The Great Reset (Klaus Schwab, World Economic Forum, Weltwirtschaftsforum, The 4th Industrial Revolution, Technocracy)

Bargeldabschaffung, Sozialkredit-Systeme, Mobilität etc ...
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Deckard666
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#51 "COVID-19 zeigt, warum gemeinsames Handeln für eine robustere internationale Gesundheitsarchitektur erforderlich ist"

"COVID-19 zeigt, warum gemeinsames Handeln für eine robustere internationale Gesundheitsarchitektur erforderlich ist" - Op-ed Artikel von Präsident Charles Michel, WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus und mehr als 20 führenden Politikern der Welt (2021-03-30) (Microsoft Translator)

Die COVID-19-Pandemie ist die größte Herausforderung für die Weltgemeinschaft seit den 1940er Jahren. Damals, nach der Verwüstung zweier Weltkriege, kamen politische Führer zusammen, um das multilaterale System zu schmieden. Die Ziele waren klar: Länder zusammenzubringen, die Versuchungen des Isolationismus und des Nationalismus zu zerstreuen und die Herausforderungen anzugehen, die nur gemeinsam im Geiste der Solidarität und Zusammenarbeit erreicht werden konnten, nämlich Frieden, Wohlstand, Gesundheit und Sicherheit.

Heute haben wir die gleiche Hoffnung, dass wir, wenn wir gemeinsam gegen die COVID-19-Pandemie kämpfen, eine robustere internationale Gesundheitsarchitektur aufbauen können, die künftige Generationen schützt. Es wird weitere Pandemien und andere große gesundheitliche Notfälle geben. Keine einzige Regierung oder multilaterale Agentur kann dieser Bedrohung allein begegnen. Die Frage ist nicht, ob, sondern wann. Gemeinsam müssen wir besser darauf vorbereitet sein, Pandemien in einer sehr koordinierten Weise vorherzusagen, zu verhindern, zu erkennen, zu bewerten und effektiv darauf zu reagieren. Die COVID-19-Pandemie war eine krasse und schmerzhafte Erinnerung daran, dass niemand sicher ist, bis jeder sicher ist.

Wir setzen uns daher dafür ein, einen universellen und gleichberechtigten Zugang zu sicheren, wirksamen und erschwinglichen Impfstoffen, Arzneimitteln und Diagnosen für diese und künftige Pandemien zu gewährleisten. Die Immunisierung ist ein globales öffentliches Gut, und wir müssen in der Lage sein, Impfstoffe so schnell wie möglich zu entwickeln, herzustellen und einzusetzen.

Aus diesem Grund wurde der Access to COVID-19 Tools Accelerator (ACT-A) eingerichtet, um den gleichberechtigten Zugang zu Tests, Behandlungen und Impfstoffen zu fördern und Gesundheitssysteme auf der ganzen Welt zu unterstützen. ACT-A hat viele Aspekte umgesetzt, aber ein gleichberechtigter Zugang ist noch nicht erreicht. Wir können noch mehr tun, um den globalen Zugang zu fördern.

Zu diesem Zweck sind wir der Meinung, dass die Nationen gemeinsam auf einen neuen internationalen Vertrag für Die Pandemievorsorge und -reaktion hinarbeiten sollten.

Ein solches erneuertes kollektives Engagement wäre ein Meilenstein bei der Intensivierung der Pandemievorsorge auf höchster politischer Ebene. Sie würde in der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation verwurzelt sein und andere relevante Organisationen, die für dieses Vorhaben von zentraler Bedeutung sind, zur Unterstützung des Grundsatzes der Gesundheit für alle heranführen. Bestehende globale Gesundheitsinstrumente, insbesondere die Internationalen Gesundheitsvorschriften, würden einen solchen Vertrag untermauern und ein solides und erprobtes Fundament schaffen, auf dem wir aufbauen und uns verbessern können.

Das Hauptziel dieses Vertrags wäre die Förderung eines all-of-government und all-of-society Ansatzes, Stärkung der nationalen, regionalen und globalen Kapazitäten und Widerstandsfähigkeit gegenüber künftigen Pandemien. Dazu gehört eine erheblich verstärkte internationale Zusammenarbeit, um beispielsweise Warnsysteme, Datenaustausch, Forschung und lokale, regionale und globale Produktions- und Vertriebsmaßnahmen gegen medizinische und öffentliche Gesundheit wie Impfstoffe, Medikamente, Diagnostika und persönliche Schutzausrüstung zu verbessern.

Es würde auch die Anerkennung eines "One Health"-Ansatzes beinhalten, der die Gesundheit von Menschen, Tieren und unserem Planeten verbindet. Und ein solcher Vertrag sollte zu mehr gegenseitiger Rechenschaftspflicht und gemeinsamer Verantwortung, Transparenz und Zusammenarbeit innerhalb des internationalen Systems und mit seinen Regeln und Normen führen.

Um dies zu erreichen, werden wir mit den Staats- und Regierungschefs weltweit und allen Interessenträgern, einschließlich der Zivilgesellschaft und des Privatsektors, zusammenarbeiten. Wir sind davon überzeugt, dass es unsere Verantwortung als Führer von Nationen und internationalen Institutionen ist, dafür zu sorgen, dass die Welt die Lehren aus der COVID-19-Pandemie zieht.

In einer Zeit, in der COVID-19 unsere Schwächen und Spaltungen ausgenutzt hat, müssen wir diese Chance ergreifen und als globale Gemeinschaft für eine friedliche Zusammenarbeit zusammenkommen, die über diese Krise hinausgeht. Der Aufbau unserer Kapazitäten und Systeme dazu wird Zeit brauchen und ein nachhaltiges politisches, finanzielles und gesellschaftliches Engagement über viele Jahre erfordern.

Unsere Solidarität, dafür zu sorgen, dass die Welt besser vorbereitet ist, wird unser Vermächtnis sein, das unsere Kinder und Enkelkinder schützt und die Auswirkungen künftiger Pandemien auf unsere Volkswirtschaften und unsere Gesellschaften minimiert.

Pandemievorsorge braucht globale Führung für ein globales Gesundheitssystem, das für dieses Jahrtausend geeignet ist. Um dieses Engagement Wirklichkeit werden zu lassen, müssen wir uns von Solidarität, Fairness, Transparenz, Inklusion und Gerechtigkeit leiten lassen.

Von J. V. Bainimarama, Premierminister von Fidschi
Prayut Chan-o-cha, Premierminister von Thailand
Antonio Lus Santos da Costa
Ministerpräsident von Portugal
Mario Draghi, Ministerpräsident Italiens
Klaus Iohannis, Präsident Rumäniens
Boris Johnson, Premierminister des Vereinigten Königreichs
Paul Kagame, Präsident Ruandas
Uhuru Kenyatta, Präsident von Kenia
Emmanuel Macron, Präsident Frankreichs
Angela Merkel, Bundeskanzlerin von Deutschland
Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates
Kyriakos Mitsotakis, Ministerpräsident Griechenlands
Moon Jae-in, Präsident der Republik Korea
Sebastian Piéera, Präsident von Chile
Andrej Plenkovic, Ministerpräsident Kroatiens; Carlos Alvarado Quesada, Präsident von Costa Rica
Edi Rama, Ministerpräsident Albaniens
Cyril Ramaphosa, Präsident von Südafrika
Keith Rowley, Premierminister von Trinidad und Tobago
Mark Rutte, Ministerpräsident der Niederlande
Kais Saied, Präsident von Tunesien
Macky Sall, Präsident von Senegal;
Pedro Sénchez, Ministerpräsident Spaniens
Erna Solberg, Ministerpräsidentin Norwegens
Aleksandar Vuéié, Präsident Serbiens
Joko Widodo, Präsident von Indonesien
Wolodymyr Zelensky, Präsident der Ukraine
Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation.

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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#52 Re: The Great Reset (Klaus Schwab, World Economic Forum, Weltwirtschaftsforum, The 4th Industrial Revolution)

Prinz William fordert einen "Reset". Oje, was kann er meinen? (2021-04-0) (Microsoft Translator)

Prinz William hat bestätigt, dass er mindestens so zwielichtig eine königliche Aussicht wie sein Vater, der Prinz von Wales, ist, indem er einen "Reset" fordert.

William, der an zweiter Stelle auf dem britischen Thron steht, schlüpfte das Codewort in eine Videosendung für die Umweltschutzorganisation Conservation International.

Er sagte:
"Wir alle, alle Bereiche der Gesellschaft und in jeder Ecke der Welt müssen zusammenkommen, um unsere Beziehung zur Natur und unseren Verlauf als Spezies grundlegend neu zu ordnen."
Andere haben William (derzeit geschätzt 30 Millionen Dollar wert, obwohl eines Tages fällig, um ein Vermögen von mindestens 1,6 Milliarden Dollar zu erben) für dieses "tun, was ich sage, anstatt zu tun, wie ich tue" Heuchelei kritisiert. Mit seinem Range Rover und seinen Flugmeilen (einige davon in Privatjets) ist William kaum ein Vorbild für Carbon-Parsimonie, warum sollten wir uns also gewöhnliche Leute darüber belehren lassen, wie wir unser Leben leben sollen?

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#53 Ewige Verantwortung: Die „bessere GmbH“? Plötzlich wünscht sich die Elite eine neue Unternehmensform

Ewige Verantwortung: Die „bessere GmbH“? Plötzlich wünscht sich die Elite eine neue Unternehmensform (2021-05-05)

Unternehmer und Politiker fordern eine zusätzliche Handelsrechtsform: Eigentümer sind dabei Treuhänder und dürften kein Kapital mehr entnehmen. Ob die Idee zur Praxis wird, bleibt abzuwarten – denn sie hat auch mächtige Gegner. Einer wurde jedoch schon bekehrt.

Nach dem Abitur war sein Ziel klar, sagt Waldemar Zeiler. Noch vor seinem 30. Geburtstag wollte der Gründer des Berliner Kondomherstellers Einhorn Millionär werden. Nach fünf bis sieben Jahren hätte er sein Jungunternehmen an einen Konzern verkauft, das Geld eingesackt. Heute ist Zeiler 38 Jahre alt, immer noch Geschäftsführer von Einhorn, und seine Pläne hören sich plötzlich anders an. Die Zusammenarbeit mit den Menschen sei ihm wichtiger, ebenso das Festhalten an langfristigen Unternehmenszielen und Werten.

Zeiler ist einer von mittlerweile 1200 Unterstützern einer neuen Rechtsform für Unternehmen, die den Traum vom schnellen Geld durch Start-up-Beteiligungen zunichtemachen würde. Sie nennt sich „Gesellschaft mit gebundenem Vermögen“, kurz GmbH-gebV. Das Prinzip: Vermögen und erwirtschaftete Gewinne bleiben stets im Unternehmen, Eigentümer können kein Kapital entnehmen.

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#54 Industrie 4.0: Überwachung statt Revolution

Industrie 4.0: Überwachung statt Revolution (2021-05-08)

Vor zehn Jahren wurde eine "vierte industrielle Revolution" ausgerufen. Sie hat sich nicht zum Besten entwickelt

Vor zehn Jahren wurde erstmals von einer "Industrie 4.0" gesprochen. Geprägt hat diesen Begriff von der "4. Industriellen Revolution" die "Deutsche Akademie der Technikwissenschaften" (Acatech). Die 4.0-Initiative soll "die deutsche Wirtschaft wettbewerbsfähiger und widerstandsfähiger zu machen", erinnert sich Henning Kagermann rückblickend für Acatech.

Industrie 4.0 ist kein betrieblicher Begriff, sondern der Name eines von der Bundesregierung geförderten Forschungsprogramms. Das "Internet der Dinge" soll mit "Industrie 4.0" auf den Betrieb übertragen werden. Grundlage sind Chips, durch die Waren und Geräte nicht nur eine eigene Identität in Form eines Codes erhalten, sondern auch Zustände erfassen und Aktionen ausführen können. Die Übertragung dieser Logik auf den Produktionsbereich ist das 4.0-Prinzip.

Von Anfang an betrieben Acatech-Vertreter auf Regierungsebene mit der Lobbyarbeit. Bundeskanzlerin Angela Merkel stimmte Vorschlägen zu und sagte: "Herr Wahlster, das wollen wir jetzt verfolgen, Industrie 4.0, das ist ja genau die Zukunft", berichtet Wolfgang Wahlster, der Gründer des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz. Die Bundesregierung fördert die Projekte bisher mit über 470 Millionen Euro.

Das "Zukunftsprojekt Industrie 4.0" ziele darauf ab, die deutsche Industrie in die Lage zu versetzen, "für die Zukunft der Produktion gerüstet zu sein", verkündet die Bundesregierung. Unternehmen und Kunden sind direkt per Internet in den Wertschöpfungsprozess eingebunden. Industrie 4.0 sei "gekennzeichnet durch eine starke Individualisierung der Produkte unter den Bedingungen einer hoch flexibilisierten (Großserien-)Produktion".

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#55 Der nächste Schritt der Tech Bros: Private Städte ohne Kontrolle der US-Regierung

Der nächste Schritt der Tech Bros: Private Städte ohne Kontrolle der US-Regierung (2021-05-10) (Microsoft Translator)

Tech-Bros sind wieder dabei.

Nachdem sie das Silicon Valley in den letzten zwei Jahrzehnten dominiert, die Mietpreise in der Gegend erhöht und die Straßen mit Fleecewesten und Wollsneakern gefüllt haben, breiten sie sich nun auch in anderen Regionen wie Austin und North Carolina aus..

Aber nur das Aufstellen eines Ladens an einem heißen neuen Ort reicht für eine Gruppe von Techies nicht aus, die jetzt einen Plan formulieren, ihre eigene Traumstadt zu bauen – weg von den USA und von sich selbst regiert.

Die 25-jährige Dryden Brown von der New York University und Charlie Callinan vom Boston College, Mitbegründer von Bluebook Cities im Jahr 2019 , wurden als "Vollstapel-Stadtbauer" bezeichnet, der "mit Gemeinden zusammenarbeitet, um schöne, energetische, wohneigene Städte zu entwickeln", heißt es auf der Website.

Bisher bleibt ihre Community online, in der "Cloud". Aber sie erwarten, dass sie etwa 2.000 willige Teilnehmer (etwa die Größe einer kleinen College-Stadt) anwerben werden, um sich einzupacken und in ihre noch zu erbauten Stadt zu ziehen. Noch kein Wort darüber, wo das Konzept landen wird - aber die beiden hoffen, irgendwo im Mittelmeer zu landen.

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Gwynfor
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#56 Biden und Baerbock



Gruss Gwyn
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#57 Wolfgang Nestvogel: Weltherrschaft als neue Weltordnung - The Great Reset?

Wolfgang Nestvogel: Weltherrschaft als neue Weltordnung - The Great Reset?

Format: 1080p // Sprache: Deutsch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // Länge: 72 Min. // 2021-05-20



Great Reset – Weltherrschaft als neue Weltordnung?
Dr. Wolfgang Nestvogel, BEG Hannover

Seit März 2020 hat sich die Situation (nicht nur) in unserer Gesellschaft dramatisch verändert. Welche Faktoren und Konzepte sind dafür verantwortlich? Gibt es eine Chance, diese Entwicklung zu stoppen – und wo liegt die Verantwortung der Christen?

Der Vortrag wurde am 13.5.2021 in Hannover gehalten, im Rahmen eines Seminartages der Vereinigung Gate-Way e.V..
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#58 "Die Europäer sind bereit für einen Neustart."

+++ 14:04 Corona-Hilfen: EU-Kommission will erste Pläne nächste Woche billigen +++
Die ersten nationalen Pläne zur Verwendung der milliardenschweren europäischen Corona-Hilfen sollen nächste Woche von der EU-Kommission gebilligt werden. Dies kündigt Präsidentin Ursula von der Leyen an. "Das erste Geld wird in den nächsten Wochen fließen." Rund ein Jahr nach den ersten Gipfel-Beschlüssen für das Programm im Umfang von 750 Milliarden Euro sei das ein historischer Erfolg. Bisher hätten 23 der 27 EU-Staaten ihre Aufbaupläne bei der EU-Kommission zur Prüfung eingereicht, sagt von der Leyen. Nach Analyse dieser Pläne sei die Botschaft klar: "Die Europäer sind bereit für einen Neustart." So hätten die Mitgliedsstaaten 50 Milliarden Euro für saubere Energien eingeplant und weitere 50 Milliarden für die Gebäudesanierung. Mindestens 85 Milliarden sollten in die Förderung umweltfreundlicheren Verkehrs fließen.


Gruss Gwyn
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#59 Wie das Undenkbare denkbar wurde

Wie das Undenkbare denkbar wurde (2021-06-12) (Microsoft Translator)

Eric Lander, Julian Huxley und das Erwachen der schlafenden Monster

Werden wir sehen, dass die Biotechnologie den Interessen der Menschheit unter einem multipolaren Paradigma dient, das nationale Souveränität, menschliches Leben, Familie und Glauben schätzt?

So sehr es uns auch einen ziemlichen Unmut und sogar einen verärgerten Magen bereiten könnte, solche Ideen wie die Hold-Eugenik in unserer derzeit unruhigen Ära zu betrachten, glaube ich, dass das Ignorieren eines solchen Themas auf lange Sicht wirklich niemandem einen Gefallen tut.

Dies ist besonders ernst, da führende Lieblinge des Weltwirtschaftsforums wie Yuval Harari solche Konzepte wie"die neue globale nutzlose Klasse"zur Schau stellen, die künstliche Intelligenz, Gentechnik, Automatisierung und die Vierte Industrielle Revolution angeblich einläuten. Andere Davoser Kreaturen wie Klaus Schwab fordern offen eine gechipte Weltbürgerschaft, die in der Lage ist, sich mit einem globalen Netz mit einem einzigen Gedanken zu verbinden, während Elon Musk und Mark Zuckerberg "Neuralinks" fördern, um "die Menschheit relevant zu halten", indem sie mit Computern in einer neuen Epoche der Evolutionsbiologie verschmelzen.

Führende darwinistische Genetiker wie Sir James Watson und Sir Richard Dawkins verteidigen offen die Eugenik, während sich eine Technokratie in einer Regierungsstation konsolidiert, indem sie einen "Great Reset" als Ausrede benutzt, um eine neue Post-Nation-Staatsära einzuläuten.

Wenn hinter diesen Prozessen etwas grundsätzlich Böses lauert, das mit dem angloamerikanischen Aufstieg von Faschismus und Eugenik vor fast einem Jahrhundert in Verbindung steht, dann sollten wir wenigstens den Mut haben, diese Möglichkeit zu erkunden. Denn nur mit Blick auf diese Hässlichkeit vor 80 Jahren konnten die Patrioten geeignete Maßnahmen ergreifen, um die technokratische Diktatur der Banker 1933 und erneut während des Zweiten Weltkriegs zu verhindern. vielleicht ist also eine ähnliche Demonstration des Mutes zu glauben, dass das Undenkbare die Mühe für diejenigen wert sein könnte, die sich heute in einer ähnlichen Situation befinden könnten.

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#60 eBook: The World Economic Forum - A Partner In Shaping History (The Fist 40 Years 1971-2010)

eBook: The World Economic Forum - A Partner In Shaping History (The Fist 40 Years 1971-2010)

Sprache: Englisch // Veröffentlicht: 2009

Version 1 zum Download (Format: Einzelseiten)

Version 2 zum Download (Format: Doppelseiten)

Leider nicht in Deutsch verfügbar.


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