Klimaterroristen: Fridays For Future (Greta Thunberg, Luisa Neubauer)

Letzte Generation, Fridays for Future, Klimawandel
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#81 Zwei tierische Mitbewohner: Greta Thunberg zieht in erste eigene Wohnung

Zwei tierische Mitbewohner: Greta Thunberg zieht in erste eigene Wohnung (2021-10-14)

Einst zieht Greta Thunberg in die Welt hinaus, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen. Nun holt sie einen anderen Schritt nach. Die 18-Jährige verlässt ihr Elternhaus in Schweden. Sie wohnt aber auch in Zukunft nicht allein.

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Greta Thunberg ist zu Hause ausgezogen. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters verrät die 18-Jährige, dass sie nicht mehr in ihrem Elternhaus lebe. In ihrer Mietwohnung in Stockholm sei sie aber nicht allein - ihre zwei Hunde sollen auf sie aufpassen. "Und zum Glück bin ich in Schweden, wo sich die Leute nicht so sehr für Prominente interessieren", sagte sie.

In der neuen Wohnung lebt sie zusammen mit der schwarzen Labradorhündin "Roxy" und dem Golden Retriever "Moses". Beide spielten für sie schon vorher eine größere Rolle, erzählte Mutter Malena Ernman in einem älteren Interview. Ganz von den Eltern abgekoppelt habe Thunberg sich aber nicht. In dem Bericht heißt es weiter, dass Vater Svante, ihre Mutter und die kleinere Schwester häufiger zu Besuch kämen. Gerade besonders, da ihre Mutter, die Opernsängerin ist, und ihre Schwester in Stockholm im Musical über Edith Piaf mitspielten.

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"Nicht nachhaltige" Haustiere sind erlaubt ... aber für den antisemitischen Freund war kein Körbchen mehr frei? *sielacht


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#82 Klimaschutzfestival in Stockholm: Greta tanzt und singt "Never gonna give you up"

Klimaschutzfestival in Stockholm: Greta tanzt und singt "Never gonna give you up" (2021-10-16)

Sie ist Ikone der weltweiten Klimabewegung, war Rednerin auf dem UN-Klimagipfel und sie steckt voller Überraschungen - Greta Thunberg begeistert Fans in Stockholm, als sie gemeinsam mit einem weitere Klimaaktivisten Rick Astleys Nummer-Eins-Hit "Never gonna give you up" singt und dazu tanzt.

Damit hatte wohl keiner gerechnet: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat die Besucher eines Konzerts zugunsten des Klimaschutzes in Stockholm mit einer Gesangseinlage überrascht. Gemeinsam mit einem anderen Klimaaktivisten schmetterte die 18-Jährige am heutigen Samstagabend vor einer jubelnden Menge den 80er-Jahre-Hit "Never Gonna Give You Up" von Rick Astley und tanzte ausgelassen dazu.

Der schwedischen Zeitung "Aftonbladet" zufolge war es das erste Mal, dass Thunberg in der Öffentlichkeit ihre Gesangskünste zum Besten gab. "Wir sind letztlich einfach Teenager, die miteinander herumalbern, nicht nur die wütenden Kinder, als die uns die Medien oft darstellen", sagte sie dem Blatt im Anschluss an den Auftritt.



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#83 Proteste von Fridays for Future: Klimaschützer blockieren Zentralen der Ampelparteien

Proteste von Fridays for Future: Klimaschützer blockieren Zentralen der Ampelparteien (2021-10-22)

Tausende Klimaschützer von Fridays for Future haben kurz nach Beginn der Koalitionsverhandlungen in Berlin protestiert. Manche von ihnen nahmen die Parteizentralen von SPD, FDP und Grünen ins Visier.

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Rund 20.000 Menschen sind nach Angaben von Fridays for Future am Freitag vom Brandenburger Tor aus durch das Regierungsviertel gezogen, um von der möglichen Ampelkoalition besseren Klimaschutz zu fordern. Nach Angaben eines Polizeisprechers waren es weniger Teilnehmerinnen und Teilnehmer – er sprach von einer »hohen vierstelligen« Zahl.

Die Demonstration sei überwiegend störungsfrei verlaufen, hieß es. Nach deren Ende kam es jedoch zu Blockaden vor den Zentralen von SPD, Grünen und FDP.

Die größte Aktion war vor der SPD-Parteizentrale in Kreuzberg: Rund 200 Menschen blockierten nach Polizeiangaben die Kreuzung vor dem Willy-Brandt-Haus, auf der auch ein Traktor abgestellt wurde. Drei Männer kletterten auf Ampel- beziehungsweise Laternenpfähle.



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#84 „Fridays For Future“: Klima-Jugend schockiert mit radikalen Parolen

„Fridays For Future“: Klima-Jugend schockiert mit radikalen Parolen (2021-10-23)

Kinder und Jugendliche, die mit bunt bemalten Pappschildern gegen den Klimawandel demonstrieren. So fing alles an mit „Fridays for Future“.

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Doch inzwischen haben die Aktivisten einen anderen Ton angeschlagen, die Klima-Jugend schockiert mit radikalen Parolen!

Klima-Aktivistin Carla Reemtsma (23) forderte im „taz“-Interview „eine Radikalisierung der Aktionsformen“, wenn sie wieder stärker über Dringlichkeit sprechen wollten. Klima sei „so sehr im Mainstream angekommen, dass jede und jeder sagen kann, er oder sie ist für Klimaschutz, aber gleichzeitig jede einzelne Klimaschutzmaßnahme ablehnen kann.“

HEISST: „Mainstream-Klimaschutz“ reicht der Aktivistin nicht, sie fordert radikalere Maßnahmen.

Konkretes Beispiel der Aktivistin: BLOCKADEN. Es brauche „vielfältige Aktionsformen, von der Petition, die meine Oma unterschreiben kann, bis hin zu Leuten, die mit ihren Körpern Bagger blockieren“. So auch am vergangenen Freitag vor den Parteizentralen von SPD und Grünen.

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#85 Klimaprotest in London: Greta Thunberg legt sich mit den Banken an

Klimaprotest in London: Greta Thunberg legt sich mit den Banken an (2021-10-29)

Aktivisten verschütteten Fake-Öl in der City of London – um gegen die Rolle der Finanzbranche beim Klimawandel zu protestieren.

Kurz vor Beginn der Uno-Klimakonferenz in Schottland hat die schwedische Aktivistin Greta Thunberg bei einer Protestaktion in London die Rolle weltweit tätiger Banken in der Klimakrise kritisiert. Gemeinsam mit einigen Dutzend Demonstranten forderte Thunberg die Banken am Freitag auf, die Finanzierung umweltschädlicher Projekte zu beenden, darunter die Förderung fossiler Energien.



Die 18-jährige Thunberg posierte bei der Aktion vor dem Sitz der Standard Chartered Bank im Londoner Finanzdistrikt mit ihren Mitstreitern vor einem Banner mit der Aufschrift »Keine Gelder mehr für das Klimachaos! Stoppt die Finanzierung unserer Zerstörung«. Eine Ansprache hielt die bekannte Klimaaktivistin nicht, später kritisierte sie aber im Kurzbotschaftendienst Twitter, dass »Banken noch immer Unsummen in fossile Energien stecken und damit den Planeten destabilisieren und Menschenleben riskieren«.

Die Aktivisten protestierten auch gegen Versicherungen, die weiter klimaschädliche Geschäfte absichern. Um ihrer Botschaft Nachdruck zu verleihen, verschütteten die Demonstranten unter anderem etwa 1000 Liter Fake-Öl vor dem Eingang von Lloyd's of London, einer Versicherungsbörse.

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#86 Klimaaktivisten fordern Tempo: Neubauer: "So kann das nicht weitergehen"

Klimaaktivisten fordern Tempo: Neubauer: "So kann das nicht weitergehen" (2021-10-31)

Vor dem Weltklimagipfel protestieren Klimaaktivisten in Glasgow. Auch Luisa Neubauer fordert mehr Tempo beim Klimaschutz. Auf der Konferenz müsse der Trend umgekehrt werden. Die Grünen wiederum erhoffen sich Impulse für die Koalitionsverhandlungen.

Die deutsche Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat vor dem Weltklimagipfel in Glasgow deutlich mehr Tempo und Ehrgeiz im Kampf gegen die drohende Klimakatastrophe gefordert. Keine der reichen Industrienationen, auch Deutschland nicht, halte sich gerade an seine Zusagen zum Klimaschutz, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Sie alle rauben dem globalen Süden und den jungen Generationen wissentlich ihre Perspektiven. Wo sind die Regierungen, die diesen Betrug beenden?", fragte die 25-Jährige von der Umweltbewegung Fridays For Future.

Seit dem als historisch gefeierten Klimaschutz-Abkommen von Paris im Jahr 2015 seien sechs Jahre vergangen - und die Emissionen klimaschädlicher Treibhausgase heute höher denn je, prangerte sie an. "So kann das nicht weitergehen. Diese Konferenz muss der Moment sein, in dem dieser Trend umgekehrt wird."

In Glasgow gab es bereits vorab erste Proteste von Klimaschutzaktivisten: Mitglieder von Ocean Rebellion legten sich als "tote Meermenschen" halbnackt nahe des Flusses Clyde unter Fischernetze, um auf Gefahren von Meeresbewohnern wie Delfinen, Haien und Walen aufmerksam zu machen. Zudem sollten Tausende Aktivistinnen und Aktivisten ankommen, die zu Fuß nach Glasgow gingen, darunter auch aus Deutschland. Eine spanische Gruppe war mit der Fähre ins südenglische Portsmouth gefahren und von dort 30 Tage durch Großbritannien gewandert.

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#87 Greta Thunberg verteidigt radikale Proteste: »Manchmal muss man Leute verärgern«

Greta Thunberg verteidigt radikale Proteste: »Manchmal muss man Leute verärgern« (2021-10-31)

»Die Schulstreik-Bewegung wäre nie so bekannt geworden, wenn einige Leute nicht angepisst gewesen wären«: Greta Thunberg ist beim Klimagipfel in Glasgow nicht offiziell eingeladen, zeigt aber trotzdem Präsenz.

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Umweltaktivistin Greta Thunberg hat folgenreichere Formen des Protests im Kampf für mehr Klimaschutz verteidigt. »Die Schulstreik-Bewegung wäre nie so bekannt geworden, wenn es keine Reibungen gegeben hätte, wenn einige Leute nicht angepisst gewesen wären«, sagte Thunberg der BBC zum Auftakt des Uno-Klimagipfels COP26 in Glasgow.

Konkret angesprochen auf Aktivisten, die Straßen blockieren, sagte Thunberg: »Solange niemand verletzt wird, denke ich, dass man manchmal Leute verärgern muss«.

In Großbritannien hatten zuletzt Klimaaktivisten, die sich für bessere Dämmung von Häusern einsetzen, mehrfach wichtige Autobahnen blockiert und damit Staus ausgelöst. Die Regierung erwirkte einstweilige Verfügungen gegen die Gruppe Insulate Britain und kritisierte das Vorgehen der Demonstranten scharf.

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#88 „Unsere Erde ruft um Hilfe“: Die Apokalypse der Greta T.

„Unsere Erde ruft um Hilfe“: Die Apokalypse der Greta T. (2021-11-04)

Als Autor Tomas Spahn seinen Email-Eingang öffnete, fand er dort doch tatsächlich eine Nachricht von Greta Thunberg. Ja, von der Greta Thunberg – persönlich! Naja, nicht ganz, nur vermeintlich. Die Nachricht war von Avaaz: „Die Menschheit scheitert gerade daran, die Klimakrise aufzuhalten. Die Lage ist extrem bedrohlich – und unsere Erde ruft um Hilfe.“

Irgendwie fragte ich mich just: Hatte ich darauf nicht schon lange gewartet? Oder hatte ich vielleicht doch nicht damit gerechnet, dass das jemals geschehen werde? Wie auch immer: Als ich heute meinen Email-Eingang öffnete, fand ich dort doch tatsächlich eine Nachricht von Greta Thunberg. Ja, von der (!) Greta Thunberg – persönlich! Zumindest dachte ich das auf den ersten Blick, denn im Eingangs-Account stand als Absender nur ihr Name. Als ich jedoch etwas genauer hinschaute und die Mail ins Sichtfenster legte, sollte sich schnell herausstellen: Ganz so persönlich war die Email dann doch nicht. Sie tat beim Absender eher nur so – vermutlich, damit ich voller Begeisterung sofort draufklicke.

Um nun aber einem schlimmen Verdacht vorzubeugen: Nein, eine False-flag-phishing-Operation, um Klimapaniker zu verleiten, sich irgendeine Spy- oder sonstige Schadsoftware einzufangen, war es auch nicht. Nur eine Phishing-Operation auf Freiwilligkeit. Hoffe ich jedenfalls, denn die Greta-Nachricht kam von Avaaz. Für jene, denen das nichts sagt: Avaaz ist ein weltweit vernetztes Panik-Portal, deren Macher uns einfache Unbedarfte regelmäßig mit den Unerträglichkeiten dieser Welt konfrontieren, um die Empfänger zu irgendwelchen Schwarmaktionen gegen oder für Dies und Das zu animieren und gleichzeitig fast nie den Hinweis darauf zu vergessen, dass ihre wertvolle Arbeit selbstverständlich nur möglich ist, wenn die Email-Empfänger kräftig spenden.

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#89 Missbrauch einer gehypten "Jugend": Die Radikalisierung der Klimabewegung ist unausweichlich

Missbrauch einer gehypten "Jugend": Die Radikalisierung der Klimabewegung ist unausweichlich (221-11-04)

Für die Klimabewegung gilt: Wir sind im Recht, wir sind die Zukunft, wir sind die Moral; wer gegen uns ist, ist gegen die Zukunft, ist unmoralisch, menschenfeindlich. So rechtfertigt sie ihre Radikalisierung. Die Funktionäre der Klimabewegung leben von dieser Radikalisierung – und die Jugendlichen werden instrumentalisiert.

Greta Thunberg behauptet, Deutschland habe eine „historische Schuld zu begleichen“, und ihre Fridays-for-Future-Mitstreiterin Luisa Neubauer pflichtet ihr in einem gemeinsamen Podcast bei: Deutschland müsse als Industrienation schneller als andere Länder handeln, denn: „Es gibt die Klimakrise so, wie wir sie heute erleben, weil wir seit Beginn der Industrialisierung fossile Energien verbrennen.“ Es ist nicht das erste Mal, dass die Klimaschutzbewegung auch mit historischen Argumenten die eigene Radikalisierung dokumentiert.

Der Innenexperte der CDU, Christoph de Vries, mokierte sich darüber, dass einige bei Fridays for Future vor Kurzem auf einer Demonstration skandierten und auch twitterten: „Wer hat uns verraten?/Sozialdemokraten“, mit den Worten: „Nazi- und Kommunistenparolen stehen in Deutschland nicht unter Welpenschutz. Die jüngste Provokation gegenüber der SPD ist historisch ungeheuerlich.“ Parolen gehören jedoch zur politischen Auseinandersetzung, mehr noch, Fridays for Future hat alles Recht – und hier würde ich die Bewegung nach dem berühmten Voltaire zugeschriebenen Zitat verteidigen: „Ich bin zwar nicht ihrer Meinung, aber ich werde alles tun, damit sie ihre Meinung frei äußern dürfen.“ Wenn Fridays for Future sich von den Sozialdemokraten verraten fühlt, warum sollten sie mit ihrer Meinung hinter dem Berg halten? Das hat nichts mit „Welpenschutz“ zu tun, sondern es ist schlicht und ergreifend eine Frage der Meinungsfreiheit.

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#90 Fridays-for-Future-Gründerin: Greta Thunberg schmäht Klimagipfel in Glasgow als »PR-Event«

Fridays-for-Future-Gründerin: Greta Thunberg schmäht Klimagipfel in Glasgow als »PR-Event« (2021-11-05)

Die Staats- und Regierungschefs feiern sich für ihre beschlossenen Klimaziele in Glasgow, nun zog Fridays for Future mit Tausenden durch die Straßen. Allen voran: Greta Thunberg.

Knapp eine Woche nach dem Start der Weltklimakonferenz im schottischen Glasgow hat Greta Thunberg das Zusammenkommen der Staats- und Regierungschefs der Welt scharf kritisiert. »Das ist keine Klimakonferenz, das ist ein globales Greenwashing-Festival«, sagte Thunberg. Der Uno-Klimagipfel sei eine »Niederlage« und nur noch »ein PR-Event«, auf dem Leader schöne Reden hielten – »und hinter den Kulissen weigern sie sich weiterhin, endlich echte Klimaziele anzugehen«.

Die Gründerin der Klimaschutzbewegung Fridays for Future sprach vor Tausenden Menschen auf dem George Square in Glasgow. Zuvor waren die Demonstrierenden durch die Straßen der Stadt gezogen und hatten für mehr Tempo beim Klimaschutz demonstriert. In Schottland ringen rund 200 Staaten darum, wie das Ziel noch erreicht werden kann, die Erderwärmung auf ein erträgliches Maß von maximal 1,5 Grad zu begrenzen.

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