Erdbeben und Vulkanausbruch Island

Alles zum Thema Erdbeben und Vulkane.
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Utopia
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#41 Katastrophe auf Island - Gewaltige Bodenhebung - Großer Ausbruch möglich

Katastrophe auf Island - Gewaltige Bodenhebung - Großer Ausbruch möglich



LPIndie - Astronomie und Wissenschaft
15.01.2024

Der Vulkanausbruch auf Island könnte noch viel schlimmer werden. Neue Daten zeigen, dass obwohl Magma ausströmt, sich der Boden immer stärker hebt. Es könnte zu einer noch viel größeren Eruption kommen.

Bebenkarte:
https://vafri.is/quake/


MfG Utopia
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#42 Vulkanausbruch Island - Leichte Entspannung der Situation

Vulkanausbruch Island - Leichte Entspannung der Situation



LPIndie - Astronomie und Wissenschaft
16.01.2024

Nach dem Vulkanausbruch in der direkten Nähe der Stadt Grindavik, kommt es zu einer Entspannung der Situation. Die Eruption ist fast zum erliegen gekommen. Auch das Gelände senkte sich wieder leicht ab. Das bedeutet allerdings nicht, dass es nicht zu weiteren Ausbrüchen kommen wird.

Erdbebenübersicht und Geländedaten:
https://vafri.is/quake/


MfG Utopia
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#43 Sonder: Vulkanausbruch Island - Grindavik brannte +++ KatSchützer - Meine Helden

Sonder: Vulkanausbruch Island - Grindavik brannte +++ KatSchützer - Meine Helden



Outdoor Chiemgau / Mr. Blackout - Krisenschutz
16.01.2024

Wie lief der Vulkanausbruch genau ab und wieviele Häuser brannten in Grindavik? Meine neuen Helden, die Katastrophenschützer von Grindavik!


MfG Utopia
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#44 ISLAND Update 16.01.24: Das ist die TRAURIGE Zukunft Grindaviks - IMO Erkenntnisse im Statement

ISLAND Update 16.01.24: Das ist die TRAURIGE Zukunft Grindaviks - IMO Erkenntnisse im Statement



LYDOM Production - Naturphän
16.01.2024 #island #vulkan

Es gibt neue Erkenntnisse der IMO Island. In einem gestrigen Statement der IMO wurde Berichtet, das ein weiteres Leben in Grindavik mit hohen Gefahren verbunden sei. Aufgrund der starken Deformierung des Bodens besteht weiter die Gefahr, es weitere Risse geben wird und bestehende sich vergrößern könnten. Die beiden Spalteruptionen sind nun nicht mehr am Eruptieren, dennoch besteht die Gefahr einer weiteren Eruption, da die Erdbebenaktivität im Gebiet immer noch hoch ist. Die neue Gefahrenkarte der IMO zeigt auch, das Grindavik in der höchsten Gefahrenzone liegt.

Liebe Grüße.


MfG Utopia
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#45 ISLAND Update: Starke Verformung bei Grindavik - (140 CM) sackte hier der Boden ab

ISLAND Update: Starke Verformung bei Grindavik - (140 CM) sackte hier der Boden ab



LYDOM Production - Naturphäno
17.01.2024 ISLAND

ISLAND Update 17.01.24

Obwohl die seismische Aktivität entlang des magmatischen Gangs etwas abgenommen hat, bleibt die Bodenerhebung bei Svartsengi weiterhin hoch und hat in den letzten Stunden sogar zugenommen. Zwei Tage nach der Bildung des Magmatunnels sollte das Messgerät einen Rückgang anzeigen, wenn die Ansammlung von Magma gestoppt hätte. Dies ist jedoch nicht der Fall, was darauf hindeutet, dass sich weiterhin Magma ansammelt. Die genaue Rate lässt sich aus den verschiedenen Diagrammen nicht leicht ablesen, aber meine Schätzung liegt bei 8 bis 10 mm pro Tag. Insbesondere an den Messstationen NORV und HS02 ist die Rate besonders hoch. Es scheint, als hätte sich der Hauptaufstiegskanal des Magmas etwas nach Westen verlagert. Diese Schlussfolgerung ziehen auch die Rechenmodelle der isländischen Geowissenschaftler, die gestern Abend einen Bericht veröffentlichten. Demnach migrierte das Magma, das den neuen magmatischen Gang bildete, von Svartsengi aus in östliche Richtung und breitete sich dann von Stóra Skógsfell bis nach Süden unter Grindavík aus. Dabei entstand ein neues Rift, ähnlich wie am 10. November. Trotzdem gab es keine starken Erdbeben mit Magnituden über 4. Es gab jedoch nicht nur in Grindavik starke Bodenbewegungen, sondern auch entlang des weiter nördlich gelegenen Riftabschnitts: Die Erdoberfläche wurde durch die Intrusion des Gangs gedehnt und sank dann über dem Gang ab, was zu einer langgestreckten Depression führte. Diese ist zwischen 800 und 1000 m breit und bis zu 30 cm tief. Gestern wurde berichtet, dass sich in Grindavik der Boden an einigen Stellen sogar bis zu 140 cm abgesenkt hat, was möglicherweise auch auf den Ausstoß von Magma zurückzuführen ist.

Liebe Grüße.


MfG Utopia
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#46 ISLAND Update: Magma liegt FLACH unter Grindavik - Kontamination entdeckt

ISLAND Update: Magma liegt FLACH unter Grindavik - Kontamination entdeckt



LYDOM Production - Naturphänomene
18.01.2024 ISLAND

ISLAND Update 18.01.24

Die seismische Aktivität auf der Reykjaneshalbinsel war über Nacht gering. Auf der aktuellen IMO-Shakemap werden bis jetzt nur wenige Erdbeben angezeigt, was möglicherweise auf eine unzureichende Aktualisierung des Systems zurückzuführen ist. Die Bodenerhebung setzt sich fort, und erste Messungen nach der Eruption deuten darauf hin, dass ein etwas stärkerer unterirdischer Magmen Fluss vorliegt als zuvor. In seinem letzten Statement gestern Abend erklärte die IMO jedoch, dass es noch zu früh sei, genaue Werte anzugeben. Dies könnte auf die Bewegung des Bodens infolge der Eruption und der damit verbundenen Grabenbildung über dem neuen Dyke zurückzuführen sein. Wenn die aktuellen Messwerte interpoliert werden, könnte das Bodenerhebungsniveau vor der Eruption in weniger als zwei Wochen wieder erreicht werden, und das Zyklus könnte von Neuem beginnen.

Am Südende des neuen Magmatischen Gangs scheint Lava nahe der Erdoberfläche zu stehen und könnte unabhängig von einer neuen Intrusion jederzeit ausbrechen. Leider befindet sich das Südende des Gangs unter Grindavik. Neue Drohnenaufnahmen, die mit einer Wärmebildkamera gemacht wurden, zeigten gestern Wärmesignaturen entlang von Rissen in der Stadt. Der Wärmefluss des Bodens scheint sehr hoch zu sein.

Ein weiteres Problem in Grindavik ist die Entdeckung von Kontaminationen in Trinkwasserbrunnen, die höchstwahrscheinlich durch magmatische Fluide verursacht wurden. Diese Brunnen sind mit der Wasserversorgung der Stadt verbunden, was potenziell weitreichende Probleme mit sich bringen könnte. Die Brunnen werden bisher nicht von der IMO überwacht. Andere Institute verwenden Trinkwasserbrunnen bereits seit geraumer Zeit, um festzustellen, ob es geochemische Veränderungen im Wasser gibt, die Rückschlüsse auf möglicherweise aufsteigendes Magma zulassen. Ein Beispiel hierfür ist das INGV, das regelmäßig Wasserproben aus Brunnen auf Vulcano entnimmt. Eine veränderte Leitfähigkeit oder eine Änderung in den Verhältnissen der Heliumisotope gelten als Frühindikatoren für aufsteigende Schmelze. In Grindavik dürfte die Kontamination jedoch weniger subtil sein, da die Schmelze definitiv nahe der Oberfläche steht und Grundwasseraquifere direkt kontaminieren kann.

Liebe Grüße.


MfG Utopia
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S.E.T.I
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#47 Katastrophe auf Island - Ausbruch direkt in Grindavík jetzt jederzeit möglich

Neue Daten zeigen, dass ein Ausbruch direkt in Grindavík jederzeit möglich ist. Extreme Bodenbewegungen der letzten Tage lassen darauf schliessen, dass sich direkt unter Grindavik Magma bewegt.

Auch Aufnahmen von Wärmebildkameras zeigen eine Erwärmung des Gebietes südlich von Grindavik.




Quelle:
https://en.vedur.is/about-imo/news/a-se ... last-night
Grindavik Multi-Livestream`s: https://www.qicknews.de/monitore/islandvolcano.php

Hier die aktuelle Warnkarte:
Hazard_map_IMO_17jan_2024.png
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Utopia
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#48 ISLAND Update: Starke Inflation bei Svartsengi – Menschen brechen durch Asphalt

ISLAND Update: Starke Inflation bei Svartsengi – Menschen brechen durch Asphalt



LYDOM Production - Naturphänomene
19.01.2024 ISLAND

ISLAND Update 19.01.24

Im Ausbruchsgebiet auf der Reykjaneshalbinsel in Island hat die Erdbebentätigkeit gestern leicht nachgelassen, befindet sich jedoch immer noch auf einem erhöhten Niveau. Gestern wurden 160 schwache Erdbeben registriert, im Vergleich zu 200 am Vortag. Bis heute Morgen wurden weitere 60 Beben erfasst. Die Bodenhebung bei Svartsengi bleibt hoch, und obwohl die Wissenschaftler der Isländischen Meteorologischen Behörde (IMO) noch keine konkreten Hebungsraten bekanntgeben möchten, lassen die Grafiken zur Bodendeformation darauf schließen, dass die tägliche Hebung zwischen 1 und 2 Zentimetern liegt, was als bemerkenswert betrachtet wird. Es bleibt jedoch unklar, ob die Bodenhebung allein durch aufsteigendes Magma verursacht wird oder ob tektonische Prozesse als Nachwirkung der Grabenbildung eine Rolle spielen.
Die erneute Grabenbildung hat dramatische Auswirkungen auf Grindavik. Aufgrund der Bodenbewegungen haben sich zahlreiche Hohlräume unter der Stadt gebildet, von denen nicht alle an der Oberfläche sichtbar sind. Es gibt Berichte über Einsatzkräfte, die auf Straßen in Grindavik durch den Asphalt brachen, weil sich unter den Straßen Hohlräume gebildet hatten. Glücklicherweise wurde niemand in tiefe Löcher gezogen. Solche Effekte erinnern an das Begehen von Lavafeldern, wo man gelegentlich durch eine Erstarrungskruste in darunter liegende Hohlräume einbricht und sich dabei oft die Schienbeine verkratzt. In Island finden nun täglich Konferenzen statt, um zu beraten, wie es mit Grindavik weitergehen soll. Eine dieser Konferenzen behandelte gestern versicherungstechnische Fragen. Den Bewohnern von Grindavik wurde zugesichert, dass die Naturkatastrophenversicherung Schäden an Gebäuden abdeckt, die durch die Grabenbildungen entstanden sind. Jeder, der eine Brandschutzversicherung abgeschlossen hat, ist ebenfalls versichert. Allerdings kommt die Versicherung nicht für Schadensersatzforderungen auf, die sich aus der Nichtnutzbarkeit unbeschädigten Wohneigentums ergeben. Ein weiteres Thema ist der Umgang mit Folgeschäden. Ein Problem besteht darin, dass es in den evakuierten Gebäuden zu Frostschäden kommen kann, da selbst unbeschädigte Häuser derzeit keine Heizungen haben. Einsatzkräfte sind in Grindavik im Einsatz, um möglichst viele Häuser mit mobilen Heizungen zu versorgen und Frostschäden zu verhindern. Obwohl die Prognosen düster sind und Vulkanologen mit weiteren, möglicherweise stärkeren Eruptionen rechnen, hat die Stadt Grindavik noch nicht aufgegeben.

Liebe Grüße.


MfG Utopia
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#49 ISLAND Update: So könnte es UNTER Grindavik und Svartsengi aussehen

ISLAND Update: So könnte es UNTER Grindavik und Svartsengi aussehen



LYDOM Production - Vulkan und Wetter Studio
23.01.2024 ISLAND

ISLAND Update 23.01.24

Gestern ereigneten sich auf der Reykjaneshalbinsel zahlreiche Erdbeben, die nicht nur bei Svartsengi spürbar waren, sondern auch an anderen Spaltensystemen der Halbinsel auftraten. Die IMO-Tabellen verzeichnen insgesamt 132 Erschütterungen in den letzten 48 Stunden. Insbesondere im Krýsuvík-System gab es häufige Beben. Obwohl die GPS-Messungen in diesem Bereich derzeit keine Bodenhebung anzeigen, zeigt die Messstation KRIV eine leichte Subsidenz. Im Hengill-System wurden ebenfalls einige Erdbeben verzeichnet, wobei diese möglicherweise mit dem Geothermalkraftwerk in Verbindung stehen könnten.

In Svartsengi ereignete sich am Nachmittag ein kleiner Erdbebenschwarm. Auffällig war, dass sich viele Erdbeben entlang einer Linie nach Norden hin ausrichteten, was untypisch ist, da die Störungszonen eher in nordöstlicher Richtung verlaufen. Die Bodenhebung setzt sich fort, und obwohl die Messpunkte variieren, erschwert dies die genaue Bestimmung der Hebungsrate. In der Interpolation zeigt sich eine leichte Verlangsamung der Hebegeschwindigkeit, was jedoch bei steigendem Druck im Fördersystem als normal betrachtet wird. Das aufsteigende Magma muss gegen den zunehmenden Druck arbeiten, um weiter aufzusteigen, was zu einer Verlangsamung führen kann. Bei anhaltendem Magmenzufluss könnte das Bodenhebungsniveau in Svartsengi in den nächsten 3-4 Tagen wieder das vor dem letzten Ausbruch am 14. Januar erreichte Niveau erreichen, was das Ausbruchsrisiko erhöhen würde.

Die isländischen Wissenschaftler sind derzeit damit beschäftigt, den letzten Ausbruch genauer zu analysieren. Besonderes Augenmerk liegt auf der südlichen Eruptionsspalte, die sich mittags vor den Toren Grindaviks öffnete. Ármann Höskuldsson, Professor für Vulkanologie an der Universität von Island, äußerte die Möglichkeit, dass das Magma der südlichen Spalte eigentlich aus der längeren Nordspalte stammen könnte. Die Schmelze könnte unterirdisch geflossen sein, bis sie auf eine geologische Barriere stieß und dann an der Oberfläche durchbrach.

Liebe Grüße.


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#50 ISLAND Update: Neue Risse in Grindavik - Dieses Vulkansystem REAKTIVIERT sich wieder

ISLAND Update: Neue Risse in Grindavik - Dieses Vulkansystem REAKTIVIERT sich wieder



LYDOM Production - Vulkan und Wetter Studio
28.01.2024 ISLAND

ISLAND Update 28.01.24

In Island herrscht weiterhin Unruhe in der Erdkruste: Heute Morgen ereignete sich um 6:30 Uhr Ortszeit ein Erdbeben der Stärke 3,1 nordnordwestlich von Bláfjallaskála. Dieser Bereich beherbergt den Bláfjöll mit seinem beliebten Skigebiet, und das Beben wurde auch in der nahegelegenen Hauptstadt wahrgenommen. Das Hypozentrum wurde vom Isländischen Wetteramt (IMO) auf eine Tiefe von 4,5 km geschätzt.

Bjarki Kaldalóns Friis, Experte für Naturgefahren beim isländischen Wetteramt, betont, dass seismische Aktivität in diesem Gebiet nicht häufig vorkommt, jedoch sowohl nordöstlich als auch südöstlich davon. Es gab auch kleinere Nachbeben. In der Nacht zuvor ereignete sich in der Nähe des aktuellen Bebenspots ein Erdbeben der Stärke 2,4. Bjarki gibt an, dass es keine Anzeichen für einen Vulkanausbruch gibt.

Die seismische Aktivität im Magmatunnel bei Sundhnúksgíga und Grindavík ist in der letzten Woche deutlich zurückgegangen. In den letzten 24 Stunden wurden dort etwa zwanzig Erdbeben registriert, obwohl aufgrund des schlechten Wetters auf Reykjanes möglicherweise nicht alle Ereignisse erfasst werden konnten. Bei Svartsengi hebt sich das Land weiterhin um etwa acht Millimeter pro Tag.

Gleichzeitig wurden in Grindavik neue Risse im Boden entdeckt, und die Pläne, die Bewohner ab Freitag tagsüber wieder in ihre Häuser zu lassen, wurden verschoben. Dies war teilweise auf das schlechte Wetter zurückzuführen, was zu Verzögerungen bei den Reparaturarbeiten führte. Es war notwendig, zusätzliche Kabel zu verlegen und die Stromversorgung in allen Stadtgebieten wiederherzustellen. Eine neue Hauptstromleitung wurde durch das noch heiße Lavafeld verlegt. In den Sozialen Medien erschienen Bilder von Bauarbeitern, die Wasser auf die Lava sprühten, um sie abzukühlen. Vermutlich handelte es sich um Arbeiten im Zusammenhang mit dem Bau neuer Leitungen. Derzeit werden vier große Drohnen eingesetzt, um den Boden bei Grindavik zu überwachen und die Risse zu kartieren.

Liebe Grüße.


MfG Utopia
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