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S.E.T.I
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#21 Penny zahlt Angestellten eine Woche lang das, was sie eigentlich verdienen sollten

Nach Pennys unsäglicher "Wahre Kosten"-Aktion, die wahrscheinlich nur die vom WDR interviewte WDR-Praktikantin Hannah gut fand, kommt die Satire-Seite Postillon mit einer viel besseren Idee: "Wahres Gehalt": Penny zahlt Angestellten eine Woche lang das, was sie eigentlich verdienen sollten. 🤣 Genial!

Gefunden auf: https://www.der-postillon.com/2023/07/penny.html


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S.E.T.I
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#22 Im Kaffeehaus: Rechtsextremist Sellner will sich heute festnehmen lassen

Helle Aufregung in der österreichisch-bayerischen Grenzstadt Passau, weil sich Ex-Identitären-Chef Martin Sellner (35) dort für einen Besuch angekündigt hat. Eine gezielte Provokation: Der Rechtsextremist ist in Deutschland zur Fahndung ausgeschrieben, will sich offenbar festnehmen lassen.

Die Polizei in Deutschland hat Martin Sellner laut Medien-Informationen verdeckt zur Fahndung ausgeschrieben. Sollte Sellner an der Grenze von Beamten kontrolliert werden, könnte ihm nach Rücksprache mit dem Bundespolizeipräsidium die Weiterreise verweigert werden. Sellner, der bis im vergangenen Jahr Sprecher der rechtsextremen Identitären Bewegung Österreich (IBÖ) war, soll dann zurückgeschoben werden.


240129-sellner-cafe-greindl-635x442.jpg

Es ist die Reaktion auf ein zunächst geheim gehaltenes Treffen von Sellner mit Vertretern der AfD in einer Villa in Potsdam, bei dem der Wiener über seine “Remigrations-Phantasien” schwadronierte. Der stramme Rechte plädierte dafür, selbst Ausländer mit deutschen Pass in ihre Heimatländer abzuschieben.

Aufgedeckt hatte das Treffen die Rechercheplattform “Correctiv”, die über den “Masterplan” der Rechten berichtete. Demnach soll eine Massendeportation von Millionen von Ausländern aus Deutschland geplant worden sein.

Kaffeehaus-Betreiber alarmierte bereits die Polizei

Die Stadt Potsdam erwägt laut einem Spiegel-Bericht mit weiteren Behörden in Brandenburg und auf Bundesebene, eine formale Einreisesperre gegen Sellner auszusprechen. Verhängen müsste diese die Potsdamer Ausländerbehörde. Hierfür müsste Sellner allerdings noch von den deutschen Behörden angehört werden.

Sellner selbst kündigte lauf seinem Telegram-Kanal an, dass er gegen ein Einreiseverbot nach Deutschland juristisch vorgehen werde. „Meine kommenden Termine in der BRD sage ich deswegen sicher nicht ab“, schrieb er.

Das will er am heutigen Montag wahrmachen. Er kündigte ein Treffen zu Kaffee und Kuchen mit einem Gleichgesinnten im bekannten Café Greindl in der Passauer Altstadt an. Das Lokal liegt Luftlinie nur einige hundert Meter von der österreichisch-bayerischen Grenze entfernt. Der Kaffeehaus-Betreiber hat inzwischen Alarm geschlagen, die Polizei wird Sellner wohl schon erwarten. Sollte er seine Anküdingung denn tatsächlich wahr machen und erscheinen, könnte der Rechtsextremist unverzüglich zurück nach Österreich geschoben werden.
https://exxpress.at/im-kaffeehaus-recht ... en-lassen/

„Ich will und werde nicht auf meinen Kaffee im Café Greindl verzichten.“, erklärt er. Das Ganze will er auf Telegram livestreamen.



Sobald es einen Livestream dazu geben sollte, wird diese umgehend hier bekannt gegeben.

Telegram Kanal von Martin Sellner: https://t.me/martinsellnerIB
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S.E.T.I
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#24 Alarm bei Helsinki! Mehrere Verletzte bei Schul-Schießerei in Finnland

 ! Nachricht von: S.E.T.I
An einer finnischen Schule in der Nähe von Helsinki sollen Schüsse gefallen sein.

In Vantaa, rund 16 km nördlich von Helsinki, soll ein Schütze am Morgen gegen 8 Uhr das Feuer eröffnet haben, berichtet Bild. Ersten Berichten zufolge soll es mehrere Verletzte geben, ein Verdächtiger wurde laut Bild festgenommen.

Die Polizei teilte demnach mit, dass um 8.08 Uhr ein Notruf einging. Es soll sich um eine Grundschule mit rund 800 Schülern im Alter zwischen 7 und 15 Jahren handeln. Anwohner wurden aufgefordert, die Gegend rund um die Schule zu meiden.




Mehr gleich...


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Lisa
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#25 Video captures Tainan factory explosion

Video captures Tainan factory explosion

https://www.taiwannews.com.tw/news/5903519


Love may have a blooming going into the shift, as it ought, those with great love in their hearts responding to the realization that little else matters. ZetaTalk
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S.E.T.I
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#26 Unveröffentlichte Michael-Jackson-Songs gefunden

Ein Ex-Polizist hat laut Medienberichten Aufnahmen mehrerer unveröffentlichter Songs von Michael Jackson in einer Lagerhalle in Los Angeles entdeckt. Allerdings: Außer dem Finder wird wohl kaum jemand das Material zu hören bekommen.

In einem Lagerraum in Südkalifornien sind bisher unveröffentlichte Aufnahmen von Popstar Michael Jackson (1958-2009) entdeckt worden, wie US-Medien berichteten. Gregg Musgrove, ein früherer Streifenpolizist, stieß demnach auf Musikkassetten und DAT-Bänder mit zwölf Aufzeichnungen. Der "King of Pop" soll diese um 1990 herum vor der Veröffentlichung seines Albums "Dangerous" aufgenommen haben.


Der Lagerraum habe früher dem ehemaligen Musikproduzenten Bryan Loren gehört, der zeitweise mit Jackson arbeitete, teilte Musgrove, der das Lager ankaufte, dem Branchenblatt Hollywood Reporter mit.

"Gänsehaut" beim Anhören

Bei seinen Nachforschungen zu den Tonaufzeichnungen habe er Fanseiten besucht und sei auf Gerüchte gestoßen, die auf die Existenz einige dieser Songs hindeuteten. Andere dagegen seien der Öffentlichkeit komplett unbekannt, sagte Musgrove laut Hollywood Reporter. Beim Anhören der Bänder habe er Gänsehaut bekommen.

Jackson habe in den Aufzeichnungen teilweise auch über die Songaufnahmen gesprochen. Einen Song mit dem Titel "Truth on Youth" soll der Popstar mit dem Rapper LL Cool J aufgenommen haben. Der Rapper hatte in früheren Interviews über gemeinsame Aufnahmen mit Jackson gesprochen.

Schlechte Aussichten für Jackson-Fans

Dem Bericht zufolge wandte sich Musgrove mit seinem Anwalt an den Jackson-Nachlass. Zu einem Ankauf der Bänder sei es aber nicht gekommen, hieß es. Auf Anfrage des Hollywood Reporter teilten die Nachlassverwalter dem Blatt mit, dass sie im Besitz der Originalaufnahmen zu diesen Songs seien. Sie verfügten über alle Rechte. Eine Veröffentlichung der Musikaufzeichnungen auf den Kassetten sei damit nicht erlaubt.


Der materielle Wert des Fundes ist somit schwer abzuschätzen. Musgrove denke darüber nach, die Bänder einem Auktionshaus zu übergeben, schreibt der Hollywood Reporter. Ein Privatsammler könnte sich dafür interessieren.

Jackson, der durch Hits wie "Billie Jean", "Beat It" und "Thriller" weltberühmt wurde, starb 2009 an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol. Er wurde 50 Jahre alt.
https://www.tagesschau.de/ausland/ameri ... s-100.html


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#27 Papst Franziskus ist tot

Als Papst vom „anderen Ende der Welt“ hat sich Jorge Bergoglio unmittelbar nach seiner aufsehenerregenden Wahl zum Oberhaupt der katholischen Kirche beschrieben. Als gebürtiger Argentinier war er der erste Vertreter Amerikas auf dem Stuhl Petri. Am Ostermontag starb Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren, sein Pontifikat dauerte zwölf Jahre.

„Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, ins Haus des Vaters zurückgekehrt“, verkündete Kardinal Kevin Farrell in einer vom Vatikan auf dessen Telegram-Kanal veröffentlichten Erklärung.


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Papst Franziskus bei seinem letzten öffentlichen Auftritt in Rom am Ostersonntag – weniger als einen Tag vor seinem Tod

Franziskus war im Februar wegen einer beidseitigen Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert worden, am Sonntag hatte er noch an der Ostermesse im Vatikan teilgenommen. Nach einer Reform während seines eigenen Pontifikats wird es für Papst Franziskus eine vergleichsweise einfache Trauerzeremonie und Beerdigung geben.

Der erste Papst aus Lateinamerika

Als am 13. März 2013 der französische Kardinal Jean-Louis Tauran nach dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI. auf dem Hauptbalkon der Peterskirche in Rom mit der traditionellen Formel „Habemus Papam“ das neue Kirchenoberhaupt verkündet hatte, war die Überraschung groß. Einen Papst aus Lateinamerika hatte es vor Bergoglio noch nie gegeben. Auch war er der erste Papst, der dem Orden der Jesuiten angehörte und zu Ehren des Heiligen Franz von Assisi Franziskus als päpstlichen Namen wählte.

Seine Herangehensweise an das Amt war weniger formell als die seiner Vorgänger, zum Beispiel wohnte er nicht in den päpstlichen Gemächern des Apostolischen Palastes, sondern im Gästehaus Domus Sanctae Marthae. Er verzichtete mehrfach auf das mit kugelsicherem Panzerglas ausgestattete Papamobil und benutzte einen geschenkten Gebrauchtwagen.

Bejubelter „Bergoglio-Style“

Sein Fischerring bestand nicht aus Gold, sondern aus vergoldetem Silber. Statt der päpstlichen roten Schuhe trug er orthopädische schwarze Schuhe. Und er ließ den zwischenzeitlich entfernten Volksaltar in der Sixtinischen Kapelle wieder aufstellen und feierte die Messe somit zur Gemeinde gewandt. Er mochte die Oper und galt als guter Schwimmer, Tangotänzer und Koch.

Franziskus’ Demutsgesten und Vorleben von Bescheidenheit begeisterten von Anfang seines Pontifikats an die Öffentlichkeit und lösten weltweit einen regelrechten Papst-Hype aus. Die Rede vom „Papst für die Armen“ und vom „Bergoglio-Style“ ging um. Immer wieder kritisierte er unreglementierten Kapitalismus und Konsumismus.

In seiner Mitte Jänner erschienenen Autobiografie „Hoffe“ erläuterte er die politischen Kernanliegen seines Pontifikats: Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit. Er sprach sich gegen Populismus und die Ausgrenzung von Migrantinnen, Migranten und Flüchtlingen aus und mahnte zur Vorsicht beim Umgang mit neuen Technologien.
Finanzen, Kurie und Kindesmissbrauch

An Franziskus’ Pontifikat knüpften sich viele Reformpläne, viele konnten umgesetzt werden, andere nicht. Sein Engagement für Transparenz bei Ausgaben des Vatikans und im Umgang mit Spendengeldern etwa blieb eine offene Baustelle. Schlagzeilen machte Franziskus 2014 mit einer Brandrede vor Vatikanbehörden, bei der er 15 „Krankheiten“ aufzählte, darunter spirituelle Vergessenheit, übertriebene Geschäftigkeit, Lästerei, Neid und Doppelmoral.

2022 wurde die neue Kirchenverfassung „Praedicate Evangelium“ verabschiedet. Als revolutionär galt, dass künftig getaufte Laien, egal ob männlich oder weiblich, jede beliebige Vatikan-Abteilung leiten können. Davor war das nur Geistlichen vorbehalten. 2023 ebnete er den Weg für die Segnung homosexueller Paare unter bestimmten Bedingungen.

Zugleich sprach sich Franziskus stets strikt gegen den Schwangerschaftsabbruch aus. Diesen verglich er mehrmals mit einem Auftragsmord. Die Leihmutterschaft bezeichnete er als unmenschlich und verwerflich und forderte ein weltweites Verbot.

Auch das Thema Kindesmissbrauch durch Priester prägte das Pontifikat. Franziskus bemühte sich darum, weltweit in den Diözesen für das Thema zu sensibilisieren, und setzte eine Kinderschutzkommission im Vatikan ein. Vieles aber wurde nicht wirksam umgesetzt.
Umweltschutz und Coronavirus

In der Enzyklika „Laudato si“ von 2015 mahnte der Papst einen besseren Klima- und Umweltschutz ein. Er nannte den Menschen als Hauptverursacher der globalen Erwärmung und vieler weiterer Umweltprobleme. 2019 rief er den globalen „Klimanotstand“ aus und verurteilte im Apostolischen Schreiben „Laudate Deum“ 2023 Klimawandelleugnung.

Das Abschlusspapier zur Familiensynode, „Amoris laetitia“, löste eine innerkirchliche Debatte über den Umgang mit wiederverheirateten Katholikinnen und Katholiken aus. Einen Aufschrei in konservativen Kirchenkreisen löste der Erlass „Traditonis custodis“ 2021 aus, der die Feier der Alten Messe einschränkt.
Spektakuläre Gesten

Während der Coronavirus-Pandemie musste Franziskus Ostern 2020 auf dem menschenleeren Petersplatz und im menschenleeren Petersdom feiern. Die Bilder gingen um die Welt. Mehrfach rief Franziskus dazu auf, sich impfen zu lassen. Seit seiner Kindheit hatte Bergoglio mit Lungenproblemen zu kämpfen.

Bei seinen Reisen setzte Franziskus immer wieder spektakuläre Friedensgesten, etwa 2014 bei seiner Heiliges-Land-Reise nach Jordanien, Israel und in die Palästinensergebiete mit einem Gebet an Israels Sperrmauer und der symbolischen Umarmung dreier Weltreligionen an der Jerusalemer Klagemauer.

Auf den Philippinen feierte der Papst 2015 mit nach offiziellen Angaben sechs oder sieben Millionen Menschen die größte katholische Messe aller Zeiten. Eine Bemerkung über Katholiken, die sich nicht „wie Karnickel“ vermehren sollten, sorgte für Aufsehen. Die Verfolgung der Armenier im Ersten Weltkrieg bezeichnete er als „ersten Genozid des 20. Jahrhunderts“. Die Türkei protestierte scharf.

Mit den Vereinigten Arabischen Emiraten besuchte Franziskus 2019 als erster Papst die Arabische Halbinsel. Auch eine Reise in den Irak, die Franziskus 2021 trotz großer Sicherheitsbedenken unternahm, hatte noch kein Papst gewagt. Bei seiner Kanada-Reise 2022 bat er um Vergebung für die einst von Kirchenvertretern begangenen Vergehen an indigenen Kindern.

Auch die Annäherung zwischen Kuba und den USA nach mehr als einem halben Jahrhundert politischer Eiszeit wurde auf seine Diplomatie zurückgeführt. 2016 traf Franziskus auf der Karibik-Insel den Moskauer Patriarchen Kyrill I.: Es war die erste Begegnung zwischen den Oberhäuptern der römisch-katholischen Kirche und der russischen Orthodoxie.
Scharfe Kritik an Kreml und Hamas

Den Überfall Russlands auf die Ukraine prangerte er später als „Weltkrieg“ an. Mit deutlichen Worten verurteilte er den Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. An jenem Tag habe eine „neue Barbarei“ begonnen. Ebenso ächtete er aber auch die israelischen Militärschläge: „Ein Krieg, der die Zivilbevölkerung ununterbrochen Qual und Hunger aussetzt, bringt den gleichen sinnlosen Terror hervor.“

Als erster Papst nahm Franziskus 2024 am G-7-Gipfel im italienischen Fasano teil. Dabei hielt er eine Rede zu künstlicher Intelligenz und autonomen Waffen und führte bilaterale Gespräche unter anderen mit dem damaligen US-Präsidenten Joe Biden und dem Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj.
Kind italienischer Einwanderer

Bergoglio wurde am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires geboren und stammte aus einer Familie mit fünf Kindern, deren Vater aus Italien eingewandert war und in Argentinien bei der Bahn gearbeitet hatte. Nach dem Schulabschluss als Chemietechniker begann er als 21-Jähriger mit seinem Eintritt in den Jesuitenorden seine kirchliche Laufbahn.

Nach seiner Priesterweihe 1969 war er als Theologieprofessor tätig und wurde 1998 zum Erzbischof von Buenos Aires ernannt. 2001 machte ihn Papst Johannes Paul II. zum Kardinal. Franziskus sprach ihn 2014 heilig.

Zu den Schattenseiten rechnete man vor allem die Anschuldigungen, die auf seine Zeit während der Militärdiktatur Argentiniens (1976–1983) zurückgehen. Bergoglio soll Ordensbrüder, die im Foltergefängnis inhaftiert waren, nicht ausreichend Rückendeckung gegenüber dem Regime gegeben haben, so der Vorwurf.
„Der Herr ist die Uhr des Lebens“

Franziskus war schon länger gesundheitlich angeschlagen und auf einen Rollstuhl angewiesen. Spekulationen über einen Rücktritt hatte er aber stets zurückgewiesen. „Die Wahrheit ist, dass der Herr die Uhr des Lebens ist“, heißt es in der Autobiografie.

Anlässlich seines zehnjährigen Pontifikats antwortete Franziskus auf die Frage, was er am schwierigsten daran finde, Papst zu sein: „Nicht auf die Straße gehen zu können, nicht ausgehen zu können. In Buenos Aires war ich sehr frei.“ Ob er rückblickend etwas anders gemacht hätte, wurde er gefragt. „Alles! Alles anders!“, erwiderte Franziskus. Aber er habe getan, was der Heilige Geist ihm sagte.
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