte die Forscher besonders!

45.000 Jahre alte Kultur in China entdeckt - und ein Fund überraschte die Forscher besonders!



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08.03.2024 #China #Steinzeit #Archäologie

Ein internationales Forscherteam hat im Nordosten von China eine spektakuläre Entdeckung gemacht: Anhand von Funden aus der erstmals 1963 ausgegrabenen archäologischen Stätte Shiyu, Provinz Shanxi, konnte sie nachweisen, dass hier bereits vor 45.000 Jahren eine fortschrittliche Kultur des Homo Sapiens existierte. Zehntausende Jahre früher, als es die bisherigen Datierungen besagten. Und offensichtlich waren diese Menschen der Steinzeit nicht isoliert.

Die verblüffenden Ergebnisse der neuen Untersuchungen der Funde von Shiyo erschienen jüngst in "Nature Ecology & Evolution". Darin konnte das Forscherteam um Shi-Xia Yang von der australischen Griffith University in Brisbane nachweisen, dass hier sehr früh eine menschliche Kultur existierte. Inklusive fortschrittlicher Fähigkeiten in der Herstellung von Werkzeugen. Damit ist dieser Ort der älteste Kulturplatz des frühen Menschen im Osten von Asien, der bisher nachgewiesen wurde.

Und diese Menschen waren offensichtlich nicht isoliert vom Rest der Welt. Einige der gefundenen Objekte bestanden aus Obsidian, dass diese aus 1000 Kilometer Entfernung aus #Sibirien importieren. Andere Materialien aus den rund 800 Kilometer entfernten Changbai-Gebirge.

Ein erstaunlicher Fund, der - mal wieder - die bisherige Geschichte der Menschheit in einem neuen Licht erscheinen lässt. Und der ebenso alt ist, wie eine mehr als rätselhafte Entdeckung, die 1200 Kilometer südlich am Dongting-See gemacht worden sein Soll. Dort fanden laut über 60 Jahre alten Berichten Archäologen die Reste von gigantischen, 300 Meter(!) hohen Rundpyramiden (Kegeln). Ebenso ein Höhlensystem, das unter dem See führte und mysteriöse Felsbilder von fliegenden Wesen in Apparaten enthielt. Heißt es zumindest - s. Link unten.

Die Geschichte der Menschheit bleibt...ein Mystery File!

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#168 Lars Fischinger: Unzählige Tote! Die katastrophale Himmelfahrt des Propheten Henoch

Unzählige Tote! Die katastrophale Himmelfahrt des Propheten Henoch



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10.03.2024

#Henoch #Bibel #Enoch

Angeblich, so sagt es die Bibel, lebten vor der Sintflut 10 mythische "Urväter". Und einer dieser Patriarchen sticht in dieser Liste besonders heraus: Der fromme Prophet Henoch (Enoch). Denn er wurde "nur" 365 Jahre alt - doch dann starb er nicht, sondern Gott habe ihn in den Himmel entrückt. Doch glauben wir Sagen und Legenden über diese Himmelfahrt, verlief diese für unzählige Menschen katastrophal! Sie bezahlten ihre Neugier mit dem Leben.

Im Buch Genesis im Alten Testament klingt das wunderschön: Henoch "wandelte" mit dem Herrn, war fromm und wurde quasi zum Dank mit vergleichsweise jungen Jahren in den Himmel geholt.

Doch neben verschiedenen außerbiblischen Büchern, denen die Autoren Henoch als Autor zuschrieben, kursieren noch weitere #Mythen und Sagen um diesen Patriarchen vor der #Sintflut. Schon das "slawische Buch Henoch" schildert die Himmelfahrt des Urvaters mit 365 Jahren umfangreicher als die Bibel.

Aber weitere Legenden erzählen, dass er nicht nur feurig mit einem feurigen Wagen gen Himmel fuhr. Sie erzählen auch, dass hunderttausende Menschen diesem Spektakel beiwohnen wollten. Trotz Warnungen von Henoch. In der Spitze seien es sogar 800.000 Schaualusteige gewesen, von denen sich nach und nach aber einige absetzten.

Zum Glück für sie. Denn alle anderen fanden als Zeugen der feurigen Reise von der Erde in den Himmel des Henoch den tot! Ausgesandte Suchmannschaften bot sich am Ort des Geschehens ein unheimliches, verstörendes Bild, wie Ihr in diesem #Mystery Files-Video erfahrt.

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#169 Lars Fischinger:Wollt ihr "Marsianer" spielen? Eine Landung auf dem Mars und seine Besiedlung - muss das sein?

Wollt ihr "Marsianer" spielen? Eine Landung auf dem Mars und seine Besiedlung - muss das sein?



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13.03.2024 #Mars #NASA #Raumfahrt

Viele Menschen träumen von einem bemannten Flug zum Planeten Mars. Oder, dass die Menschheit den Roten Planten gleich komplett als Kolonie besiedelt. Träume, die schon sehr alt sind. Und zu denen schon seit Jahrzehnten Konzepte erdacht und Versuche durchgeführt werden. Ebenso Tests und Experimente unter "Mars-Bedienungen". Zum Beispiel von der NASA oder auch Elon Musk (SpaceX).

Und genau dazu sucht die NASA nun (erneut) Personen, die gerne rund ein Jahr lang in einem abgeschlossenen Habitat als "Marsianer" leben und arbeiten wollen. Aber wollen wir das überhaupt - zum Mars?!

Gesucht werden von der NASA Menschen, die isoliert in einem Gebäude aus dem 3D-Drucker das Leben auf dem Mars praktisch erproben. "Mars Dune Alpha" heiß diese Unterkunft im "Johnson Space Center" in Houston.
Es ist ein Experiment (genannt CHAPEA), das nicht das erste und letzte seiner Art ist. Und ohne Zweifel werden sich immer Menschen (mit den geforderten Voraussetzungen) finden, die hieran teilnehmen wollen und werden.

Doch bei all den sicherlich faszinierenden Gedanken, was der Mensch auf dem Mars oder sogar als Raumfahrer im #Universum erfahren und erreichen könnte: Sollen wir wirklich auf dem Mars landen oder den lebensfeindlichen Planeten gleich im Ganzen kolonisieren? Hat das einen Sinn? Und wenn nicht jetzt aktuell - dann vielleicht in 100 oder 1000 Jahren?

Science-Fiction für Träumer, wie etwa Elon Musk mit seinem #Spacex? Oder der ganz normale Weg in der Evolution der zutiefst neugierigen Menschheit?
Was meint Ihr?

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#170 Lars Fischinger: Zensur um Gunung Padang, der ersten Pyramide? „Ungerechtfertigter Rückzug bahnbrechender Forschung“

Zensur um Gunung Padang, der ersten Pyramide? „Ungerechtfertigter Rückzug bahnbrechender Forschung“



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09.04.2024 #Pyramiden #Pyramide #gunungpadang

Auf der Insel West Java (Indonesien) liegt die Ruinenstätte Gunung Padang, die seit den 1980ger Jahre für Rätselraten sorgt. Und auch hitzige Debatten unter den Archäologen, der um diese Stufenpyramide entbrannt ist. Denn verschiedene Ausgrabungen, Untersuchungen und Datierungen kamen zu dem Ergebnis, dass dieser terrassenförmige Berg von rund 100 Meter Höhe die älteste und damit erste Pyramide der Welt sein könnte. Mit einem Alter von bis zu 25.000 Jahren! Dazu veröffentlichten vor einigen Monaten Forscher ihre neuen Ergebnisse und unterstreichen darin ihre unglaublichen Datierungen – und entfachten den Streit erneut. Jetzt aber hat das Magazin den Fachartikel zurückgezogen. Die Autoren sprechen von Zensur!

Gunung Padang besteht aus einer Reihe von fünf künstlichen Terrassen, die bis in eine Höhe von rund 100 Meter führen. Es sind künstliche Plattformen, die über einen Kegel eines erloschenen Vulkans errichtet wurden und mit über eigens angelegte Treppen zu erreichen waren. Eine Tempelplattform, die einer Stufenpyramide ähnelt, und mitten im Urwald von West #Java liegt.
An ihrer Spitze liegen hunderte Megalith-Säulen verstreut, die belegen, dass hier einst ein wichtiges Zentrum der Urbevölkerung bestanden haben muss.

Seit Jahrzehnten streiten sich Archäologen und andere Forscher um die Anlage in Indonesien. Während einige die ersten Bauphasen der #Pyramide auf 15.000 oder sogar über 25.000 Jahre mittels C14 (Radiokarbondatierung) datierten - wollen andere davon nichts wissen. Denn Kritiker sehen hier eine Anlage, die keine 2000 Jahre alt ist. Und die Datierungen als Unsinn und "Pseudoarchäologie".

Dem widersprach vor einiger Zeit ein Bericht über die Forschungen der letzten Jahre rund um Gunung Padang. Über diesen erschien auf Mystery Files Angang November 2023 bereits ein Video, das Ihr HIER findet:

Die Forscher um den Geologen Danny Hilman Natawidjaja sind in ihrer Veröffentlichung überzeugt, dass hier Menschen der #Steinzeit diese Stufenpyramide bereits erbaut haben. Über Jahrtausende hinweg wurde die Anlage immer wieder erweitert, zum Beispiel neue Terrassen hinzugefügt. Und der Anfang könnte sogar über 20.000 Jahre zurück liegen!

Nun aber wurde dieser Fachartikel offiziell zurückgezogen. Aufgrund gravierender Fehler bei den Datierungen, wie es heißt. Die Autoren der Studie sprechen von „unbegründeten Behauptungen Dritter“ und sogar „einer schwerwiegende Form der Zensur“. Es sei ein „ungerechtfertigter Rückzug bahnbrechender Forschung“.
Die Kontroverse um die angeblich erste und älteste Pyramide des Planeten geht damit in die nächste Runde.

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