Lars Fischinger: Grenzwissenschaft und Mystery Files

[Utopia]

Bis heute unerklärlich: Das Mysterium der 5200 Jahre alten Steinkugeln aus der Steinzeit



Mystery Files - Rätsel | Phänomene | Unfassbares
14.04.2024 #steinzeit #schottland #archäologie

Um so weiter man in der Geschichte der Menschheit zurück geht - um so mehr Mysterien und Rätsel begegnen einen. Die Steinzeit ist von heute für uns scheinbar weiter weg denn je. Und so verwundert es nicht, dass gerade aus dieser Epoche der Menschheit sehr viele große und kleine Geheimnisse auf ihre Entschlüsselung warten. Nicht nur die legendären Megalithbauten. Denn auch kleine Funde geben bis heute Archäologen wie Laien Rätsel auf. So wie hunderte kleine, bearbeitete Steinkugeln, die teilweise über 5000 Jahre alt sind!

Rund 425 dieser bearbeiteten und zum Teil gravierten Kugeln sind heute bekannt. Und sie sind nur 7 bis 11 Zentimeter klein. Dennoch zeigen sie von großer Handwerkskunst in der Steinbearbeitung, denn es handelt sich nicht einfach nur um normale Kugeln. Sie wurden oftmals mit Gravuren verziert und weisen meistens sonderbare "Beulen" oder "Knöpfe" an den Außenseiten auf. Meistens 6 an der Zahl - aber auch weit über 100 sind bekannt.

Wozu mögen sie gedient haben? Warum wurden sie scheinbar zu tausenden kunstvoll gefertigt? Und wieso konzentrieren sich die Funde solcher "Geschnitzten Steinkugeln", wie sie schlicht genannt werden, auf eine recht kleine Region im Osten von Schottland? Und könnte es sogar eine uralte Verbindung nach #Irland und sogar #Frankreich (Bretagne) geben?

Ein steinzeitliches Mystery Files, dessen Lösung auf sich warten lässt...

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[Utopia]

Pyramiden auf den Malediven und das Rätsel des mythischen Volkes der Redin



Mystery Files - Rätsel | Phänome
16.04.2024 #Malediven #Pyramiden #Archäologie

Die zahllosen Inseln der Malediven im Indischen Ozean kennen viele nur als eine Art "Urlaubsparadies" mit Sonne, Meer, Strand und Palmen. Doch das Inselreich hat auch eine mythische, unbekannte Seite und Vergangenheit. Und zwar das rätselhafte Volk der Redin, das die Insel vor Jahrtausenden zuerst besiedelt haben soll - und sogar Stufenpyramiden auf ihnen errichtete.

Von diesem Volk der Redin blieb nichts als Sagen und Legenden. Niemand weiß wo sie vor tausenden von Jahren eigentlich herkamen. Nur, dass sie begnadete Seefahrer waren und die Malediven "von Norden" her mit hervorragenden Schiffen und Booten erreichten.
Kamen sie vielleicht sogar aus dem Gebiet des Golf von Khambhat in #Indien, auf dessen Meeresgrund versunkene Städte liegen solle?

Scheinbar im Glauben an einen Sonnenkult erbauten sie auf den Inseln auch Stufenpyramiden - Tempelplattformen -, die von späteren Einwanderern und Religionen für ihre Sakralbauten zerstört und "umfunktioniert" wurden. So blieben nur noch (wenige) Ruinen und Legenden über dieses fremde Volk. Das ebenso spurlos wieder verschwand, wie es einst über das Meer gekommen war ...

Bleibt neugierig ...
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[Utopia]

Und sie hatten doch Kontakt! Osterinsel und Südamerika vor 1000 Jahren



Mystery Files - Rätsel | Phänomene | Unfassbares
30.04.2024 #rapanui #Peru #Osterinsel

Woher kamen die ersten Bewohner der Osterinsel (Rapa Nui) im Pazifik? Hatten die Insulaner vor Jahrtausenden sogar Kontakt nach Südamerika? Eine neue Studie scheint das jetzt zu belegen - doch auch die ersten Kritiken wurden bereits laut.

Grundlage der jüngst veröffentlichen Studie war die Analyse von Pflanzenresten. Gefunden wurden sie in einem der ältesten Siedlungsgebiete der Insel auf Obsidian-Klingen.

Hierbei stellte sich heraus, dass einige dieser Pflanzen nur aus Südamerika stammen konnten. Ist dem so, dann gab es einen Kontakt oder sogar Handel über fast 4000 Kilometer bis nach Südamerika vor Jahrtausenden! Vielleicht zum heutigen Peru, Chile oder sogar bis Ecuador.

Das angesprochene Video:
• Einzigartig! Rongorongo der Osterinse...




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[Utopia]

Vor 4000 Jahren versunken: Monumentale Struktur mitten im See Genezareth in Israel (Neuschnitt/ReUp)



Mystery Files - Rätsel | Phänomene | Unfassbares

13.05.2024 #Genezareth #Israel #Archäologie

Den See Genezareth in Israel kennt man seit der Schulzeit. Hier spielten sich zahlreiche Ereignisse rund um Jesus aus der Bibel ab. Doch während Jesus angeblich dort über das Wasser lief, lag unter ihm auf dem Grund seit tausenden vorn Jahren eine riesige versunkene Struktur. Gebaut von Menschenhand.

Diese Struktur, ein gewaltiges, fast kreisrundes Bauwerk in etwa 10 Metern Tiefe, entdeckten Archäologen in Israel bereits vor Jahren. Darüber berichteten sie im "International Journal of Nautical Archaeology" (s. Link unten).

Angesichts der Ausmaße von bis zu 70 Metern waren die Forscher in Israel mehr als erstaunt über diese Entdeckung. Nicht minder deshalb, da hier Menschen vor tausenden von Jahren gewaltige Steinmassen verbauten. Schätzungen sprechen von bis zu 60.000 Tonnen Baumaterial. Aufgerichtet zu einer Art Kegel oder pyramidenförmiges Bauwerk. Ein Rätsel der Archäologie, das hier im See Genezareth schlummert.

Wozu es einst diente oder wer es erbaute, ist unbekannt. Möglicherweise ein Grab, wie man es in ähnlicher Form in ganz Europa (aber auch anderen Teilen der Welt) findet. Viele dieser stammen aus der #Steinzeit und #Bronzezeit.

Ein interessanter Fund inmitten des "Kern-Wirkungskreises" von #Jesus. Mehr dazu in diesem Video, das ich für Euch neu geschnitten und hochgeladen habe.

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[Utopia]

Mitten im Pazifik: Versunkene und vergessene Stadt auf Tonga entdeckt!



Mystery Files - Rätsel | Phänomene | Unfassbares
15.05.2024

[Utopia]

[flash=]Vor 9400 Jahren: "Dinosaurier Kult" der Steinzeit in Brasilien entdeckt![/flash]



Mystery Files - Rätsel | Phänomene | Unfassbares
20.05.2024 #Brasilien #Dinosaurier #Geschichte

Seit rund 50 Jahren ist die archäologische Stätte Serrote do Letreiro im brasilianischen Bundesstaat Paraba bereits bekannt. Vor allem den Paläontologen aufgrund der dort vorkommen Fußspuren von verschiedenen Dinosauriern. Doch dort befinden sich auch zahllose Felsgravuren (Petroglyphen), die teilweise bis zu 9400 Jahre alt sind. Jetzt hat ein Forscherteam in einer Studie aufzeigen können, dass hier in der Steinzeit offenbar diese Felsbilder absichtlich nahe den Saurier-Spuren angelegt wurden. Für einen uns fremden "Kult" um diese riesigen Spuren.

Davon zumindest ist das Team um Leonardo Troiano vom „Nationalen Institut für historisches und kulturelles Erbe“ von Brasilien nach ihren Untersuchungen überzeugt. Über Jahrtausende haben hier die Ureinwohner der Region bewusst und zu "rituellen Zwecken" unzählige Felsbilder in den Stein graviert und geschlagen. Absichtlich in einem Zusammenhang beziehungsweise in wohlüberlegter Nähe zu den Millionen Jahre alten Spuren der Dinosaurier.

Denn, so die Forscher, diese Menschen hielten die versteinerten Fußspuren "für sehr bedeutsam". Aber warum?

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[Utopia]

Unbekannte Struktur im Erdreich von Gizeh nahe der Cheops-Pyramide entdeckt!



Mystery Files - Rätsel | Phänomene | Unfassbares
26.05.2024 #Pyramiden #Gizeh #Ägypten

Spannende Entdeckung bei den großen Pyramiden von Gizeh: Forscher haben unter dem Wüstensand westliche der Cheops-Pyramide eine bisher unbekannte "Anomalie" entdeckt, wie sie die Struktur nennen. Eine im Erdreich des Westfriedhofes verborgene Struktur, deren Zweck und Herkunft noch unbekannt ist.

Das berichtet aktuell ein internationales Forscherteam in ihrer Veröffentlichung zu dieser interessanten Entdeckung.

Denn es ist auch auffallend, dass genau dort, wo die Struktur in der Erde verborgene liegt, eine "Lücke" im sogenannten Westfriedhof klafft. So als würde dort ein Gebäude (eine Mastaba) oder mehrere Monumente fehlen. Vor allem auf Luftbildern oder via Google Earth fällt dem Betrachter dieser Umstand direkt ins Auge. Auch fehlen an dieser Stelle offensichtlich Spuren von Ruinen oder irgendwelche Steinblöcke, die von einstigen Bauten stammen könnten.

Messungen mittels Bodenradar und Magnetfeldmessungen zeigen, dass die "Anomalie" scheinbar auch mit einem weiter unter die Erde führenden Bauwerk verbunden ist. Oder besser dessen Resten. So das Forscherteam um Motoyuki Sato von der Tohoku University in Sendai, (Japan).

Was mag hier im Erdreich von Gizeh auf seine Entdeckung warten?

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[S.E.T.I]

Wir alle haben es einstmals schon in der Schule gelernt: Das Leben auf der Erde blickt auf Milliarden Jahre Evolution zurück. Und damit natürlich auch wir Menschen bzw. die Spezies Homo Sapiens an sich. Millionen Jahre mussten vergehen, bis aus unseren urzeitlichen Vorfahren das wurde, was für heute Menschen nennen. Genetische Mutationen und natürliche Selektionen - das sind die Stichworte der Evolutionsbiologie. Zeitlich erfassen können wir das nicht. Doch ein Volksstamm in Südost Asien belehrt uns hier eines Besseres: Sie alle sind genetische Mutanten.

"Mutanten" ist in seiner modernen Bedeutung und Wahrnehmung ein harsches Wort. Fraglos. Und dennoch staunen Wissenschaftler um Melissa Ilardo von der Universität Kopenhagen schon vor einigen Jahren in einer Studie über das asiatische Volk der #Bajau. See-Nomaden, die auf und im Wasser leben und dabei einen Großteil des Tages auch UNTER Wasser tauchen. Insgesamt bis zu 8 Stunden am Tag. Zur Jagd und zum Sammeln von Meeresfrüchten. Und dies seit mindestens 1000 Jahren.



Wie das Team um Ilardo in ihrer Veröffentlichung berichten, seien mutierte Gene bei diesem Volk für ihre Fähigkeiten verantwortlich. Durch ihre Lebensweise im und unter dem Wasser habe sich ein Gen dahingehend verändert, dass das Volk der Bajau eine 50 - 60 Prozent größere Milz habe als andere oder sogar benachbarte Menschen.

Hierdurch haben diesen Menschen "ein Reservoir für sauerstoffhaltige rote Blutkörperchen“, so die Forscher, das "wie ein biologischer Tauchtank" funktioniert. Ein einmaliger Sprung in der Evolution, wenn man so viel. Und dies in einer vergleichsweise sehr kurzen Zeit in der Entwicklungsgeschichte der Spezies Mensch.

Erstaunlich!

Die Studie: https://lmy.de/fdkSN

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[S.E.T.I]

Schon seit geraumer zeit kommt es immer wieder zu Sichtungen von sogenannten "Drohnen". Zumindest heißt es, dass diverse Objekte und Lichter am Himmel in Deutschland, den USA oder auch Großbritannien auf Drohnen zurückzuführen seien. Auch und vor allem solche Sichtungen, die über "sensiblen Einrichtungen" beobachtet wurden. Etwa Militärbasen. Kein Wunder also, dass gerade Militärs mehr oder weniger "nervös" auf solche Sichtungen reagieren. Wie jüngst die Bundeswehr, die zwei Kampfjets losschickte um "eine größere Drohne entlang der niederländischen Küste" abzufangen.

Darüber informierte die niederländische #Luftwaffe die deutsche #Bundeswehr. Denn ihnen gelang es nicht, dass Objekt durch ihre Jets zu identifizieren. So berichtete es "Der Spiegel". Auch wenn sich das Objekt als losgerissener Wetterballon herausgestellt haben soll, so zeigt dieser Vorfall eines sehr deutlich:

Alle Welt scheint inzwischen bei "Unbekannten Flugobjekten" oder "seltsamen Lichtern am Himmel" nur noch pauschal von "Drohnen" zu sprechen. Was wurde aus den allseits bekannten UFOs oder neudeutsch UAPs? Ist "Drohne" der neue Kampfbegriff geworden?

Immerhin zeigen unzählige Videos in den Sozialen Medien solchen angeblichen Drohnen. Auch wenn bei einigen dieser Videos eindeutig zu erkennen ist, dass es sich lediglich um Flugzeuglichter und ähnliches handelt. Doch ein neuer Hype scheint ausgebrochen zu sein, bei dem fraglos vorschnell alles am Himmel zu Drohnen wird. Auch wenn es - da besteht kein Zweifel! - solche Sichtungen gab und gibt, die auf ihrer Aufklärung warten...
Die Spreu vom Weizen kann angesichts des Boom kaum mehr jemand trennen.