CHEMTRAILS/Geo-Engineering, HAARP

[Utopia]

Verschmierter SONNENAUFGANG 25.02.2024 - "die" SONNE kämpft sich durch zahllose "STREIFENWOLKEN"...



Tageshoroskop
25.02.2024

Zumal heute SONNTAG ist, wird wieder besonders viel gesprüht...

[Utopia]

Ein CHEMTRAIL-verschmierter "SONNENAUFGANG" am 27.03.2024



Tageshoroskop
27.03.2024

Gestern den 26.03.2024 haben sie kräftig gesprüht - die Folgen können wir noch heute sehen...

[Utopia]

Der 1. April beginnt schon "vielversprechend"...



Tageshoroskop
01.04.2024

Heute am 01.04.2024 hat es bereits +16°C Morgentemperatur, und die Staubschwaden der letzten 3 Tage lüften sich, und offenbaren uns, was oberhalb der Staubschichte eifrig getan wurde...

[Utopia]

1/4 - CHEMTRAIL-Irrsinn am 05.04.2024/17.01.1741



Tageshoroskop
05.04.2024

Heute wird wieder abartig gesprüht!

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2/4 - CHEMTRAIL-Irrsinn am 05.04.2024 - Die ersten fliegen schon wieder zurück!?!



Tageshoroskop
05.04.2024

Das Phänomen der "Rückflieger" - also jene Chemtrailer, welche ihre Tour in eine Richtung schon beendet haben - ist üblicherweise selten so zeitig zu sehen. Offenbar haben sie die Nacht wieder durchgesprüht...

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3/4 - CHEMTRAIL-Irrsinn am 05.04.2024 - Wovor haben sie nur solche Angst???



Tageshoroskop
05.04.2024

Offensichtlich befinden sich die SATANISTEN im PANIK-Modus, und wissen sich einfach nicht mehr weiter zu helfen, als dass sie möglichst viele von uns TÖTEN!!! Anders kann ich mir dieses regelrecht SPRÜHMASSAKER nicht mehr erklären! (Nur wird denen das "leider" auch nicht helfen - deren Schicksal ist BESIEGELT!!!)

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4/4 - CHEMTRAIL-Irrsinn am 05.04.2024 - Heute wieder GROSSKAMPFTAG gegen



Tageshoroskop
05.04.2024

Als Berufssoldat habe ich wiederholt den Begriff "NEUTRALITÄTS-Fall" vernommen - also wenn FEINDLICHE MÄCHTE die ÖSTERREICHISCHE BEVÖLKERUNG mit diversen WAFFENSYSTEMEN angreifen!

[Utopia]

5 von 7 CHEMTRAILERN im Bild - sie sprühen wieder wie verrückt!



Tageshoroskop
04.05.2024

[Utopia]

Nano-Alu wurde offenbar reduziert - doch auf einmal tauchen wieder diese KUNSTSTOFFFÄDEN auf...



Tageshoroskop
20.05.2024

[S.E.T.I]

Diamantstaub in der oberen Atmosphäre könnte dazu beitragen, Sonnenlicht in den Weltraum zu reflektieren und somit die Erdtemperatur signifikant zu senken. Um diese Form des solaren Geoengineerings zu realisieren, wären bis 2100 Investitionen von rund 175 Billionen Dollar erforderlich.

Theoretische Ansätze zur Reduzierung des Sonnenlichts

Einige Forscher sind überzeugt, dass der Klimawandel nur verlangsamt werden kann, wenn das einfallende Sonnenlicht um ein bis zwei Prozent reduziert wird. Laut Wissenschaftlern der Planetary Sunshade Foundation könnte dieses Ziel durch den Einsatz eines gigantischen Sonnenschirms im Weltraum erreicht werden. Alternativ könnte ein Cluster von Blasen zwischen der Erde und der Sonne positioniert werden, um die Sonneneinstrahlung zu verringern.

Ein weiterer Ansatz besteht darin, Aerosole in der Atmosphäre freizusetzen. Diese Idee basiert auf natürlichen Phänomenen wie Vulkanausbrüchen, die Gas und Staub in die Atmosphäre schleudern und so die Temperatur über Jahre hinweg beeinflussen können. Ein Beispiel ist die Eruption des Mount Pinatubo im Jahr 1991, die die globale Mitteltemperatur um 0,5 Grad Celsius senkte.


Hier ist das bildliche Konzept, das die Idee des solaren Geoengineerings mit Diamantstaub in der Atmosphäre darstellt. Es zeigt einen futuristischen Ansatz zur Bekämpfung des Klimawandels.

Geoengineering mit Schwefeldioxid und den Herausforderungen

In der wissenschaftlichen Diskussion spielt der Einsatz von Schwefeldioxid eine zentrale Rolle. Dieses Gas kann lange in der Atmosphäre verweilen und das Sonnenlicht zurück in den Weltraum reflektieren. Allerdings bringt die Verwendung von Schwefeldioxid auch Risiken mit sich, da es bei seiner Umwandlung in der Atmosphäre zu saurem Regen führen kann. Es entsteht beispielsweise, wenn Schiffe Schweröl verbrennen.

Um umweltfreundlichere Alternativen zu finden, haben Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) untersucht, welche Partikel geeignet sind, um Sonnenlicht zu reflektieren, ohne Umweltschäden zu verursachen.

Diamantstaub als vielversprechende Alternative

Laut der Studie erweist sich Diamantstaub, bestehend aus winzigen Partikeln aus reinem Kohlenstoff, als besonders geeignet für solares Geoengineering. Diese Partikel bleiben lange in der Atmosphäre und reflektieren Sonnenlicht äußerst effektiv. Im Gegensatz zu anderen Materialien bilden die Diamantstaubpartikel keine Klumpen, die Wärme speichern und einen gegenteiligen Effekt hervorrufen könnten. Zudem erzeugt reiner Kohlenstoff keine gefährlichen Chemikalien und gilt somit als umweltfreundlich.

Simulationen zeigen, dass der Einsatz von Diamantstaub die globale Mitteltemperatur um 1,6 Grad Celsius senken könnte. Um dies zu erreichen, müssten jedoch Millionen Tonnen Diamantstaub jährlich produziert und mit Flugzeugen in den oberen Luftschichten freigesetzt werden. Die geschätzten Kosten dafür betragen etwa 175 Billionen Dollar bis zum Ende des Jahrhunderts.

Referenz: Geophysical Research Letters, doi: 10.1029/2024GL110575

[S.E.T.I]

Wer sich über gezielte Klima- und Wettereingriffe informieren möchte, findet in Fachbegriffen wie Solar Radiation Management (SRM), Stratospheric Aerosol Injection (SAI) und Carbon Dioxide Removal (CDR) wissenschaftliche Ansätze. Der umgangssprachliche Begriff „Chemtrails“ wird dagegen häufig in polarisierenden Diskussionen verwendet und von offiziellen Stellen als unbelegte Theorie eingestuft.

Tatsächlich gibt es seit Jahrzehnten Forschung zu Wettermodifikationen: 1946 führten Wissenschaftler in New York Experimente zur künstlichen Schneeerzeugung durch, und in den 1950er-Jahren wurde das Advisory Committee on Weather Control gegründet, um Methoden wie „Cloud Seeding“ (Wolkenimpfung) zu untersuchen.

Doch was sind die Ziele solcher Programme? In diesem Vortrag erläutert Paul Schlie, Leiter der unabhängigen Forschungsinitiative Wetteradler, wie verschiedene Akteure – darunter Regierungen, Unternehmen und Militärs – Technologien zur Klimabeeinflussung entwickeln. Dabei geht er auf mögliche gesundheitliche Auswirkungen ein und diskutiert Schutzmöglichkeiten.