Militärische + Wirtschaftsnachrichten

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Utopia
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#1 ZWICKAU GEHT VORAN: Jetzt steigt Volkswagen groß in die E-Mobilität ein

ZWICKAU GEHT VORAN: Jetzt steigt Volkswagen groß in die E-Mobilität ein




WELT Nachrichtensender

Der VW-Konzern hat mit dem Bau seines ersten rein elektrischen Großserien-Modells begonnen. Vorstandschef Herbert Diess eröffnete am Montag im Werk Zwickau die Produktionslinie für den ID.3. Das Auto soll beim größten Hersteller der Welt das Massengeschäft mit elektrischen Fahrzeugen etablieren und die Grundlage für weitere Varianten mit alternativem Antrieb werden. «Wir stehen vor einem Systemwechsel zur Elektromobilität», sagte Diess. «Es ist keine Frage mehr, ob sich das Elektroauto durchsetzt. Sondern wie schnell und in welcher Region der Welt zuerst.»

Zum Start der Fertigung an dem sächsischen Standort kamen auch Kanzlerin Angela Merkel und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (beide CDU). Im kommenden Jahr will VW in Zwickau bereits rund 100 000 Fahrzeuge mit dem Modularen Elektrobaukasten (MEB) bauen, mittelfristig sind bis zu 330 000 Stück jährlich geplant.

WEITERE THEMEN IM STREAM: Grundrente: Koalition verhakt sich in Details der Bedürftigkeitsprüfung - FC Bayern München in der Krise: Kovac weg - wer kommt jetzt -


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#2 Re: Militärische + Wirtschaftsnachrichten

Sebastian Junger: Warum Veteranen den Krieg vermissen



Was ist Euer Handwerk?


Dieser "Planet" ist ein Strafplanet -Zitat Wald Fee-
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Utopia
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#3 Trump billigt Plan für Truppenabzug aus Deutschland

Präsident Donald Trump hat den Plan für einen Teilabzug der amerikanischen Soldaten aus Deutschland abgesegnet. Bald soll die Umsetzung beginnen. Doch im Kongress mehrt sich Widerstand.

Der von Amerikas Präsident Donald Trump gewünschte Teilabzug der amerikanischen Streitkräfte aus Deutschland ist nun beschlossene Sache. Trump habe einem Vorschlag zum Abzug von 9500 der gegenwärtig rund 34.500 Soldaten in Deutschland zugestimmt, wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Dienstag erklärte. Minister Mark Esper und Generalstabschef Mark Milley hatten die Pläne demnach am Montag mit Trump im Weißen Haus besprochen.

In einem Memorandum von Trumps Sicherheitsberater O'Brien, über welches das „Wall Street Journal“ Anfang Juni berichtet hatte, war der Truppenabzug bereits für September diesen Jahres angekündigt worden.“ Nun wurde ein Zeitplan für den wahrscheinlich langwierigen Abzug zunächst nicht genannt.

Das Pentagon werde den Kongress in den kommenden Wochen darüber unterrichten, im Anschluss dann auch die Nato-Partner, erklärte der Sprecher des Ministeriums weiter. Der Kongress könnte den von Trump gewünschten Teilabzug aber noch über den Militärhaushalt blockieren oder zumindest deutlich erschweren. Zudem bewirbt sich Trump im November um eine zweite Amtszeit. Falls er die Wahl verlieren sollte, könnte der neue Präsident die Pläne auf Eis legen.

Im Kongress hat sich bereits bei Trumps Republikanern und den Demokraten Widerstand gegen den Teilabzug formiert. Der Plan wird dort vor allem kritisch gesehen, weil er das Verteidigungsbündnis Nato schwächen und Russland in die Hände spielen könnte. Im Senat und im Repräsentantenhaus gibt es daher Pläne, den Teilabzug über das Gesetz zum Militärhaushalt zu verhindern. Der Sprecher des Pentagons, Jonathan Hoffman, erklärte hingegen, durch den Teilabzug würden die Nato, die Abschreckung Russlands und die „strategische Flexibilität“ der Streitkräfte in Europa gestärkt.

Mit dem Teilabzug will Trump Deutschland für die aus seiner Sicht weiterhin zu geringen Verteidigungsausgaben bestrafen. Einige der aus Deutschland abgezogenen Soldaten sollten dann die Einheiten in Polen verstärken, wie Trump vergangene Woche erklärte.

Die Bundesregierung in Berlin wurde von der Regierung in Washington vor der Entscheidung über den Truppenabzug nicht konsultiert, sondern bisher lediglich grob darüber informiert. Sie verweist darauf, dass eine Verlegung von Truppen nach Osten die Spannungen mit Russland verschärfen könnte.

Zu Zeiten des Kalten Krieges waren 250.000 amerikanische Soldaten in Westdeutschland stationiert, um der Sowjetunion die Stirn zu bieten. Nach dem Fall der Mauer wurde radikal reduziert: Im Jahr 2000 waren es nur noch 70.000 Soldaten, zehn Jahre später 48.000, heute sind noch knapp 35.000 übrig. Damit ist Deutschland aber weiterhin der zweitwichtigste Truppenstandort der Vereinigten Staaten weltweit nach Japan.

Ein Abzug von knapp 10.000 Soldaten hätte gravierende wirtschaftliche Folgen für die betroffenen Regionen. Allein in Rheinland-Pfalz werden mehr als 7000 deutsche Ortskräfte von den amerikanischen Streitkräften beschäftigt, in ganz Deutschland sollen es 12.000 sein. Daneben hängen viele Tausende weitere Arbeitskräfte vor allem in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern sowie weitere in Hessen an den amerikanischen Truppen.

Einige der Standorte in Deutschland haben zentrale Bedeutung für die amerikanischen Truppen über Europa hinaus. Der Luftwaffenstützpunkt Ramstein ist das Drehkreuz, über das die Vereinigten Staaten Truppen und Nachschub in ihre Einsatzgebiete im Nahen Osten oder Afrika bringen. Im nahe gelegenen Landstuhl befindet sich das größte amerikanische Lazarett außerhalb der Vereinigten Staaten, im bayerischen Grafenwöhr einer der größten Truppenübungsplätze Europas, in Wiesbaden das Hauptquartier der europäischen Heeresverbände und in Stuttgart die Kommandozentralen für die amerikanischen Truppen in Europa und Afrika.

(Quelle: lohe./dpa)

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Trump zu Truppenabzug: „Menschen in Deutschland sind sehr unglücklich darüber"



faz
25.06.2020

Donald Trump hat eine Verlegung amerikanischer Soldaten von Deutschland nach Polen angekündigt. „Wir werden in Deutschland ganz erheblich reduzieren, auf etwa 25.000 Soldaten, von eigentlich 52.000.“ © REUTERS, AP


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#4 Re: Militärische + Wirtschaftsnachrichten



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#5 Militärische + Wirtschaftsnachrichten September 2020

Militärische + Wirtschaftsnachrichten September 2020




Geoengineering-HAARP-Chemtrails
10.09.2020


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#6 2020 Combined Resolve XIV

2020 Combined Resolve XIV



Military-Database
14.09.2020

Fast 3500 Soldaten üben im Rahmen der Übung Combined Resolve XIV vom 02. – 29. September auf den Truppenübungsplätzen Grafenwöhr und Hohenfels.
Die Teilnehmer kommen aus acht verbündeten und Partnernationen, genauer Frankreich, Italien, Litauen, Nord Mazedonien, Polen, Rumänien, Slowenien, der Ukraine und den USA.
Ziel der Übung ist es, die Kampf- und Einsatzfähigkeit des 2nd Armored Brigade Combat Teams der 3rd Infantry Division zu testen und zu bewerten. Der Fokus der Übung liegt dabei auf Stärkung der Interoperabiliät mit den multinationalen Partnern.

Des Weiteren nehmen Einheiten der 1st Cavalry Division, die 101st Combat Aviation Brigade, das 18th Combat Sustainment Support Battalion, das 407th Civil Affairs Battalion und das 3rd Battalion des 121st Infantry Regiment der Nationalgarde aus Georgia teil.

Vom 10. - 12. September war zwischen den Truppenübungsplätzen Grafenwöhr und Hohenfels mit Verkehrsbehinderungen durch Militährfahrzeuge zu rechnen.

Zwischen Parsberg und Hohenfels ist es vom 07. – 12. September 2020 zu Behinderungen durch Kettenfahrzeuge gekommen. Die Konvois wurden von der Polizei begleitet. Am 10. und 11. September fuhren in den Konvois mit Kettenfahrzeugen (ausnahmslos Bradley - jeweils 20 – 30 Fahrzeuge) zeitversetzt auf der B85 Richtung Sulzbach-Rosenberg über die ST2164 und die AB6 Richtung Alfeld bis zur Ausfahrt 63/Alfeld.

Weiter geht es auf der ST2236 und über die Gemeindestraße NM1 zum Truppenübungsplatz Hohenfels.

Des Weiteren fuhren im Zeitraum vom 10. – 12. September ca. 600 Radfahrzeuge zeitversetzt von Grafenwöhr auf der B299, der AB93, über die A6 und die ST2165 (Vilstalstraß) zum Truppenübungsplatz Hohenfels.


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#7 Präsident Putin wendet sich an die NATO mit unglaublichem Vorschlag

Präsident Putin wendet sich an die NATO mit unglaublichem Vorschlag




Uwe Niemeier
26.10.2020

Russische Medien informieren, dass sich der russische Präsident Putin mit einem Vorschlag an die NATO gewandt hat. Diese soll die Möglichkeit erhalten, die militärischen Objekte und Raketenanlagen in Kaliningrad zu kontrollieren und die technischen Parameter der dortigen Bewaffnung festzustellen.


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#8 Masken- CO2 Werte 10-20 x höher als MAK Werte erlauben! Fachlicher Beweis durch Messungen erbracht.

Masken- CO2 Werte 10-20 x höher als MAK Werte erlauben! Fachlicher Beweis durch Messungen erbracht.



Geoengineering-HAARP-Chemtrails
23.11.2020


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#9 Airforce setzt erstmals KI auf Militärflug ein

Airforce setzt erstmals KI auf Militärflug ein (2020-12-17) (Microsoft Translator)

Künstliche Intelligenz gesteuerte Sensor- und Navigationssysteme an Bord eines U-2 Dragon Lady Aufklärungsflugzeugs am Dienstag in dem, was die Luftwaffe als ersten Militärflug mit einem KI-Co-Piloten bejubelt.

"Die sichere KI in das Kommando über ein US-Militärsystem zu bringen, läutet zum ersten Mal ein neues Zeitalter des Mensch-Maschine-Teams und des algorithmischen Wettbewerbs ein", sagte Will Roper, stellvertretender Sekretär der Luftwaffe für Akquisition, Technologie und Logistik, am Mittwoch in einer Erklärung. "Wenn wir das volle Potenzial der KI nicht ausschöpfen, bedeutet dies, dass wir unseren Gegnern einen Entscheidungsvorteil abtreten."

Die U-2 wurde von einem menschlichen Piloten geflogen, der von der Luftwaffe identifiziert wurde und nur das Rufzeichen "Vudu" hatte, ein Major, der dem 9. Aufklärungsflügel auf der Beale Air Force Base in Kalifornien zugeordnet war.

Der KI-Algorithmus, in einem Verweis auf "Star Wars"-Droide R2-D2 als ARTU-Algorithmus bezeichnet, war laut einer Pressemitteilung der Air Force für die Einsatzsituation von Sensoren und die taktische Navigation verantwortlich.

"Obwohl es an diesen lebhaften Pieptönen und Quietschen fehlte, übertraf ARTUa seinen Namensvetter in einem Unterscheidungsmerkmal: Es war der Missionskommandant, die letzte Entscheidungsbefugnis über das Mensch-Maschine-Team", schrieb Roper in einem am Mittwoch veröffentlichten Beitrag für Popular Mechanics..

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Artikel im englischen Original
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Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#10 Schach

Eine russische Oma erteilt dem Obama-Kindchen eine Lektion in Sachen Krieg und Frieden


Die iranische Kharg ist im Golf von Oman gesunken... weiterer Brand im Iran
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