CHEMTRAILS/Geo-Engineering, HAARP

Forschungsergebnisse, neue Technologien, CHEMTRAILS/Geo-Engineering, HAARP.
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Utopia
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#1 CHEMTRAILS/Geo-Engineering, HAARP

Climategate: Offizielle Aussagen über Chemtrails und die Vergiftung der Weltbevölkerung

Wer kennt sie nicht? Die ominösen Streifen am Himmel, die von Flugzeugen versprüht werden, sich wie Schleier ausdehnen und irgendwann den Himmel mit einer milchtrüben und gräulichen Schicht verdecken?

Menschen, die sich nicht mehr an den klaren blauen Himmel mit Schäfchenwolken aus ihrer Kindheit erinnern, tun dieses für alle sichtbares Phänomen in die „Alu-Hut“-Schublade und das Thema hat sich erledigt.

Sind sogenannte Chemtrails (nicht zu verwechseln mit den Contrails, also den normalen Kondensstreifen von Flugzeugen, die sich binnen paar Sekunden oder paar Minuten komplett auflösen) bloße Verschwörungstheorien?
[/quote]

Eine ausführliche Antwort kannst du in folgendem Link lesen:

https://connectiv.events/climategate-of ... oelkerung/


MfG Utopia
thcok66
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#2 Re: CHEMTRAILS/Geo-Engineering, HAARP

Hallo
könnte es auch sein das Fracking der grund sind das Gase aus dem erdinneren steigen..hm und die hitze es entzündet?

Grüsse
Olaf


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Utopia
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#3 Re: CHEMTRAILS/Geo-Engineering, HAARP

STREIFENWOLKENVERSCHWÖRUNGSTHEORETIKERPRODUKTIONSRALLY



Tageshoroskop
08.10.2020

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Die Verschwörungstheorie von den STREIFENWOLKEN...



Tageshoroskop
08.10.2020

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Flugzeuge orientieren sich offensichtlich wie vorchristliche Seefahrer am Sonnenlauf...



Tageshoroskop
08.10.2020

Im Trubel der MASSENBILLIGFLIEGER konnten sich die Sprüher elegant verstecken - kaum jemand hat sie für real gehalten. "Bitte verschone mich mit Deinen Verschwörungstheorien...!", durfte ich mehrmals hören, nachdem ich jahrelang vergeblich versucht habe, Mitmenschen darauf aufmerksam zu machen. (Du kennst ja sicher den Ausspruch PLAGIATOREINSTEINS - der vermutlich auch nicht von ihm stammt: "Ich kenne 2 Dinge, die grenzenlos sind...!?")
Als sie zu viel Aufmerksamkeit erlangten, sprühten sie mehrere Jahre nur noch IN DER NACHT!!!!
Doch jetzt, obwohl ihre BILLIGFLIEGERTARNUNG weg gefallen ist, sprühen sie ebenso unverschämt wie noch vor Jahren...


MfG Utopia
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#4 Aufgewaberte CHEMTRAIL-Streifen

Aufgewaberte CHEMTRAIL-Streifen - tolle Wolken *floeten

Bild

heute, aber eigentlich jeden Tag ...


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#5 Geoengineering: Ballontraum in Schweden zunächst geplatzt

Ein unabhängiger Beratungsausschuss hat dem Forscherteam empfohlen, zunächst eine öffentliche Anhörung durchzuführen – vor Experimenten in der Stratosphäre.

Bild
SCoPEx-Ballon (Rendering).

Harvard-Forscher werden Versuche mit einem Geoengineering-Ballon, die eigentlich im Sommer über Schweden geplant waren, zunächst aussetzen. Ein unabhängiger Ausschuss, der die Wissenschaftler berät, hatte dies empfohlen, damit die Meinung der Öffentlichkeit zu dem Projekt eingeholt werden kann.

Zunächst keine Tests
Das Team plante, den Ballon zu starten, um die Ausrüstung für das sogenannte Stratospheric Controlled Perturbation Experiment (SCoPEx) zu testen, die in der Stratosphäre geplant sind. Der Zweck dieses ersten Fluges war lediglich, die Systeme des angetriebenen Geoengineering-Ballons zu überprüfen. In den nachfolgenden Starts hoffen die Forscher, kleine Mengen spezieller Partikeln freizusetzen, um die Risiken und das Potenzial des sogenannten Solar Geoengineering besser zu verstehen. Das ist ein durchaus nicht unumstrittenes Konzept, Sulfate, Kalziumkarbonat oder andere Verbindungen über der Erde zu versprühen, um das Sonnenlicht zu streuen und die globale Klimaerwärmung abzumildern. Dies wären die ersten Geoengineering-Experimente, die in der Stratosphäre durchgeführt werden.

Allerdings entschied die unabhängige Beratungseinrichtung nun, dass die Forscher sogar mit den ersten Gerätetests warten sollten, bis Diskussionen mit Mitgliedern der Öffentlichkeit in Schweden geführt wurden. David Keith, ein Harvard-Klimaforscher und Mitglied des Forschungsteams, sagte, man werde sich an die Empfehlungen halten. Die Entscheidung wird den Start wahrscheinlich ins Jahr 2022 verschieben und damit ein Projekt, das ursprünglich schon 2018 beginnen sollte, weiter verzögern. Die Forscher hatten sich für das Esrange Space Center im schwedischen Kiruna als Startplatz entschieden, auch weil die Swedish Space Corporation einen Start in diesem Jahr möglich machen wollte. Dort sieht man das allerdings nun ebenfalls anders: In einer eigenen Erklärung heißt es, dass man sich nach jüngsten Gesprächen mit Geoengineering-Experten, dem Beirat und anderen Interessenvertretern entschieden habe, die Flüge nicht durchzuführen.

Uni wollte Input von Außen
Die Harvard University hat ihren Beirat im Jahr 2019 eingerichtet, um die vorgeschlagenen Experimente zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Forscher angemessene Schritte unternehmen, um Risiken zu begrenzen. Außerdem wollten sie Input von außen suchen und möglichst transparent arbeiten. In einer Mitteilung sagte die Beratungseinrichtung, dass man damit begonnen habe, mit Spezialisten für Bürgerengagement in Schweden zu arbeiten und nach Organisationen zu suchen, die öffentliche Gespräche veranstalten. "Ein solches Engagement würde [uns] helfen, die schwedische sowie die indigene Perspektive zu verstehen und eine informierte Empfehlung zu den Gerätetestflügen abzugeben", so die Einrichtung. Bürgergespräche würden auch zu den Überlegungen des Beirates bezüglich der vorgeschlagenen Partikelfreigabeflüge beitragen und "einen Beitrag zu einem wachsenden Wissenspool in Forschung und Praxis zur öffentlichen Kontrolle der geowissenschaftlichen Arbeit leisten".

Frank Keutsch, leitender Forscher des Projekts, sagte in einer Erklärung, dass das Team die Entscheidung "voll und ganz" unterstütze, die Gerätetestflüge in Schweden auszusetzen, bis der Ausschuss eine endgültige Empfehlung über diese Flüge abgeben kann, "die auf einer robusten öffentlichen Beteiligung in Schweden basiert, die die indigene Bevölkerung weitgehend einschließt". Sein Forschungsteam beabsichtige, diesen Prozess der Öffentlichkeitsbeteiligung aufmerksam zu verfolgen, "um das Experiment in die Zukunft zu führen". In den vergangenen Wochen hatten mehrere Umweltgruppen und Geo-Engineering-Kritiker die schwedische Regierung und die Leitung der Swedish Space Corporation dazu aufgefordert, das Projekt zu stoppen.

Großes Potenzial, aber umstritten
Solar Geoengineering sei "eine Technik mit dem Potenzial extremer Konsequenzen und kann als gefährlich, unvorhersehbar und unkontrollierbar bezeichnet werden", heißt es in einem Brief von Greenpeace Schweden, Biofuelwatch und anderen Organisationen. "Es gibt keine Rechtfertigung für das Testen und Experimentieren mit einem Verfahren, das offenbar zu gefährlich ist, um jemals eingesetzt zu werden."

Im Februar hatten sich die Harvard-Forscher dazu geäußert, was sie bei ihren Experimenten lernen wollten. Damals meinte Keutsch, dass er hofft, dass die Technik tatsächlich niemals eingesetzt werden muss. Es sei ein durchaus angsteinflößendes Konzept, bei dem etwas schiefgehen könne. "Aber gleichzeitig denke ich, dass ein besseres Verständnis der Risiken sehr wichtig ist", fügte er hinzu. Nur durch direkte Forschung lasse sich herausfinden, ob es eine Art von Material gibt, das die Risiken des Klimawandels signifikant reduzieren kann. "Dass sollten wir wissen."

(bsc)



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#6 Der Dokumentarfilm über dimmbare Klimatechnik in voller Länge

Globale wettertechnische Operationen sind Realität.

Von GeoengineeringWatch.org durchgeführte atmosphärische Partikeltests haben nun bewiesen, dass die verweilenden, sich ausbreitenden Jet-Flugzeugspuren, die so häufig in unserem Himmel sichtbar sind, nicht nur Kondensation sind, wie uns offiziell mitgeteilt wurde. Wer ist verantwortlich für die Durchführung dieser Programme? Welche Konsequenzen ergeben sich, wenn Geoengineering / Management der Sonnenstrahlung zulässig sind? Der Dokumentarfilm THE DIMMING bietet Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Dies ist die vollständigste Dokumentation von GeoengineeringWatch.org zu klimatechnischen Vorgängen. Vielen Dank, dass Sie sich die Veröffentlichung des Films The Dimming angesehen und andere darüber informiert haben.




Dane Wigington
10.03.2021

GeoeongineeringWatch.org freut sich, die Veröffentlichung unseres bahnbrechenden Dokumentarfilms bekannt zu geben, der die Existenz globaler Wetterinterventionsoperationen endgültig aufdeckt.
Globale wettertechnische Operationen sind Realität. Von GeoengineeringWatch.org durchgeführte atmosphärische Partikeltests haben nun bewiesen, dass das Verweilen,Das Ausbreiten von Jet-Flugzeugspuren, die so häufig in unserem Himmel sichtbar sind, ist nicht nur Kondensation, wie uns offiziell mitgeteilt wurde.
Wer ist für die Durchführung dieser Programme verantwortlich? Welche Konsequenzen ergeben sich, wenn Geoengineering / Management der Sonnenstrahlung zulässig sind? Der Dokumentarfilm THE DIMMING bietet Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Dies ist die umfassendste Dokumentation von GeoengineeringWatch.org zu klimatechnischen Vorgängen.Vielen Dank, dass Sie sich die Veröffentlichung des Films The Dimming angesehen und andere darüber informiert haben.
Alle werden in dem kritischen Kampf benötigt, um die Bevölkerung für das zu wecken, was kommt. Wir müssen jeden Tag zählen lassen. Teilen Sie glaubwürdige Daten aus einer glaubwürdigen Quelle, damit Ihre Stimme gehört wird. Sensibilisierungsmaßnahmen können von Ihrem eigenen Heimcomputer aus durchgeführt werden.
Däne Wigington

Das Video in Deutsch:

https://odysee.com/@CheckMateNews:a/TheDiming:b


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#7 Künstlicher Regen, Wolkenklau und Kommunikationsstörung Wird das Wetter als Waffe eingesetzt?

Wird das Wetter als Waffe eingesetzt? Wetter-Manipulation ist längst alltäglich

Schon im Jahr 1946 machte die amerikanische Firma General Electric erste Versuche künstlich Regen zu verursachen. Mittlerweile ist das in weiten Teilen der Welt längst alltäglich geworden. Schon die Beeinflussung des Wetters für zivile Zwecke ist höchst umstritten. Doch es gab auch schon Versuche, Wettermanipulation als militärische Waffe einzusetzen. Wie weit sind skrupellose Regierungen bereit, zu gehen?


  • Wolken werden beschossen, um Regen zu erzeugen oder Hagel zu verhindern
  • Regenwolken könnten „verschoben“ werden, was dann woanders für eine Dürre sorgt
  • Im Vietnamkrieg wurde Wettermanipulation als Waffe eingesetzt
  • Die britische Luftwaffe testete die Wetterwaffe möglicherweise im eigene Land
  • Amerikanisches Geheimpapier enthüllt Pläne für umfangreiches Wetterwaffenprogramm
  • HAARP, eine riesige Militäranlage in Alaska, steht im Verdacht das Weltraumwetter zu manipulieren
Hagelflieger „impfen“ Wolken

Hagel kann in der Landwirtschaft erhebliche Schäden anrichten. Daher sind in einigen Ländern, darunter auch die Bundesrepublik Deutschland und Österreich, Hagelflieger unterwegs, die verdächtige Wolken mit einer Silberjodid-Acetonlösung „impfen“, die dann mit der Luft reagiert, verbrennt und dadurch Rauch entwickelt. In der Wolke sammelt sich dann an diesen Rauchpartikeln Wasserdampf. Schließlich beginnt es zu regnen, so dass sich kein Hagel mehr bilden kann.

In heißen Gegenden wie beispielsweise Israel wird diese Methode auch zur Förderung von Regen angewandt. Bei entsprechenden niedrigen Temperaturen könnte das Verfahren auch für die Schneeerzeugung eingesetzt werden, um sich das Aufstellen von Schneekanonen sparen zu können. In der Wissenschaft gilt es aber als umstritten, ob die Prozedur, die man „cloud seeding“, also „Wolkenbesamung“ nennt, auch wirklich einen großen Effekt hat. Dafür kommt sie aber ganz schön häufig zum Einsatz.



China betreibt riesiges Wettermanipulationsprogramm

Die „Wolkenbesamung“ wird in China schon seit Jahren im großen Stil durchgeführt. Im Reich der Mitte benutzt man jedoch nicht nur Flugzeuge, sondern auch Flugabwehrkanonen, um das Jodid in die Wolken zu schießen. Auch flüssiger Stickstoff kommt für den gleichen Zweck zur Anwendung. Die Chinesen nutzen die Technik nicht nur für die Landwirtschaft, sondern auch zur Bekämpfung von Waldbränden und um bei Großveranstaltungen einen klaren Himmel zu haben. So beschoss man bei den Olympischen Spielen im Jahr 2008 in Peking über acht Stunden lang den Himmel. Dabei wurden mehr als 1.000 Granaten verballert. Auch zur Vertreibung von Smog in Städten kamen die Wettergeschütze schon zum Einsatz.

Bereits jetzt sollen 35.000 Chinesen für das Wetterprogramm arbeiten. Doch das ist erst der Anfang. Man möchte die Technik mehr oder weniger flächendeckend zum Einsatz bringen. China hat durch seine riesige Bevölkerung von rund 1,4 Milliarden Menschen zunehmend ein Problem mit der Nahrungsversorgung. Offenbar versucht man mit Hilfe der Wettermanipulation, noch das Letzte aus der Landwirtschaft herauszuholen.

Inder befürchten Regendiebstahl

Ein Projekt namens „Himmelsfluss“ könnte zu weiteren Spannungen in der Region führen. China plant Regenwolken über dem Becken des Jangtsekiang in den trockenen Norden abzutreiben. Angeblich könnte man so jährlich fünf Milliarden Kubikmeter Wasser verschieben. Doch natürlich fehlt dieser Regen dann woanders. Das könnte zu Ertragsverringerungen in der Landwirtschaft oder gar zu einer Dürre führen.

Besonders die Inder fürchten, dass die Chinesen ihnen zwar nicht das Wasser abgraben, es aber sozusagen absaugen könnten. Im letzten Jahr gab es immer wieder kleinere Provokationen und Scharmützel zwischen Indien und China. Ist es denkunmöglich, dass Peking im Kriegsfall seine Wettertechnologie auch gezielt als Waffe einsetzen könnte?

Die NASA produziert Regenwolken

Dass man Regenwolken künstlich erzeugen kann, zeigt ein Bericht der britischen BBC über eine NASA-Einrichtung in Mississippi, wo Raketentriebwerke getestet werden. Beim Start des Triebwerks entsteht sehr viel Wasserdampf, der dann aufsteigt und eine Wolke bildet, die schließlich auch irgendwann wieder in der Form von Regen herunter kommt. Die NASA betreibt aber keine eigentliche „Wolkenmaschine“, denn das Phänomen ist nur ein Nebenprodukt der Triebwerkstestungen.



Wetterwaffe kam in Vietnam zum Einsatz

Der bekannte Enthüllungsjournalist Seymour Hersh schrieb im Jahr 1972 in der „New York Times“ einen Artikel mit dem Titel „Regenmachen wird von den USA als Waffe benutzt“. Hersh stellte damals fest, dass die Amerikaner mit der beschriebenen Methode die Wolken über Vietnam und Laos anreichern, um so den kommunistischen Vietcong zu behindern.

Die Nordvietnamesen waren besonders gerne getarnt im Dschungel unterwegs, wo sie zu Guerilla-Taktiken griffen. Man hoffte den Gegner durch matschige Böden bremsen zu können. Zudem sollte der Regen die Luftabwehr des Vietcong beeinträchtigen. Es soll auch eine Methode zum Einsatz gekommen sein, mit der saurer Regen erzeugt wurde, der die Kommunikation in Indochina störte. Der regen sei so scharf gewesen, dass er technische Geräte wie z.B. Radaranlagen verätzte.

Testeten die Briten die Regenwaffe im eigenen Land?

Die britische Luftwaffe führte zwischen 1949 und 1952 eine Geheimoperation namens „Project Cumulus“ durch. Dabei wurde die Methode des „Wolkenbesamens“ mit Trockeneis getestet. Am 15. und 16. August 1952 kam es in der malerischen Ortschaft Lynmouth in Devonshire zu einem verheerenden Hochwasser. Durch extreme Regenfälle, deren Ausmaß als „tropisch“ beschrieben wurde, trat der Fluss Lyn über die Ufer.

Nicht nur die vom ZDF produzierte Doku-Serie „Terra X“ bringt die Flut mit der Militäraktion in Verbindung: „Die Forschungsakten wurden sofort als geheim klassifiziert und verschwanden in den Archiven und das aus gutem Grund. […] Vierunddreißig Menschen starben bei der Katastrophe, die offiziell als Hand Gottes bezeichnet wurde. Erst dreißig Jahre später wurden die eher harmlos wirkenden Forschungsakten freigegeben“, so die brisante Erkenntnis.

Und weiter: „Doch die Tatsache, dass sie direkt nach der Katastrophe zur Geheimsache erklärt wurden, beweist, dass die Air Force eher an eine unglückliche Menschenhand glaubte. Und dass in den Laboratorien der Streitkräfte vieler Länder versucht wird, das Wetter als Waffe einzusetzen, ist kein Geheimnis.“ Das politisch korrekte Internetlexikon „Wikipedia“ spricht diesbezüglich hingegen von einer angeblichen „Verschwörungstheorie“.



US-Gedankenspiele über weitere Wetterwaffen

In einem umfangreichen Dossier namens „Das Wetter als Kraftverstärker“ (Weather As A Force Multiplier) stellten US-Militärs im Jahr 1996 Gedankenspiele über noch umfassendere Möglichkeiten der Wettermanipulation zu Kriegszwecken an. Man könnte bis zum Jahr 2025 „das Wetter besitzen“ und somit die „komplette Dominanz über die globale Kommunikation“ innehaben. Das Erzeugung von Wetterphänomenen soll auch direkt als Waffe eingesetzt werden.

Folgende Techniken werden dabei vorgeschlagen, um den Gegner zu schaden: Erzeugung von Niederschlag und Stürmen, Verhinderung von Regen, um den Gegner durstig zu machen oder eine Dürre zu erzeugen, Beeinflussung des Weltraumwetters, um die Kommunikation zu stören, Auflösung von Wolken und Nebel, um die Aufklärung zu erleichtern; Die selben Techniken können umgekehrt natürlich auch wieder zum Vorteil der eigenen Truppen genutzt werden. Besonders intensiv wird in dem Papier die Beeinflussung der Ionosphäre, die für den Funkbetrieb relevant ist, debattiert.

HAARP: Wetterwaffe oder nur harmlose Forschung?

Das „High Frequency Active Auroral Research Program”, kurz HAARP, beschäftigt sich nach offiziellen Angaben mit der Erforschung der Einwirkung von Radiowellen auf die obere Atmosphäre, insbesondere die Ionosphäre. Die Kurwellensendeanlage in der Wildnis von Alaska war ursprünglich eine militärische Einrichtung und wird mittlerweile von der Universität von Alaska betrieben. Offiziell wird hier bloß völlig harmlose physikalische Forschung gemacht.

Vor einigen Jahren wurden im ZDF diesbezüglich aber bereits andere Vermutungen geäußert: „Fernab von jeglicher Zivilisation betreiben die amerikanischen Militärs eine Anlage zur Beeinflussung der Ionosphäre. […] Ein riesiger Antennenwald kann Radiowellen in die Ionosphäre abstrahlen. HAARP hat eine Leistung von 3.600 KW. Das entspricht der Leistung von 1.000 Fernsehsendern. Mit den Radiowellen versucht man, die Ionosphäre zu verändern. Die Radiowellen pumpen Energie in diese Schicht aus elektrisch geladenen Teilchen. Die Ionosphäre wird aufgeheizt, dehnt sich an diesen Stellen aus und zeigt Stürme. Eine Möglichkeit dem militärischen Gegner Schwierigkeiten zu bereiten. Oder HAARP sendet Radiowellen. Diese Wellen werden an der Ionosphäre reflektiert und gelangen als extrem lange Radiowellen rund um den Erdball. Das Ziel: Auf diese Weise kann man auch mit abgetauchten Atom-U-Booten jederzeit Funkkontakt halten.“



Alles nur „Verschwörungstheorie“ – oder etwa nicht?

Der Publizist Hermann Ploppa schrieb dazu im Magazin „Free21“: „Die Technik von HAARP basiert zum Teil auf Patenten des amerikanischen Physikers und Unternehmers Bernard Eastlund. In Eastlunds in den USA angemeldeten Patent unter der Nummer 4,686,605 heißt es über den Verwendungszweck seiner Erfindung“ sie bewirke eine „vollständige Unterbrechung der Kommunikationswege über einen sehr großen Abschnitt der Erde; […] zerstört Marschflugkörper und Flugzeuge; […] verursacht Ablenkung und Verwirrung […] und Wettermanipulation.“ Heute wird die Möglichkeit eines militärischen Einsatzes von HAARP als Wetterwaffe von den Mainstream-Medien jedoch als sogenannte „Verschwörungstheorie“ abgetan. Aber bekanntlich sind ja schon viele „Verschwörungstheorien“ wahr geworden.
https://www.wochenblick.at/wird-das-wet ... ltaeglich/


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Utopia
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#8 Mobilfunk-Strahlen und Ihre Auswirkungen

Mobilfunk-Strahlen und Ihre Auswirkungen



digitus dei

info - - Ein Film von Klaus Scheidsteger.

Ein film über den elektrosmog um uns herum und letzendlich auch dann in uns. Eine unglaubliche doku jedoch voller wahrheit.
Die möglichen negativen auswirkungen sind nicht ein mal berechenbar, so scheint es zumindest wenn es nach ansicht der betreiber und vertreiber der mikrowellen geht.
Was ist mit unseren kindern? Jugendliche? Du meine güte! Schicksale die dies durchlebten, bestätigen allerdings das genaue gegenteil davon.
Man bedenke, das sie uns diese jetzige mobilfunk usw. technologie verkauften als unbedenklich, wo man doch aber seit etwa 150jahren weiß, das es doch ganz anders gehen kann, (tesla, reich, schauberger, usw), nämlich skalarwellen technik oder eben auf diesem basierend. G-com technologie oder ähnliches. Sauber, gesünder, und erheblich weniger strahlung.
Jetzt kommts, und völlig umsonst! Der haken ist nur, da kann man nix verdienen bei!!! Also deshalb opfern sie unsere unwissenheit (dummheit) in der hoffnung, dass sie dadurch noch reicher und machtvoller werden und wir die all dies finanzieren, könnten ruhig daran verrecken.
Ehrlich gesagt, sollten wir alle innerlich vor wut beben, da wir es alle so sinn und hirnlos annahmen. Wir werden sehen, da diese auswirkungen jenachdem eben um jahre sich verzögern können "(inkubationszeit +-)", die gen schäden aber genau in diesem moment geschehen.
Ring ring...bitte gen sie nicht ran!


MfG Utopia
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#9 China: Wetter durch Manipulation verändert

China: Wetter durch Manipulation verändert (2021-12-06)

Laut einer Studie der Universität Peking hat die chinesische Wetterbehörde das Wetter im Vorfeld einer großen politischen Feierlichkeit zum hundertjährigen Bestehen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) in diesem Jahr erfolgreich verändert.

Zehntausende Menschen nahmen am 1. Juli bei klarem Himmel an der Feier auf dem Tiananmen-Platz in Peking teil. Dabei war Regen angesagt. Aus diesem Grund fand laut chinesischen Angaben Stunden zuvor eine „Wolkenimpfung“ statt, was zu Niederschlag geführt habe. Die Folge seien der gewünschte blaue Himmel und kurzfristig weniger Luftverschmutzung während der Feier gewesen.

Die chinesische Regierung ist begeisterte Befürworterin dieser Technologie und gibt seit den Olympischen Spielen 2008 Milliarden für Bemühungen aus, das Wetter zu manipulieren, um die Landwirtschaft zu schützen und das Wetter für wichtige Ereignisse genehm zu machen.

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A G E N D A 2 1

Was einst Verschwörungstheorie von Spinnern war ist heute Normalität ... *sielacht


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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Utopia
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#10 🚨 Wettermanipulation mit Flugzeugen löst Flutkatastrophe aus

🚨 Wettermanipulation mit Flugzeugen löst Flutkatastrophe aus



Schwarzwald TV
02.01.2022

Wer meint, dass man Wetter nicht manipulieren kann der irrt sich gewaltig. Wer es nicht weiß, der hat entweder noch nichts davon gehört, glaubt es nicht, interessiert sich nicht dafür oder es sind Verschwörungstheorien. Für jedermann sichtbar, aber doch nicht vorhanden, da sieht man es Mal wieder, eigentlich eine klare Sache.
Beim Neujahrspaziergang auf den Hornberg, ist mehreren Spaziergängern aufgefallen, dass der Himmel voll mit Kondensstreifen ist. Nach insgesamt zwei Stunden waren diese immer noch an Ort und Stelle und wurden sogar noch breiter. Heut schwenkt das Wetter nun um und es wird tagelang grau in grau sein. Schlecht für alle die eine Photovoltaikanlage beitreiben. Wenn dann der Wind noch still wird fehlt auch die dringend benötigte Energie der Windkraft. Warum dringend? Weil zum 31.12.2021 drei der letzten sechs Atomkraftwerke vom Netz genommen wurden. (siehe Video unten)
Wird es in Deutschland zu einem totalen Atomausstieg kommen oder rudert man wieder zurück?


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🚨 Atomausstieg in Deutschland, kommt er nun wirklich oder rudert die Regierung zurück?



Schwarzwald TV
02.01.2022

Wusstest Du schon, dass am 31.12.2021 drei von den letzten sechs Atomkraftwerken in Deutschland vom Netz gingen? Die letzten drei sollen dieses Jahr noch abgeschaltet werden.
Wird es in Deutschland zu einem totalen Atomausstieg kommen oder rudert man wieder zurück?
Was meinen Sie liebe Zuschauerinnen und Zuschauer? Hinterlassen Sie Ihre Meinung sachlich in den Kommentaren.
Noch während der Bearbeitung des Beitrages wurde am Neujahrsabend von der Deutschen Presseagentur ein Beitrag veröffentlicht, indem hervorgeht, dass die EU-Kommission unter bestimmten Bedingungen Investitionen in Gas- und Atomkraftwerke als klimafreundlich einstufen will.
Wurde den Politikern nun bewusst, dass es ohne Atomkraft nicht funktioniert, denn ich glaube kaum, dass einer von denen meinen Livestream vom Neujahrstag angesehen hatte, wo ich noch über die Gefahr eines bevorstehenden Blackouts darauf hingewiesen habe, wenn der zur Verfügung stehende Strom nicht ausreicht, da in den kommenden Tagen es sehr bedeckt sein wird und die Photovoltaikanlagen nicht viel, wenn nicht sogar gar kein Strom produzieren werden. Wenn also in den kommenden Tagen, Wochen oder Monaten längere und flächendeckende Stromausfälle zu verzeichnen sind, dann können sich die Leute an der Nase selbst packen, die an der vergangenen Bundestagswahl am 26.09.2021 den Parteien ihre Stimme gegeben haben die meinen, Deutschland regieren zu können.


MfG Utopia
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