A G E N D A 2 1Hurrikan der Stärke 5: »Milton« droht der schlimmste Sturm seit hundert Jahren zu werden
2024-10-09
Hurrikan »Milton« steuert mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 270 km/h auf die Küste Floridas zu. US-Präsident Biden und die Behörden vor Ort raten Anwohnern, sich in Sicherheit zu bringen. Auf den Autobahnen herrscht Chaos.
Nur etwa eineinhalb Wochen nach »Helene« zieht erneut ein gefährlicher Hurrikan auf Florida zu: »Milton« steuerte im Golf von Mexiko mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von bis zu 270 Kilometern pro Stunde auf den südlichen US-Bundesstaat zu. Damit lag er wieder knapp oberhalb der Schwelle zur höchsten Hurrikan-Kategorie 5, die er zwischendurch bereits erreicht hatte. »Milton« soll am Mittwoch (Ortszeit) als Hurrikan der Kategorie 4 in Florida auf Land treffen. Für viele Anwohner, die sich in Sicherheit bringen wollen, hat ein Wettlauf gegen die Zeit begonnen: Die Autobahnen sind verstopft, an den Tankstellen geht das Benzin aus.
»Es ist eine Frage von Leben und Tod«, warnte US-Präsident Joe Biden.
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Hurrikane: Allgemein
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#31 Hurrikan der Stärke 5: »Milton« droht der schlimmste Sturm seit hundert Jahren zu werden
"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#32 Hurrikan Milton Livestreams
Evakuierungsanweisungen, Treibstoffengpässe, ausgebuchte Hotels: Hurrikan "Milton" soll heute Abend auf Florida treffen. Meteorologen warnen vor einem historischen Sturm.
Im US-Bundesstaat Florida laufen die Vorbereitungen auf den herannahenden Hurrikan "Milton" auf Hochtouren: Millionen Menschen wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Viele verbarrikadieren ihre Häuser und stellen sich auf das Schlimmste ein.
Der Sturm, der voraussichtlich am Mittwochabend, Ortszeit, auf die Westküste Floridas treffen wird, könnte einer der gefährlichsten in der Geschichte des Bundesstaates werden. Die US-Regierung leitete umfassende Hilfsmaßnahmen ein.
Hier geht es zu den Livestream`s dazu: https://www.qicknews.de/monitore/unwetter.php
Im US-Bundesstaat Florida laufen die Vorbereitungen auf den herannahenden Hurrikan "Milton" auf Hochtouren: Millionen Menschen wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Viele verbarrikadieren ihre Häuser und stellen sich auf das Schlimmste ein.
Der Sturm, der voraussichtlich am Mittwochabend, Ortszeit, auf die Westküste Floridas treffen wird, könnte einer der gefährlichsten in der Geschichte des Bundesstaates werden. Die US-Regierung leitete umfassende Hilfsmaßnahmen ein.
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#33 Hurrikan Milton: Offenbar erste bestätigte Todesfälle in Florida
Im Zusammenhang mit Hurrikan "Milton" gibt es Medienberichten zufolge erste bestätigte Todesfälle im US-Bundesstaat Florida. Ein Tornado, der bereits vor der Ankunft des Sturms im St. Lucy County an der Ostküste Floridas wütete, tötete mehrere Menschen, wie US-Medien unter Berufung auf den örtlichen Sheriff berichteten. Nach Angaben von Floridas Gouverneur Ron DeSantis wurden am Mittwoch mindestens 19 bestätigte Tornados gezählt. Es seien auch Schäden gemeldet worden.
Mehr als zwei Millionen Haushalte ohne Strom
Hurrikan "Milton" hat im US-Bundesstaat Florida mittlerweile zu Stromausfällen in mehr als zwei Millionen Haushalten und Geschäften geführt. Das ging aus Daten der Website poweroutage.us hervor, die Meldungen von Versorgungsunternehmen nachverfolgt. Demnach waren 2.642.763 Haushalte ohne Strom (Stand 07:47 Uhr MESZ). Die meisten Ausfälle gab es den Angaben nach in den Bezirken Hardee County, Sarasota County und Manatee County.
Livestreams dazu: https://www.qicknews.de/monitore/unwetter.php
Mehr als zwei Millionen Haushalte ohne Strom
Hurrikan "Milton" hat im US-Bundesstaat Florida mittlerweile zu Stromausfällen in mehr als zwei Millionen Haushalten und Geschäften geführt. Das ging aus Daten der Website poweroutage.us hervor, die Meldungen von Versorgungsunternehmen nachverfolgt. Demnach waren 2.642.763 Haushalte ohne Strom (Stand 07:47 Uhr MESZ). Die meisten Ausfälle gab es den Angaben nach in den Bezirken Hardee County, Sarasota County und Manatee County.
Livestreams dazu: https://www.qicknews.de/monitore/unwetter.php
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#34 Tropensturm „Sara“ hinterlässt Zerstörung in Mittelamerika: Vier Tote und Zehntausende Obdachlose
Der Tropensturm „Sara“ hat in Honduras und Nicaragua mindestens vier Menschen das Leben gekostet. Über 120.000 Menschen wurden in Mittelamerika obdachlos oder erlitten Schäden an ihren Unterkünften, wie die Behörden gestern mitteilten. Der Sturm schwächte sich laut dem US-Hurrikanzentrum zu einem tropischen Tiefdruckgebiet ab, bevor er sich beim Überqueren der westlichen Yucatan-Halbinsel auflöste.
Dramatische Folgen in Honduras
In Honduras, dem am stärksten betroffenen Land, starben zwei Menschen, darunter ein dreijähriger Junge, der am Sonntag von einem reißenden Fluss mitgerissen wurde. Mehr als 200 Häuser wurden zerstört und etwa 3.200 weitere beschädigt. Nahezu 1.800 Gemeinden wurden durch Überschwemmungen, zerstörte Brücken und Straßen von der Außenwelt abgeschnitten.
Schäden in Nicaragua und Costa Rica
Auch in Nicaragua wurden zwei Todesfälle gemeldet. Hier standen fast 1.800 Häuser unter Wasser, und rund 5.000 Menschen sind von den Folgen betroffen.
In Costa Rica meldeten die Behörden über 50 Erdrutsche, nachdem das Land bereits vor zwei Wochen von schweren Überschwemmungen heimgesucht wurde, bei denen mindestens sechs Menschen ums Leben kamen. Aktuell benötigen ebenfalls etwa 5.000 Menschen humanitäre Hilfe.
Der Tropensturm „Sara“ hat erneut die Verwundbarkeit Mittelamerikas gegenüber Naturkatastrophen verdeutlicht und dringenden Handlungsbedarf in Bezug auf Prävention und Unterstützung gezeigt.
Dramatische Folgen in Honduras
In Honduras, dem am stärksten betroffenen Land, starben zwei Menschen, darunter ein dreijähriger Junge, der am Sonntag von einem reißenden Fluss mitgerissen wurde. Mehr als 200 Häuser wurden zerstört und etwa 3.200 weitere beschädigt. Nahezu 1.800 Gemeinden wurden durch Überschwemmungen, zerstörte Brücken und Straßen von der Außenwelt abgeschnitten.
Schäden in Nicaragua und Costa Rica
Auch in Nicaragua wurden zwei Todesfälle gemeldet. Hier standen fast 1.800 Häuser unter Wasser, und rund 5.000 Menschen sind von den Folgen betroffen.
In Costa Rica meldeten die Behörden über 50 Erdrutsche, nachdem das Land bereits vor zwei Wochen von schweren Überschwemmungen heimgesucht wurde, bei denen mindestens sechs Menschen ums Leben kamen. Aktuell benötigen ebenfalls etwa 5.000 Menschen humanitäre Hilfe.
Der Tropensturm „Sara“ hat erneut die Verwundbarkeit Mittelamerikas gegenüber Naturkatastrophen verdeutlicht und dringenden Handlungsbedarf in Bezug auf Prävention und Unterstützung gezeigt.