Mobilität: Auto/Motorrad

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Deckard666
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#141 Neue Studie: Dieselaffäre kostet Deutschland rund 20 Milliarden Euro

Neue Studie: Dieselaffäre kostet Deutschland rund 20 Milliarden Euro (2020-11-13)

Die Manipulation von Dieselmotoren hat laut einer neuen Studie einen gewaltigen volkswirtschaftlichen Schaden verursacht. Ohne den Betrug hätte der Antrieb demnach sogar als gute Alternative zur E-Mobilität getaugt.

Lange lamentierten die deutschen Autokonzerne über den Niedergang des Diesel. Mal machten sie die Politik für den Absturz des Selbstzünders verantwortlich, mal die Deutsche Umwelthilfe. Eine neue Studie zweier Wirtschaftswissenschaftler der RWTH Aachen macht nun deutlich: Die Autoindustrie hat das Diesel-Desaster zu großen Teilen selbst zu verantworten. Denn erst durch den Abgasbetrug wurde der an sich vorteilhafte Antrieb zur Dreckschleuder - und damit zum Kostenfaktor für die ganze Gesellschaft.

Allein in Deutschland habe der Dieselbetrug einen gesellschaftlichen Schaden von rund 20 Milliarden Euro verursacht, ergab die RWTH-Studie mit dem Titel "External costs of the Dieselgate" ("Die externen Kosten der Dieselaffäre"). Die Wirtschaftswissenschaftler Frank Baumgärtner und Peter Letmathe analysierten die Daten von 49 Fahrzeugmodellen und berechneten die volkswirtschaftlichen Kosten der überhöhten Abgaswerte.

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#142 Mobilitätswende: Bundesregierung fördert privaten Ausbau von Elektroauto-Ladestationen

Mobilitätswende: Bundesregierung fördert privaten Ausbau von Elektroauto-Ladestationen (2020-11-20)

Die staatliche Förderbank KfW unterstützt künftig Hausbesitzer beim Einbau einer Ladestation für E-Autos – unter einer Voraussetzung. Ziel ist es, Privatpersonen zum Umsteigen auf Elektromobilität zu motivieren.

Die Bundesregierung will den Umstieg von Privatleuten auf E-Autos mit 200 Millionen Euro zusätzlich fördern: Hausbesitzer können ab kommender Woche einen Zuschuss für den Einbau einer Elektroauto-Ladestation bei der staatlichen Förderbank KfW beantragen.

Für Kauf, Einbau und Anschluss können sie pro Ladepunkt 900 Euro Förderung erhalten. Allerdings muss »der für den Ladevorgang genutzte Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien« stammen. Das könne über die eigene Fotovoltaik-Anlage oder über einen entsprechenden Stromliefervertrag geschehen.

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#143 Marktanteile: Diese Zahlen belegen den Niedergang des Dieselmotors

Marktanteile: Diese Zahlen belegen den Niedergang des Dieselmotors (2020-11-22)

Der Abgasskandal und der Umstieg auf E-Mobilität drängen den Diesel weiter zurück. Im europäischen Ausland fristet der Selbstzünder schon ein Nischendasein, bald auch hierzulande. Deutsche Firmen verlieren eine Technologieführerschaft.

Fünf Jahre nach Beginn des Abgasskandals ist der Dieselmotor als Antriebsform von Pkw kaum noch zu retten. Die Verkaufszahlen, ohnehin im Sinkflug, sind in diesem Jahr in Westeuropa weiter gefallen.

Noch 27,2 Prozent aller Neuwagen waren seit Jahresbeginn mit einem Diesel ausgestattet. Das ergab eine Untersuchung des Center Automotive Research von Ferdinand Dudenhöffer.

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#144 Autonomes Fahren: Deutsche Behörden sind bei Teslas „Autopilot“ im Blindflug

Autonomes Fahren: Deutsche Behörden sind bei Teslas „Autopilot“ im Blindflug (2020-11-22)

Bald sollen autonome Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein. Tesla nutzt für seine Assistenzsysteme eine Startgenehmigung in den Niederlanden. Für alles danach sind die Bundesländer zuständig. Die wissen offenbar nicht, was auf sie zukommt.

Der US-Automobilhersteller Tesla nutzt mit seinem „Autopiloten“ eine Rechtslücke in Deutschlands Zulassungssystem. Für die Genehmigung des Assistenzsystems sei die niederländische Zulassungsbehörde RDW zuständig, teilte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) auf Anfrage von WELT AM SONNTAG mit.

Die RDW verantwortet die in der EU gültige Gesamtfahrzeuggenehmigung für Tesla. Diese Zuständigkeit gilt laut KBA aber nicht für Software-Updates, die Tesla auf die Wagen der Kunden aufspielt.

„Für bereits in Verkehr befindliche Fahrzeuge ist das KBA nicht zuständig, sondern die Bundesländer“, schreibt die Behörde aus dem Geschäftsbereich von Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). Der Minister will bis 2022 autonomes Fahren in Deutschland per Gesetz ermöglichen.

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#145 Abhöraffäre: Weitere Durchsuchung bei Volkswagen

Abhöraffäre: Weitere Durchsuchung bei Volkswagen (2020-11-23)

In der Affäre um einen mutmaßlichen Spitzel bei Volkswagen kündigt sich laut Medienberichten eine neue Wendung an. Die Staatsanwaltschaft hat sich zusätzliche Unterlagen bei dem Autokonzern besorgt.

Im Zuge der Ermittlungen zur VW-Abhöraffäre hat es weitere Durchsuchungen beim Autobauer in Wolfsburg gegeben. Ein Sprecher der zuständigen Staatsanwaltschaft Braunschweig bestätigte die Aktion in der vergangenen Woche, bei der »das Unternehmen Dokumente und Dateien übergeben« habe. Zunächst hatte das Wirtschaftsmagazin »Business Insider« über die mögliche Ausweitung der Affäre berichtet.

Bei der Abhöraktion geht es um den Mitschnitt von vertraulichem Audiomaterial aus einer VW-Arbeitsgruppe. Bevor der Konzern im März 2018 alle Verträge mit dem Zulieferer Prevent kündigte, sollen Unternehmensvertreter in der Arbeitsgruppe länger über den künftigen Umgang mit der Firma beraten haben. Ende Juli dieses Jahres wurde der mutmaßliche Maulwurf enttarnt.

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#146 Pandemie und Mobilität: Das Auto ist ein Corona-Gewinner

Pandemie und Mobilität: Das Auto ist ein Corona-Gewinner (2020-11-27)

Corona verändert offenbar Vorlieben bei der Wahl der Verkehrsmittel: Die Einzelfahrt im Auto ist noch beliebter geworden. Auf einen solchen Trend weisen Zahlen aus Bayern hin.

Die Corona-Pandemie macht das Auto als Verkehrsmittel beliebter. Darauf deuten neue Erhebungen zur aktuellen Mobilität in Bayern im Auftrag des dortigen Verkehrsministeriums hin. Demnach lag der Anteil der Verkehrsteilnehmer, die ihr eigenes motorisiertes Fahrzeug steuerten, an allen zurückgelegten Wegen im Oktober bei 58 Prozent. Im Mai/Juni waren es noch 52 Prozent, im Oktober 2017 nur 50 Prozent.

Busse und Bahnen werden seltener gewählt als vor drei Jahren, der Anteil der öffentlichen Verkehrsmittel ging von zwölf auf acht Prozent zurück. Ähnlich sieht es bei der Mitfahrt bei anderen aus: im Oktober 2017 erfolgten so neun Prozent der Wege, im Oktober 2020 noch sechs Prozent. Die Zahlen zur aktuellen Mobilität in Bayern hat das Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH (infas) per Tracking erhoben.

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#147 S-Klasse und Co.: Ihr Auto weiß bald alles – und wird Sie verraten

S-Klasse und Co.: Ihr Auto weiß bald alles – und wird Sie verraten (2020-11-27)

Künftig wissen Autos mehr über ihre Insassen, als das Smartphone. Denn sie erfassen alles, was um sie herum passiert. Diesen Datenschatz begehren viele – Hersteller, EU und Geheimdienste. Während Verbraucher auf Sicherheit hoffen, dürfte das Gegenteil eintreten.

Schon der Name klingt wie ein persönlicher Gesundheitsberater: Der „Energizing Coach“ kümmert sich in der neuen S-Klasse von Mercedes-Benz darum, dass der Fahrer zu jeder Tages- und Nachtzeit fit genug ist, um seinen Wagen sicher zu steuern.

Wer das Programm nutzen will, verbindet seine Smartwatch oder sein Fitness-Armband mit der Software des Autos. Dessen Algorithmus wertet dann die Vitaldaten des Fahrers wie Herzfrequenz, Stresslevel und Schlafqualität aus – und schlägt ihm die dazu passenden Einstellungen im Wagen vor: Temperatur, Lichtfarben im Innenraum, der Sound der Musikanlage und die Massagefunktionen der Sitze passen sich der körperlichen Verfassung des Menschen am Steuer an.

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#148 Börsenstar mit neuem Geschäftsmodell: Warum Tesla viel mehr ist als ein Autobauer

Börsenstar mit neuem Geschäftsmodell: Warum Tesla viel mehr ist als ein Autobauer (2020-11-30)

Teuer, teurer, Tesla: Der US-Elektroautobauer ist der Überflieger des Börsenjahres. Dies hat mit Teslas digitalen Handelsstrategien und einem Wandel im Geschäftsmodell zu tun – den Daimler, BMW und VW noch vor sich haben.

Tesla spielt in einer eigenen Handelsklasse: Der Kursanstieg des Börsenlieblings ist so steil, dass Analysten in Erklärungsnot und Anleger in Verzückung geraten. Seit Jahresbeginn 2020 hat sich der Kurs der Tesla-Aktie mehr als verfünffacht: Der von Elon Musk geführte Elektroautobauer, der im August einen Aktiensplit von 1:5 vollzog, bringt es bei einem Aktienkurs von derzeit rund 580 US-Dollar auf einen Börsenwert von rund 550 Milliarden Dollar. Das ist mehr als doppelt so viel wie die drei deutschen Autobauer VW, Daimler und BMW zusammen. Ein Unterschied, der auch für Analysten großer Investmenthäuser kaum noch zu erklären ist.

Adam Jonas, renommierter Auto-Analyst bei der US-Investmentbank Morgan Stanley, hat es jetzt zumindest versucht. Monatelang hatte Morgan Stanley der Kursrally von Tesla kommentarlos zugeschaut – und dann Mitte November das Kursziel von Tesla um 50 Prozent angehoben, von 360 auf 540 US-Dollar pro Aktie. Für sein 50-Prozent-Upgrade lieferte Jones eine Begründung, die unmittelbar auf das Businessmodell zielt: Tesla stehe vor einem profunden Wandel seines Geschäftsmodells, schreibt Jonas. Der Elektroautobauer wandle sich gerade von einem schlichten Autoverkäufer zu einem Unternehmen, das mit Softwarediensten und anderen Dienstleistungen einen immer höheren Anteil vom Umsatz erwirtschaftet. Sprich: Tesla sei eine Mischung aus Autohersteller und Software-Konzern, der mit seinen Software- und IT-Dienstleistungen viel höhere Gewinnmargen erzielen kann als allein durch den Verkauf von Autos.

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#149 Stuttgarts gewählter Oberbürgermeister: »Das Auto verliert in Innenstädten an Bedeutung. Aber es wird eine Bedeutung beh

Stuttgarts gewählter Oberbürgermeister: »Das Auto verliert in Innenstädten an Bedeutung. Aber es wird eine Bedeutung behalten« (2020-11-30)

Eine grüne Hochburg geht zurück an die CDU: Der neue Stuttgarter Oberbürgermeister heißt Frank Nopper. Hier spricht er über seine Pläne für die Landeshauptstadt.

Frank Nopper wird neuer Oberbürgermeister von Stuttgart. Der CDU-Mann hat die Wahl mit 42,3 Prozent gewonnen. Er profitierte auch davon, dass sich das ökosoziale Lager nach dem ersten Wahlgang nicht auf einen Kandidaten einigen konnte: Die grüne Veronika Kienzle zog zwar zurück, doch mit Marian Schreier und dem Stadtrat Hannes Rockenbauch blieben zwei aussichtsreiche Anwärter im Rennen. Schreier holte nun immerhin 36,9 Prozent, Rockenbauch landete mit 17,8 Prozent auf Platz drei. Kurz nach Verkündung des Ergebnisses meldet sich Frank Nopper am Telefon.

SPIEGEL: Herr Nopper, Glückwunsch zum Wahlsieg. Die Ausgangslage war vielversprechend, aber wie siegessicher waren Sie am Morgen des Wahlsonntags?

Frank Nopper: Ich war zuversichtlich, das hab ich immer gesagt, aber nicht übermütig. Zuversichtlich deswegen, weil ich bei vielen Gespräche, die ich während des Wahlkampfs geführt habe, Ermunterung und Zuspruch gespürt habe.

SPIEGEL: Morgen geht es für Sie erst einmal zurück nach Backnang, wo Sie derzeit noch Oberbürgermeister sind – eine Stadt mit knapp 40.000 Einwohnern. Was macht Sie sicher, dass Sie auch in einer Großstadt wie Stuttgart bestehen können?

Nopper: Ich glaube, dass manches anders, aber vieles doch ähnlich ist – trotz der unterschiedlichen Größenordnungen der Stadtverwaltungen. Stuttgart ist meine Geburts- und Heimatstadt, ich kenne die Kommunalpolitik und weiß, wie ein großes Rathaus funktioniert. Ich bin übrigens auch seit über 20 Jahren Mitglied des Regionalparlaments und kenne daher die verschiedensten Akteure in Stuttgart und der Region.

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#150 Anfrage an Minister Scheuer: Freiburg will Tempo 30 in der ganzen Stadt einführen

Anfrage an Minister Scheuer: Freiburg will Tempo 30 in der ganzen Stadt einführen (2020-12-04)

Als erste deutsche Stadt möchte Freiburg die Höchstgeschwindigkeit allgemein auf 30 km/h begrenzen. Die Entscheidung liegt nun bei CSU-Verkehrsminister Scheuer.

Freiburg möchte durchgängig Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit einführen. Die Stadt in Baden-Württemberg wäre damit nach eigenen Angaben die erste deutsche Kommune mit einer solchen Regelung.

Einen Modellversuch dazu hat Oberbürgermeister Martin Horn (parteilos) Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) vorgeschlagen, wie die Stadt mitteilte. Um den Modellversuch zu ermöglichen, solle Scheuer eine Sonderregelung der Straßenverkehrsordnung (StVO) schaffen, so der Vorschlag aus Freiburg.

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