A G E N D A 2 1MRNA-Präparate: WHO unternimmt ersten Schritt zur massenhaften Impfstoff-Produktion gegen die Vogelgrippe
2024-07-31
Vor Kurzem teilte die US-Regierung mit, 176 Millionen Dollar in die Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs gegen die Vogelgrippe zu stecken. Jetzt zieht die WHO nach: Ein argentinisches Pharma-Unternehmen wird unterstützt, damit ein mRNA-Präparat schnell weltweit angeboten werden kann.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mit der Unterstützung für die Impfstoffentwicklung gegen die Vogelgrippe begonnen. Am Montag teilte die UN-Körperschaft mit, im Rahmen eines Entwicklungsprogramms das argentinische Unternehmen Sinergium Biotech bei der präklinischen Forschung an mRNA-Präparaten gegen den Virustypen H5N1 zu unterstützen.
Das Entwicklungsprogramm „Zentrum für Technologietransfer von mRNA-Impfstoffen“ ist eine von der WHO zu Hochzeiten der Corona-Pandemie 2021 ins Leben gerufene Initiative, die die Impfstoffentwicklung in Entwicklungsländern ermöglichen soll und so „die Welt besser auf die nächste Pandemie vorbereiten soll“, heißt es in der Pressemitteilung der WHO.
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Infektionskrankheiten: Allgemein
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#11 MRNA-Präparate: WHO unternimmt ersten Schritt zur massenhaften Impfstoff-Produktion gegen die Vogelgrippe
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Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#12 Australien: Hunderte tödliche Viren aus Labor verschwunden
A G E N D A 2 1Australien: Hunderte tödliche Viren aus Labor verschwunden
2024-12-11
In einem australischen Labor sind mehr als 300 Ampullen mit tödlichen Viren verschwunden: Keiner weiß, in wessen Besitz sie sind. Dennoch gehen die Behörden – denen das Verschwinden zwei Jahre lang entging – von keiner Gefahr aus, auch wenn sie „als Waffe“ eingesetzt werden könnten.
Wie jetzt herauskam, sind hunderte tödliche Viren aus einem Labor in Australien verschwunden. Konkret geht es um das Public Health Virology Laboratory des australischen Bundesstaates Queensland. Das berichtet die britische Daily Mail.
Auf einer Pressekonferenz gab demnach Queenslands Gesundheitsminister Tim Nicholls bekannt, dass insgesamt 323 Ampullen als verschwunden gelten. Praktisch alle Viren davon sind hochgefährlich und tödlich für Menschen. Diese fehlen bereits seit 2021, aufgefallen ist das den Behörden aber erst zwei Jahre später, nämlich 2023. Und jetzt erst informierte man die Öffentlichkeit.
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#13 Grippewelle: “Experten” fordern bereits Selbstisolation
https://report24.news/grippewelle-exper ... isolation/Von allen guten Geistern verlassen scheinen unsere britischen Nachbarn zu sein, die offenbar nichts aus der Corona-Hysterie gelernt haben. Während die Deutschen gerade mühsam die letzten Reste unseres Maskenfetischismus ablegen, rufen Gesundheitsexperten auf der Insel bereits nach der nächsten Runde sozialer Isolation. Der Anlass? Eine simple Grippewelle.
Die Zahlen klingen zunächst beeindruckend: Fast 3.000 Briten liegen derzeit mit Influenza in englischen Krankenhäusern, etwa 150 davon in kritischem Zustand. Das ist viermal so viel wie im Vorjahr. Aber Hand aufs Herz: Wer erinnert sich noch an die Zeiten, als eine Wintergrippe einfach eine Wintergrippe war?
Professor Paul Hunter von der University of East Anglia – vermutlich einer jener Experten, die während der Pandemie täglich ihre Prophezeiungen des Weltuntergangs aktualisierten – empfiehlt allen Erkrankten eine dreitägige, besser noch einwöchige Selbstisolation. Mehr noch: Etwa ein Fünftel der Infizierten zeige überhaupt keine Symptome, könne das Virus aber munter weitergeben. Nach dieser Logik müssten wir uns also prophylaktisch alle einsperren – sicher ist sicher.
Symbolbild. (C) R24/KI
Die Ironie der Geschichte: Weniger als ein Viertel des NHS-Frontpersonals hat sich überhaupt gegen Grippe impfen lassen. Offenbar vertrauen nicht einmal die Mitarbeiter des britischen Gesundheitssystems der Effektivität des ohnehin schon umstrittenen Impfstoffs.
Professor Lawrence Young von der University of Warwick sekundiert seinem Kollegen mit der Empfehlung, Kontakte zu “klinisch vulnerablen” Personen zu beschränken. Professor Ian Jones von der University of Reading legt noch einen drauf und empfiehlt gleich das volle Programm: Bewegungseinschränkungen und Maskenpflicht in belebten Gebieten.
In den sozialen Medien klagen derweil zahlreiche Briten, sie seien “so krank wie noch nie”. Was früher als normaler Verlauf einer Grippe galt, wird heute als apokalyptisches Ereignis inszeniert.
Während sich die britische Expertokratie in ihrer neuen Rolle als Pandemie-Propheten gefällt, stellt sich die Frage: Haben wir wirklich nichts aus den vergangenen Jahren gelernt? Sind wir inzwischen so verweichlicht, dass jede saisonale Grippewelle zum nationalen Notstand erklärt werden muss?
Die wahre Epidemie scheint nicht die Influenza zu sein, sondern die chronische Unfähigkeit mancher Experten, zur Normalität zurückzukehren. Vielleicht sollten wir ihnen ein paar Packungen Vitamin D und einen Realitätscheck verschreiben – auf Kassenrezept, versteht sich.
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#14 Ausbruch in Provinz Équateur: 53 Menschen in Kongo sterben innerhalb kurzer Zeit an nicht identifizierter Krankheit
A G E N D A 2 1Ausbruch in Provinz Équateur: 53 Menschen in Kongo sterben innerhalb kurzer Zeit an nicht identifizierter Krankheit
2025-02-26
In Kongo sind mehrere Dutzend Menschen gestorben, zum Teil innerhalb von nur 48 Stunden und nach heftigen Symptomen. Ob die Fälle im Zusammenhang stehen, ist unklar.
Mehr als 50 Tote innerhalb von wenigen Tagen: Ein mysteriöser Krankheitsausbruch im Nordwesten der Demokratischen Republik Kongo sorgt bei Experten für Beunruhigung. Wie die Weltgesundheitsorganisation WHO mitteilte, starben 53 Menschen in der Provinz Équateur. Die Todesfälle gingen auf zwei Krankheitsherde zurück, deren Ursachen bislang völlig unklar seien, hieß es.
Betroffen waren demnach zwei abgelegene Dörfer, in denen bis 16. Februar insgesamt 431 Infektionsfälle registriert wurden. »Die Fallzahlen stiegen innerhalb weniger Tage rapide an«, sagte WHO-Sprecher Tarik Jašarević. Das stelle »eine erhebliche Bedrohung für die öffentliche Gesundheit dar«. Problematisch sei, dass die Dörfer nur über begrenzte Überwachungskapazitäten und eine begrenzte Gesundheitsinfrastruktur verfügten, so Jašarević weiter.
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Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#15 Tödliche H7N9-Vogelgrippe: USA meldet ersten Fall seit 2017
A G E N D A 2 1Tödliche H7N9-Vogelgrippe: USA meldet ersten Fall seit 2017
2019-03-20
Die gefährliche H7N9-Vogelgrippe ist zurück in den USA. Auf einer Farm in Mississippi wurden fast 48.000 Masthähnchen positiv getestet. FAO warnt vor Bedrohung der Ernährungssicherheit.
Erstmals seit 2017 wurde in den USA ein Ausbruch der tödlichen H7N9-Vogelgrippe auf einer Geflügelfarm gemeldet. Das Virus wurde am 13. März auf einem Betrieb mit 47.654 Masthähnchen im US-Bundesstaat Mississippi nachgewiesen, wie die Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) am Montag unter Berufung auf US-Behörden mitteilte.
Die Departments für Landwirtschaft und Gesundheit in Mississippi reagierten zunächst nicht auf Anfragen nach einer Stellungnahme.
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Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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