A G E N D A 2 1Internationale Gesundheitsvorschriften: WHO überarbeitet Notstands-Regeln nach Maßstäben der „Gerechtigkeit und Solidarität“
2024-05-19
Die WHO steht wohl kurz vor der Einigung über die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Dies hat die Organisation in einer Pressemitteilung erklärt. Die Änderungen orientieren sich laut der WHO an Aspekten der „Gerechtigkeit und Solidarität“.
Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist es gelungen, einen wichtigen Schritt in Richtung der Verabschiedung des Pandemievertrags zu machen. Medienberichten zufolge stehen die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) kurz vor einer umfassenden Überarbeitung. Diese wurden 2007 eingeführt und sollen unter anderem die Ausrufung eines internationalen Gesundheitsnotstands regeln.
Wie die WHO in einer Erklärung mitteilte, haben die Mitgliedsstaaten „ihre grundsätzliche Zustimmung zu einer wichtigen und innovativen Reihe von Änderungen der IGV“ gegeben. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus feiert dies als großen Erfolg und spricht von einem „historischen Ereignis“. In der Pressemitteilung ist von einem „historischen Meilenstein“ und von „bahnbrechenden Fortschritten bei den Verhandlungen“ die Rede.
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WHO News
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#21 Internationale Gesundheitsvorschriften: WHO überarbeitet Notstands-Regeln nach Maßstäben der „Gerechtigkeit und Solidari
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#22 Fehlender Konsens: WHO-Reform um Pandemievertrag kurz vor Abstimmung geplatzt
A G E N D A 2 1Fehlender Konsens: WHO-Reform um Pandemievertrag kurz vor Abstimmung geplatzt
2024-05-25
Die WHO-Reform ist gescheitert. Fertige Entwürfe für die fragwürdige Novellierung der internationalen Gesundheitsvorschriften und ein Pandemieabkommen konnten nicht vorgelegt werden – in der kommenden Woche hätten die Mitgliedsstaaten über die Reform abstimmen sollen.
Die Ausarbeitung der WHO-Reform ist gescheitert. Kurz vor dem 77. Weltgesundheitstreffen (WHA) musste WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus eingestehen, dass die 194 Mitgliedsstaaten bei der Ausarbeitung eines Pandemievertrags und neuer Gesundheitsvorschriften keinen gemeinsamen Konsens herstellen konnten. Dennoch sei das „kein Scheitern“, erklärte Tedros, denn „wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“.
Die für die Reform zuständigen Arbeitsgruppen waren in den vergangenen zwei Jahren damit beauftragt, einen Gesetzesentwurf für ein Pandemieabkommen oder -vertrag zu entwickeln und eine Novellierung der seit 2005 bestehenden internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) auszuarbeiten. Die Mitgliedstaaten konnten für beide Reformen Vorschläge einreichen, die anschließend in den Arbeitsgruppen bewertet wurden.
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Aufgeschoben ist nicht aufgehoben ... im nächsten Anlauf kommts durch ...

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#23 WHO bereitet mRNA-Massenimpfkampagne gegen Vogelgrippe vor
Quelle Artikel: https://tkp.at/2024/07/30/who-bereitet- ... rippe-vor/Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert die Regierungen souveräner Nationen auf, mit den Vorbereitungen für mRNA-Massenimpfungen zur angeblichen Bekämpfung der „Vogelgrippe“ zu beginnen. Die WHO, die „Gesundheits“-Behörde der Vereinten Nationen, argumentiert, dass sich die Regierungen jetzt auf „die nächste Pandemie“ vorbereiten müssen und diese soll offenbar die Vogelgrippe werden.
Die Impfkampagne zielt nach einem gestern veröffentlichten Bericht der WHO auf die Entwicklung von mRNA-Injektionen gegen den H5N1-Stamm ab. Das Projekt wird von dem argentinischen Unternehmen Sinergium Biotech geleitet. Sinergium wird nach Angaben der WHO einen „Konzeptnachweis“ mit präklinischen Modellen erbringen.
Nach der Durchführung groß angelegter Bevölkerungsversuche mit den Impfungen wird Sinergium angeblich seine Daten mit Herstellern in ärmeren Ländern teilen, damit diese selbst Impfstoffe herstellen können.
Die WHO erklärt, das Projekt werde im Rahmen des mRNA-Technologietransferprogramms durchgeführt, das sie während der COVID-19-Pandemie eingerichtet hatte. Das Programm wurde zusammen mit dem von den Vereinten Nationen unterstützten Medicines Patent Pool (MPP) im Jahr 2021 eingerichtet.
Ziel des Programms war es, Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen bei der Entwicklung und Herstellung ihrer eigenen Impfstoffe mit Hilfe neuer und experimenteller mRNA-Technologie zu unterstützen.
An dem Programm sind 15 Produktionspartner in Ländern von Südafrika über die Ukraine bis Vietnam beteiligt.
In einer Erklärung sagte der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus:
Bisher verbreitet sich die Vogelgrippe höchstens unter Vögeln (Hühner sind nicht wirklich Vögel). Sie wird aber bereits genutzt um Hühner und Rinder millionenfach zu keulen. Wenn bei einem Menschen eine angebliche Infektion entdeckt wurde, stellt sich das alsbald als unwahr heraus.„Diese Initiative ist ein Beispiel dafür, warum die WHO das mRNA-Technologietransferprogramm ins Leben gerufen hat – um Forschung, Entwicklung und Produktion in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu fördern, damit die Welt bei der nächsten Pandemie besser vorbereitet ist, um eine wirksamere und gerechtere Reaktion zu ermöglichen.“
Impfstoffe gegen Vogelgrippe werden nunmehr seit 25 Jahren entwickelt und millionenfach gehortet, obwohl sie nie auf Sicherheit und Wirksamkeit getestet wurden. Das ist auch nie möglich gewesen, da es keine Infektionen gab, die für klinische Versuche eben die Voraussetzung wären.
Wir können uns auch bereits jetzt sicher sein, dass die mRNA-Präparate weit mehr Schaden anrichten als sie nützen können. In einem kürzlich veröffentlichten Video warnen die Ärzte und Wissenschaftler Dr. Clare Craig und Dr. John Campbell vor den Risiken dieser Methode. Craig warnt, dass die Lipid-Nanopartikel im Grunde ein „Todesurteil“ für „Organe im ganzen Körper“ darstellen. Einen ausführlichen Bericht zu den Gefahren und Schäden durch Lipid-Nanopartikel hat TKP hier gebracht.
Quelle WHO: https://www.who.int/news/item/29-07-202 ... nza-(h5n1)
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#24 Wie Vitamin-D-Mangel Autoimmunkrankheiten begünstigt
A G E N D A 2 1Wie Vitamin-D-Mangel Autoimmunkrankheiten begünstigt
2024-11-04
Vitamin-D-Mangel schwächt das Immunsystem. Was kanadische Forscher jetzt herausfanden, könnte Millionen Menschen betreffen.
Vitamin D ist für unsere allgemeine Gesundheit von entscheidender Bedeutung. Jetzt haben Wissenschaftler bemerkenswerte Erkenntnisse darüber gewonnen, wie ein Mangel schon früh im Leben zu Problemen mit dem Immunsystem führen kann.
Laut einer aktuellen Studie der McGill University in Kanada, die in der Fachzeitschrift Science Advances veröffentlicht wurde, kann ein Mangel an Vitamin D zur Entwicklung von Autoimmunerkrankungen führen.
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#25 Am ersten Amtstag: Trump verkündet Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation
A G E N D A 2 1Am ersten Amtstag: Trump verkündet Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation
2025-01-20
Donald Trump kündigte am ersten Tag seiner Amtszeit an, dass die USA die Weltgesundheitsorganisation verlassen werde. Bereits während Trumps erster Amtszeit hatte Amerika die WHO verlassen. Trump kritisierte den Umgang der WHO mit der Coronapandemie.
„Oh, das ist eine große Sache“, sagte Trump, als ihm die Verordnung zum Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Unterzeichnung vorgelegt wurde. Diese Anordnung ist eine von 200 Executive Orders, die Trump an seinem ersten Tag als 47. Präsident der USA, unterzeichnet hat. Vor allem kritisiert er den Umgang der WHO mit der Corona-Pandemie und einen ungerechten Umgang mit den USA. „Die WHO hat uns abgezockt“, sagte er.
Die Unterzeichnung der Verordnung stellt keinen sofortigen Austritt dar. Stattdessen kann der Austritt erst in einem Jahr vollzogen werden, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt. Wenn die USA offiziell ihren Austritt aus der WHO erklären, dann wird der Organisation viel Geld fehlen. Die Zahlungen Amerikas an die Weltgesundheitsorganisation machen im aktuellen Haushalt laut Euractiv etwa 14 Prozent des Budgets aus.
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#26 WHO-Pandemievertrag angenommen
https://www.epochtimes.de/politik/ausla ... s&ea_cnt=4Chaotische Zustände wie bei der Corona-Pandemie sollen sich nicht wiederholen. Die WHO-Mitgliedsländer haben sich jetzt auf einen Pandemievertrag geeinigt.
Die Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben den Pandemievertrag angenommen. Damit soll Panik und Chaos wie während der Corona-Pandemie im Fall einer neuen großen Gesundheitsnotlage verhindert werden.
Bei ihrer Jahresversammlung nahmen die Delegationen der Mitgliedsländer ohne Abstimmung den Vertrag an. Der Konferenzvorsitzende fragte, ob es Vorbehalte gebe. Als sich niemand meldete, erklärte er den Vertrag für angenommen. Im Plenum brach daraufhin Applaus aus.
Im Vertrag festgehalten: Die WHO kann keinen Impfzwang oder Lockdowns anordnen.
Um was geht es?
Er regelt unter anderem eine geordnete Beschaffung von Schutzmaterial im Fall einer Pandemie, bessere Überwachung von Krankheiten bei Tieren und Menschen, einen Technologietransfer, so dass auch in ärmeren Ländern Medikamente und Impfstoffe produziert werden können.
Ein neues System soll zudem sicherstellen, dass Impfstoffe zügig produziert und ärmere Länder fair mit Impfstoffen versorgt werden. Details dafür müssen noch ausgehandelt werden.
Kern des Abkommens ist der schnelle Austausch über neue Krankheitserreger zwischen Staaten und Pharma-Unternehmen, um die rasche Entwicklung von Gegenmitteln zu ermöglichen.
Die Zusammenarbeit ist freiwillig, das Abkommen verpflichtet kein Land und kein Unternehmen zum Technologietransfer für pandemiebezogene Gesundheitsprodukte, etwa an Entwicklungsländer. Vielmehr wurde in dem Abkommen festgehalten, dass jeglicher Technologietransfer „in beidseitigem Einverständnis“ erfolgen müsse.
60 Staaten müssen es ratifizieren, damit es in Kraft tritt
Für die Zusammenarbeit mit Pharma-Firmen ist ein Vorteilsausgleich vorgesehen. Die teilnehmenden Unternehmen bekommen Zugang zu den Daten über einen neu aufgetretenen Erreger, um schnell Impfstoffe, Medikamente und Tests entwickeln zu können. Im Gegenzug müssen sie der WHO 20 Prozent ihrer pandemierelevanten Gesundheitsprodukte zur Verfügung stellen, davon mindestens die Hälfte als Spende und den Rest zu Vorzugspreisen.
Die technische Umsetzung des Vorteilsausgleichs muss noch von einer Arbeitsgruppe vereinbart werden. Die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppe sollen voraussichtlich bei der nächsten Weltgesundheitsversammlung 2026 von den WHO-Mitgliedstaaten abgesegnet werden.
Danach kann die Ratifizierung des gesamten Pandemie-Abkommens beginnen. Damit es in Kraft treten kann, muss es von 60 Mitgliedstaaten ratifiziert worden sein.
Die 78. Weltgesundheitsversammlung hatte am Montag in Genf begonnen. Am Abend wurde das Pandemie-Abkommen zunächst von einem wichtigen WHO-Ausschuss einstimmig abgesegnet.
Nun wurde die Vereinbarung, über die mehr als drei Jahre lang verhandelt worden war, auch von der Weltgesundheitsversammlung, dem höchsten Entscheidungsgremium der WHO, angenommen.