Infektionskrankheiten: COVID-19

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S.E.T.I
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#701 Erste ANZEIGEN gegen Politiker wegen RKI Protokollen

Es sind erste Strafanzeigen gegen deutsche Politiker gestellt worden. Dies düfrte nur die Spitze des Eisberges sein.



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#702 Impfkritiker hatten Recht! Ex-Gesundheitsminister bestätigt Regierungs-Lüge der "Pandemie der Ungeimpften"

Die RKI-Protokelle zeigen: Die Menschen wurden entgegen der medizinischen Einschätzung der RKI-Experten hinters Licht geführt. Nachdem nun die geheimen RKI-Protokolle aus der Corona-Pandemie enthüllt wurden, nimmt Ex-Gesundheitsminister Rudolf Anschober Stellung zu Österreichs Corona-Politik und schlängelt sich Meisterhaft an der Verantwortung vorbei.

Rudolf Anschober möchte keine Verantwortung übernehmen. Der ehemalige Gesundheitsminister von den Grünen nahm am Dienstag im ZIB2 Interview mit Armin Wolf Stellung zur Lage in Österreich. Konkret ging es um die Phrase der “Pandemie der Ungeimpften” (September 2021), die aktuell für Aufsehen sorgt. Im Protokoll des RKI-Krisenstabs ist nun bewiesen, dass die Politiker trotz besseren Wissens die Freiheit der Menschen eingeschränkt haben. Darin heißt es: “In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei”.

Ex-Gesundheitsminister ist geständig: "Pandemie der Ungeimpften war falsch"

Bereits am Anfang der Corona-Krise war klar: Geimpfte können sich sowohl anstecken als auch das Virus weiter geben. Trotzdem machten damals unzählige Politiker und Medien Stimmung gegen ungeimpfte Menschen. Neben vielen anderen willkürlichen und evidenzlosen Maßnahmen, wurde im November 2021 unter dem Ex-Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) der Lockdown für Ungeimpfte beschlossen. Diese Diskriminierung erwies sich im Nachhinein als nutzlos und schadete lediglich der Bevölkerung. Auf die Frage, ob Anschober denn diesen Lockdown auch verhängt hätte, meint er, es sei zu einfach zu sagen, “mit dem heutigen Wissenstand man hätte dies besser gemacht”.


Danach geschah die völlige Eskalation der Corona-Maßnahmen: Die schwarz-grüne Regierung führte in Österreich als einziges EU-Land eine Impfpflicht ein. Anschober, der von Jänner 2020 bis April 2021 als Gesundheitsminister tätig war, bezeichnet die Aussage der “Pandemie der Ungeimpften” als “Fehler”. Man vermittelte dadurch eine falsche Sicherheit für Geimpfte. Er entzieht sich seiner Verantwortung und erklärt, er sei zu dieser Phase nicht mehr dabei gewesen. Zu seiner Zeit als Gesundheitsminister sei man davon ausgegangen, die Impfung wirke.

gettyimages-1212184608.jpg

Anschober rechtfertigt die Panikmache der Coronazeit wie folgt: “Wir hatten damals keinerlei Erfahrung in der Art zu kommunizieren.” Eine wichtige Erkenntnis sei, eher Hoffnung zu geben, statt Angst zu schüren. Aus heutiger Sicht seien auch die Regeln und Strafen absurd gewesen, räumt Anschober ein. “Wir hatten keine Vorbereitung und wurden von der Situation überrollt”. Die Regierung habe allerdings immer nach ihrem besten Wissen und Gewissen die Bevölkerung informiert, behauptet er. “Von daher werden wir beim nächsten Mal, so hoffe ich, auch daraus gelernt haben”, es scheint Anschober würde eine weitere Pandemie erwarten.

Anschober kündigt mögliche weitere Pandemie an

Gleich mehrmals wurden in den vergangenen Tagen und Wochen von sogenannten Star-Virologen und Corona-Protagonisten erneut Warnungen vor zukünftigen Pandemien ausgesprochen. So scheint auch Rudolf Anschober nicht aus seiner Haut zu können und warnt: „Eine nächste Pandemie ist gar nicht so unwahrscheinlich“. Generell brauche es eine Aufklärung und Aufarbeitung der Coronazeit, damit man für zukünftige Pandemien besser vorbereitet sei, erklärt der Ex-Gesundheitsminister. Eine Konsequenz dieser Aufarbeitung sollte sein, „dass die Europäische Union Kompetenzen erhält, wenn es zu schweren grenzüberschreitenden Gesundheitskrisen käme“.
https://exxpress.at/impfkritiker-hatten ... geimpften/
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#703 RKI-Files und Drosten-Studie: Tagesschau betreibt Desinformation

RKI-Files und Drosten-Studie: Tagesschau betreibt Desinformation

2024-07-27

Mit Schein-Argumenten und Strohfeuern will die Tagesschau die Enthüllungen der RKI-Files kleinreden. Dabei betreibt der „Faktenfinder“ offene Desinformation.

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Aus den veröffentlichten RKI-Protokollen geht hervor, dass der Virologe Christian Drosten während der Frühphase der Pandemie 2020 Erkenntnisse und Einschätzungen zurückhielt, weil diese dem Regierungshandeln widersprachen. In einem Papier hatte Drosten gegen Massentestungen argumentiert (Apollo News berichtete), die zu diesem Zeitpunkt längst wichtiger Bestandteil der deutschen Corona-Politik war.

Aus wissenschaftlicher Sicht kritisierte Drosten dies. In dem Papier ,„Ein Plädoyer für Pragmatismus und Fokussierung im Kampf gegen die zweite Welle“, das dieser Redaktion vorliegt, legt er seine Kritik an zu weit verbreiteten Tests dar. „Eine Testung an Flughäfen wird aufgrund der Inkubationszeit ihre Wirkung verfehlen“, schreibt er etwa. Drosten plädierte dafür, „nur (oder zumindest vor allem) dann auf einen positiven Test zu reagieren, wenn er von einem möglichen Clustermitglied stammt. Die vielen Tests, die die Politik derzeit vorbereitet, werden vielleicht öfter positiv werden als erhofft. Die Gesundheitsämter brauchen eine entlastende Handlungsrichtlinie für diese Situation.“

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#704 Verschollen oder zurückgehalten? Brisantes RKI-Protokoll plötzlich aufgetaucht

Verschollen oder zurückgehalten? Brisantes RKI-Protokoll plötzlich aufgetaucht

2024-07-27

Ein verschollen geglaubtes RKI-Protokoll ist aufgetaucht: das vom 9. Mai 2020 stammende Dokument war fälschlicherweise im Zusatzmaterial, wo das RKI Tabellen und Präsentationen speicherte, verortet. Doch warum fehlte das Papier dann in der von Multipolar gerichtlich eingeklagten Version?

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Die kürzlich durchgestochenen Krisenstabsprotokolle des Robert-Koch-Instituts sorgten für Aufregung – beinhalteten jedoch auf den ersten Blick nicht alle Sitzungsprotokolle. So fehlt beispielsweise die Dokumentation der Sitzung vom 8. Mai 2020, die vermutlich wegen eines lokalen Feiertags ausfiel. Viel brisanter erscheint da das Fehlen des Protokolls vom Folgetag – das jetzt aber im Zusatzmaterial aufgetaucht ist und interessante Aussagen enthält.

Die Dokumentensammlung der Protokolle von 2020 bis 2023 wurde Anfang der Woche von der freien Journalistin Aya Velázquez veröffentlicht, nachdem ein ehemaliger Mitarbeiter das Material durchgestochen haben soll. Im Zuge dessen wurde auch das Zusatzmaterial, in dem eigentlich Präsentationen, Tabellen und ähnliches zu finden ist, veröffentlicht.

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#705 Leaks zeigen: Kritische Stimmen verschwunden: RKI verfälschte Protokolle

Leaks zeigen: Kritische Stimmen verschwunden: RKI verfälschte Protokolle

2024-07-31

Wie die RKI-Leaks offenbaren, wurden intern kritische Stimmen in den finalen Protokollen ausgeblendet. Befürchtungen, dass zwischen der Maßnahmenpolitik und dem Pandemiegeschehen kein Zusammenhang besteht, wurden ignoriert. Stattdessen wurde eine weitgehende Unterstützung der Regierungslinie suggeriert.

Die geleakten RKI-Protokolle geben reichlich Aufschluss darüber, welch wichtige Rolle das Robert-Koch-Institut für die Bundesregierung spielte. Von entscheidender Bedeutung war dabei oftmals weniger die tatsächliche fachliche Beratung, sondern die (nachträgliche) wissenschaftliche Legitimierung des staatlichen Handelns. Geleakt wurden jedoch nicht nur die amtlichen Protokolle, sondern auch die entsprechenden Entwürfe hierfür. Hieraus geht hervor, wie auch intern Kritiker kaltgestellt wurden.

Aufschluss hierüber gibt etwa der Vergleich zwischen dem amtlichen Protokoll sowie dem entsprechenden Entwurf vom 25. März 2020. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Bundesregierung gerade drastische Maßnahmen zur Bekämpfung von Corona eingeleitet. Am 16. März 2020 wurden etwa die Schulen geschlossen.

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#706 RKI-Files - Impfstoffzulassung ohne Studie: Europäische Arzneimittelbehörde drängte auf Auslassen von Tests am Menschen

RKI-Files - Impfstoffzulassung ohne Studie: Europäische Arzneimittelbehörde drängte auf Auslassen von Tests am Menschen

2024-08-03

Impfstoffe werden normalerweise über einen Zeitraum von bis zu 15 Jahren entwickelt und in klinischen Studien auf Wirksamkeit und Nebenwirkungen getestet. Doch derartige Studien wollte die Europäische Arzneimittelbehörde laut RKI-Files für die Covid-Impfstoffe einfach umgehen.

Die kürzlich von einem ehemaligen Mitarbeiter des Robert-Koch-Instituts durchgestochenen Krisenstab-Protokolle sorgen einmal mehr für Aufregung. In den Ergebnisprotokollen der Sitzung vom 15. April 2020 ist vermerkt, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und das Pharmaunternehmen Pfizer „überlegen, ob sie ggf. die Phase-III-Studien auslassen und direkt in eine breite Anwendung gehen“.

Mit anderen Worten: Der Impfstoff von BioNTech, das erste in Europa zugelassene mRNA-Präparat zur Behandlung von Covid-Infektionen, sollte laut diesem Gedankenspiel ohne eine breit aufgestellte klinische Studie an die Bevölkerung verteilt werden. In den verschiedenen Phasen einer solchen Studie werden in der Regel mit jeder Phase zunehmend mehr Probanden auf Nebenwirkungen und die generelle Wirksamkeit des Stoffes unter Einbezug einer Kontrollgruppe untersucht.

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#707 RKI-Files: Ausgangssperren: Gesundheitsministerium gab „Hinweis“ an das RKI, nichts zu den Maßnahmen zu sagen

RKI-Files: Ausgangssperren: Gesundheitsministerium gab „Hinweis“ an das RKI, nichts zu den Maßnahmen zu sagen

2024-08-05

Am 20. März 2020 gab das Bundesgesundheitsministerium den „Hinweis“ an den Corona-Krisenstab des RKI, nichts Fachliches zu Ausgangssperren zu sagen. Dabei hatte das Gremium die Maßnahmen zwei Tage zuvor evaluiert und „die Befürchtung negativer Konsequenzen“ geäußert.

Ausgangssperren galten in der Pandemie als Höhepunkt staatlicher Einschränkungen – dabei waren sie fachlich nicht unumstritten. Das zeigen auch die kürzlich durchgestochenen Krisenstabsprotokolle des Robert-Koch-Instituts, wobei die folgenden Informationen bereits in den offiziell herausgegebenen Dokumenten von Ende Mai vorhanden sind. „Hinweis BMG: RKI soll nichts zu Ausgangssperren sagen“, heißt es in dem Ergebnisprotokoll vom 20. März 2020 – vier Tage nachdem die Bundesregierung den ersten Lockdown wegen der rasanten Verbreitung von Covid-19 beschlossen hatte.

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) nutzte an dieser Stelle seinen politischen Einfluss, um bei der Risikoabwägung des RKI zu intervenieren. Das RKI akzeptierte den „Hinweis“ zwar zunächst, stellte im nächsten Punkt jedoch die Frage: „Ist (dennoch) eine Positionierung des RKI bezüglich des Vorgehens in Gebieten mit Ausgangssperre notwendig?“

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#708 Weltweites Infektionsgeschehen: WHO alarmiert wegen »miserabler« Corona-Impfraten

Weltweites Infektionsgeschehen: WHO alarmiert wegen »miserabler« Corona-Impfraten

2024-08-07

Testergebnisse deuten auf steigende Corona-Infektionszahlen hin. Die Uno-Gesundheitsorganisation fordert nun: Wir müssen Risikogruppen durch Impfungen wieder stärker schützen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert angesichts zunehmender Coronainfektionen Impfkampagnen für Risikogruppen. Die Impfraten für ältere Menschen und Gesundheitspersonal seien besorgniserregend zurückgegangen und hätten ein miserables Niveau erreicht, sagte WHO-Expertin Maria Van Kerkhove in Genf. »Wir brauchen hier dringend eine Trendwende.«

Unter allen Coronatests steigt der Anteil an positiven Ergebnissen seit einigen Wochen und liegt über zehn Prozent, wie die WHO aufgrund von Daten aus 84 Ländern berichtete. In Europa liegt demnach die Rate bei über 20 Prozent. Abwasseranalysen zeigten, dass das Virus noch wesentlich stärker verbreitet sei, als die Infektionsstatistiken es nahelegten, sagte Van Kerkhove. Sie wies auch darauf hin, dass bei den Olympischen Spielen in Paris mehr als 40 Athletinnen und Athleten positiv getestet worden seien.

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#709 Studie einer Krankenkasse: Long-Covid-Patienten werden mangelhaft versorgt

Studie einer Krankenkasse: Long-Covid-Patienten werden mangelhaft versorgt

2024-08-07

Eine große Krankenkasse hat erhoben, wie gut Ärzte Long-Covid-Patienten therapieren und betreuen. Das Ergebnis zeigt, wie groß die Mängel sind. Die Politik handelt dennoch nicht.

Die Versorgung von Long-Covid-Patienten weist aus Sicht der Betroffenen schwere Mängel auf. Das geht aus einer Erhebung der Techniker Krankenkasse (TK) und der Deutschen Gesellschaft für Patientensicherheit (DGPS) hervor, deren Auswertung der F.A.Z. exklusiv vorliegt. Kompetente Ärzte fehlten, und die Corona-Langzeitfolgen würden oftmals „nicht oder falsch behandelt“, heißt es darin. Es gebe sogar „Hinweise auf eine systematische Stigmatisierung und Diskriminierung Betroffener“.

In der Studie konnten Long-Covid-Patienten sowie Angehörige zwischen Juni und Dezember 2023 über ihre Erfahrungen berichten, online oder am Telefon. Das Bundesgesundheitsministerium förderte das Projekt mit 285.000 Euro. Mehr als 1200 Meldungen gingen in die Auswertung ein, in knapp zwei Drittel der Fälle lag eine Long-Covid-Diagnose vor. Die von der Hochschule Fresenius im südhessischen Idstein und den Verbundpartnern erstellte Analyse stützt sich schließlich auf 264 „inhaltlich repräsentative“ Berichte.

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#710 RKI-Files: RKI wusste, dass mehr Testungen „einen künstlichen Anstieg erzeugen“ können – Gesundheitsministerium hielt di

RKI-Files: RKI wusste, dass mehr Testungen „einen künstlichen Anstieg erzeugen“ können – Gesundheitsministerium hielt dicht

2024-08-09

Obwohl das RKI bereits im April 2020 wusste, dass eine Zunahme der Testungen „einen künstlichen Anstieg erzeugen“ kann, wurde das vom Bundesgesundheitsministerium verschwiegen. Der Krisenstab solle sich an politische Weisungen halten, diese aber kennzeichnen, hieß es stattdessen.

Mitte März 2020 nahm die Ausbreitung von Covid-19 in Deutschland offiziell so richtig Fahrt auf: Anfang März wurden täglich hunderte neue Fälle registriert, Ende März waren es bereits zehntausende pro Tag. Das Onlinemagazin Multipolar hatte damals herausgefunden: Die steigenden Infektionszahlen korrelierten mit einer immer größeren Anzahl durchgeführter Tests, wie ein Vergleich der Kalenderwochen elf und zwölf aus 2020 zeigte.

Laut Robert-Koch-Institut wurden in der Woche vom 9. bis 15. März 130.000 Tests durchgeführt, wovon sich etwa 8.000 als positiv entpuppten. In der Woche darauf gab es dreimal so viele Infektionen – das Testkontingent wurde aber auch auf 350.000 erhöht. Das heißt: Der Anteil der positiven Tests stieg nur leicht von sechs auf sieben Prozent. In der öffentlichen Kommunikation des Bundesgesundheitsministeriums spielte das aber keine Rolle.

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