Cancel Culture/Wokeness

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Deckard666
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#11 Der Kampf gegen Wokeness hat in den USA erste Erfolge

Der Kampf gegen Wokeness hat in den USA erste Erfolge

2024-01-07

Rassismus, Recht und Rache: Claudine Gay, die erste schwarze Harvard-Präsidentin trat jetzt zurück. Das ist auch ein Zeichen für Europa, meint unser Autor.

Noch am Ende ihres tiefen Sturzes gestand Claudine Gay keinerlei Fehlverhalten ein. Stattdessen spielte die nunmehr ehemalige Harvard Präsidentin in ihrer Rücktrittserklärung wie auch in einem Gastbeitrag in der New York Times am Tag nach ihrem Rücktritt ein weiteres Mal die Rassenkarte aus, der sie doch ihren rasanten Aufstieg verdankte, und behauptete, sie sei das Opfer des "rassischen Ressentiments".

Gay beschuldigte ihre Ankläger, sie stilisierte sich selbst als Opfer und flüchtete sich in Pauschalvorwürfe: "Persönliche Angriffe" seien zu beklagen, wo Gay doch Kollegen um ihr Urheberrecht bestohlen hatte, "Rassismus", wo doch sie mehrfach Antisemitismus und Verharmlosung von Judenhass Raum gegeben hatte, "eine wohl-installierte Falle" sei ihr gestellt worden, wo es doch tatsächlich an einem Mindestmaß an politischer Klugheit ebenso mangelte wie an moralischer Integrität.

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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#12 Gutachten über "Genderverbote": Verquere Diskriminierungslogik

Gutachten über "Genderverbote": Verquere Diskriminierungslogik

2024-05-13

Ein Gutachten aus dem Haus der Antidiskriminierungsbeauftragten hält „Genderverbote“ für Diskriminierung. Niemand aber hat gendergerechte Sprache verboten.

Es gibt Argumentationen, die auch durch beharrliche Wiederholung nicht richtiger werden. Die Diskussion um das Gendern gehört dazu. Immer wieder wird behauptet, Frauen, nichtbinäre und diverse andere Personen würden diskriminiert, wenn man sie nicht einzeln in ihrer geschlechtlichen Identität anspreche und „sichtbar“ mache.

Das eigentlich Diskriminierende

Auch die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, Ferda Ataman, argumentiert leider so. Dabei verhält es sich genau umgekehrt: Immer wieder das Geschlecht herauszustreichen ist das eigentlich Diskriminierende. Und die Antidiskriminierungsbeauftragte müsste selbst am besten wissen, dass man viel mehr als durch Worte durch Taten diskriminiert (und dass es hier für sie durchaus noch Arbeit gibt).

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#13 Tagesschau schafft „Damen und Herren“ ab

Tagesschau schafft „Damen und Herren“ ab

2024-11-30

Seit Jahrzehnten lautet die Begrüßung zur Tagesschau der ARD immer gleich. Doch aufgrund einer Befragung, wird nun die vermeintlich altmodische Begrüßung „Damen und Herren“ gestrichen.

Die Tagesschau ist eine Konstante in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Jeden Abend schauten und schauen Millionen von Zuschauern um 20 Uhr den deutschen Standard für Nachrichtensendungen. Dabei begann seit Jahrzehnten eine Sendung immer auf die gleiche Art und Weise. Der Moderator begrüßte die Zuschauer mit einem höflichen: „Guten Abend, meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zur Tagesschau.“

Doch seit einigen Monaten möchte sich die Tagesschau neu orientieren. Angesichts sinkender Zuschauerzahlen möchte man zugänglicher für die Bürger werden. Deshalb führt man seit einigen Monaten eine Kampagne, in der man versucht, die in der Sendung verwendete Sprache, die bislang auf einem höheren sprachlichen Niveau blieb, mehr an der gesprochenen Sprache auszurichten. Bereits im Juni startete man die Tagesschau in einfacher Sprache, mit der offiziellen Begründung, 17 Millionen Menschen mit geringem Sprachniveau den Zugang zur Tagesschau zu ermöglichen.

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#14 McDonald’s verabschiedet sich von woker Unternehmenspolitik

McDonald’s verabschiedet sich von woker Unternehmenspolitik

2025-01-07

McDonald's hat sich von seiner bisherigen woken Unternehmenspolitik verabschiedet. So soll es keine Diversitätsschulungen für Zulieferer mehr geben und es werden auch keine Ziele für Repräsentation in Führungsebenen mehr vorgegeben.

McDonald’s verabschiedet sich von seiner woken Unternehmenspolitik in der bisherigen Form. Das gab das Unternehmen in einer Mitteilung an die Mitarbeiter am Montag bekannt. Wie CBS News berichtet, wird die Fastfood-Kette keine Quotenziele etwa bezüglich dem Geschlecht oder der Herkunft bei leitenden Angestellten mehr vorgeben. Auch soll ein Programm beendet werden, das sich an die Zulieferer von McDonald’s richtet und diese aufgefordert hatte, Diversitätsschulungen zu absolvieren und ebenso bei ihren Vorgesetzten entsprechende Quoten durchzusetzen.

Außerdem werde das Unternehmen keine externen Umfragen mehr durchführen, heißt es in der Mitteilung. Zwar wurde nicht genauer ausgeführt, was hiermit konkret einhergeht, jedoch nahmen in den USA viele Unternehmen am Unternehmensgleichheitsindex der Human Rights Campaign Foundation teil. In dem Index wird jährlich gemessen, welche „Richtlinien, Praktiken und Leistungen“ es für „lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und queere Mitarbeiter“ gibt, wie es auf der Webseite der Stiftung heißt.

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