Politik: USA - Allgemein

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Deckard666
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#21 Trump ordnet die Veröffentlichung der letzten geheimen Dokumente zur Ermordung JFKs an

Trump ordnet die Veröffentlichung der letzten geheimen Dokumente zur Ermordung JFKs an

2025-01-23 (Google Translator)

Die letzten Geheimakten zur Ermordung John F. Kennedys können nun veröffentlicht werden, nachdem Präsident Donald Trump am Donnerstag die Freigabe aller verbleibenden Dokumente über den Mord im Jahr 1963 angeordnet hatte.

Auch 60 Jahre nach dem Mord kursieren weiterhin Verschwörungstheorien.

Und jede neue Information wird die Begeisterung der Hobbydetektive wecken, die sich weiterhin fragen, ob hinter dieser Geschichte mehr steckt als nur ein Einzeltäter in Gestalt von Lee Harvey Oswald.

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Artikel im englischen Original
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Endlich neue Fantasygeschichten! *haumichwech


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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Deckard666
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#22 Trotz Bedrohung: Trump entzieht auch Ex-Außenminister Pompeo Personenschutz

Trotz Bedrohung: Trump entzieht auch Ex-Außenminister Pompeo Personenschutz

2025-01-24

Wie Ex-Trump-Berater John Bolton verliert auch Mike Pompeo seinen Secret-Service-Schutz. Obwohl der Ex-Außenminister als loyaler Unterstützer des neuen US-Präsidenten gilt. Trump begründet seine Entscheidung kühl.

Bild

US-Präsident Donald Trump hat nun auch seinem ehemaligen Außenminister Mike Pompeo den Personenschutz durch den Secret Service entzogen. »Wenn man Schutz hat, kann man ihn nicht für den Rest seines Lebens haben«, sagte Trump, als er von der Presse im Weißen Haus darauf angesprochen wurde. »Ich meine, alles ist mit Risiken behaftet.«

Erst am Mittwoch hatte der Republikaner schon seinem ehemaligen Berater John Bolton den Personenschutz entzogen – mit ähnlich lapidarer Begründung: Von Reportern auf die Maßnahme angesprochen, sagte der neue US-Präsident: »Wir werden die Leute nicht für den Rest ihres Lebens schützen. Warum sollten wir?« Es sei an der Zeit gewesen, den Schutz zu beenden. Er schob nach, dass er Bolton für eine »sehr dumme Person« gehalten habe, die ihm nützlich gewesen sei. Der langjährige Diplomat, der als Hardliner gilt, war in den Jahren 2018 und 2019 Sicherheitsberater im Weißen Haus, trat dann aber im Streit mit Trump zurück.

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#23 Russland versus Ukraine: Trump gibt Selenskyj Mitschuld an Abnutzungskrieg

Russland versus Ukraine: Trump gibt Selenskyj Mitschuld an Abnutzungskrieg

2025-01-24

Immer wieder behauptet Donald Trump, er hätte den Krieg in der Ukraine mit einem »Deal« beenden können. Nun macht er den ukrainischen Präsidenten erneut dafür verantwortlich, dass der Konflikt nicht vorbei ist.

Der neue US-Präsident Donald Trump hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj erneut eine Mitschuld am Anhalten des russischen Angriffskriegs gegeben. »Er hätte auch nicht zulassen dürfen, dass dies geschieht. Er ist kein Engel. Er hätte diesen Krieg nicht zulassen dürfen«, sagte Trump dem Sender Fox News. Allerdings hatte Kremlchef Wladimir Putin im Februar 2022 den Angriffskrieg auf die benachbarte Ukraine befohlen.

Trump sagte in dem Interview zwar nicht ausdrücklich, dass Selenskyj hätte kapitulieren sollen. Er formulierte es aber wie einen Vorwurf an den Präsidenten, dass dieser sich auf den Kampf gegen einen deutlich überlegenen Gegner eingelassen habe: »Er hätte das nicht tun sollen.«

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#25 „Alles wird ans Licht kommen“: Trump ordnet Veröffentlichung der Unterlagen zu den Attentaten von JFK, RFK und MLK an

Präsident Donald Trump hat eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, die die Freigabe verbleibender Bundesunterlagen im Zusammenhang mit der Ermordung von Präsident John F. Kennedy, Senator Robert F. Kennedy und Martin Luther King Jr. vorsieht. Trump sagte: „Alles wird ans Licht kommen.“



US-Präsident Donald Trump hat Pläne für die Veröffentlichung noch unter Verschluss gehaltener Akten über die Ermordung von Präsident John F. Kennedy, dessen Bruder Robert F. Kennedy und Bürgerrechtler Martin Luther King angeordnet. Trump wies den Geheimdienstkoordinator und Justizminister an, ihm innerhalb von 15 Tagen einen Plan für die vollständige Veröffentlichung der Dokumente zum Tod von Präsident Kennedy vorzulegen.

Im Fall von Senator Kennedy und King sind dafür 45 Tage vorgesehen. Ein Großteil der insgesamt rund fünf Millionen Schriftstücke, Fotos, Videos, Audio-Aufnahmen und Artefakte in Verbindung mit dem Attentat auf John F. Kennedy sind nach Angaben des US-Nationalarchivs seit Ende der 1990er Jahre komplett zugänglich.

Trumps Nachfolger Joe Biden ließ Tausende weitere Dokumente zur Kennedy-Ermordung veröffentlichen - aber auch nicht alle. Mit der jüngsten Veröffentlichung von 2023 sind nach US-Medienberichten 99 Prozent der Dokumente öffentlich zugänglich.


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Deckard666
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#26 Russlands Angriffskrieg: Putin »bereit« für Gespräch mit Trump über die Ukraine – Kritik aus Kyjiw

Russlands Angriffskrieg: Putin »bereit« für Gespräch mit Trump über die Ukraine – Kritik aus Kyjiw

Russlands Machthaber Putin will mit dem neuen US-Präsidenten über ein mögliches Kriegsende reden – aber ohne die Ukraine. Das Angebot garniert er mit einer Schmeichelei, die Trump sehr gefallen dürfte

Kremlchef Wladimir Putin hat sich in einem Interview des Staatsrundfunks zu einem baldigen Treffen mit US-Präsident Donald Trump bereit erklärt, um über die Ukraine zu sprechen. »Es ist in der Tat besser, wenn wir uns auf der Grundlage der heutigen Realitäten treffen, um in aller Ruhe über all die Bereiche zu sprechen, die sowohl für die Vereinigten Staaten als auch für Russland von Interesse sind«, sagte er. »Wir sind dazu bereit.«

Die Regierung in Kyjiw warnte davor, von Verhandlungen ausgeschlossen zu werden. Der ukrainische Präsidentenberater Andrij Jermak schrieb auf Telegram. »Er will über das Schicksal Europas verhandeln – ohne Europa. Und er will über die Ukraine sprechen – ohne die Ukraine.« So könne das nicht in einer modernen Welt funktionieren.

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#27 Auf Anweisung des US-Präsidenten - Nun ist es offiziell: Der Golf von Mexiko heißt künftig Golf von Amerika

Auf Anweisung des US-Präsidenten - Nun ist es offiziell: Der Golf von Mexiko heißt künftig Golf von Amerika

2025-01-25

Darf Donald Trump das eigentlich? Geografie einfach umbenennen, wie es seiner Wählerschaft gefällt? Juristen der Uno sagen: jein. Kann er machen. Aber andere Anrainer dürfen beim alten Namen bleiben. Mexiko reagiert gelassen.

Bild

Die neue US-Regierung unter Präsident Donald Trump hat den Golf von Mexiko offiziell in Golf von Amerika und den Berg Denali in Alaska in Mount McKinley umbenannt. »Auf Anweisung des Präsidenten wird der Golf von Mexiko nun offiziell als Golf von Amerika bezeichnet, und der höchste Berg Nordamerikas wird wieder den Namen Mount McKinley tragen«, teilt das Innenministerium mit.

Trump hatte die Namensänderungen wenige Stunden nach seinem Amtsantritt am Montag als Teil einer Reihe von Maßnahmen angekündigt und damit ein Wahlversprechen eingelöst. Für den Sprachgebrauch in den USA ist eine Umbenennung ohne Zustimmung der Anrainerstaaten möglich.

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#28 Erste Tage im Amt: Trump löst Diversitätsprogramme auf und lässt Abtreibungsgegner frei

Erste Tage im Amt: Trump löst Diversitätsprogramme auf und lässt Abtreibungsgegner frei

2025-01-25

Der neue US-Präsident Trump macht weiter Träume ultrakonservativer US-Amerikaner wahr: Stellen für Diversität und Inklusion werden eingestampft, Abtreibungsgegner begnadigt und Abschiebungen erleichtert. Der Überblick.

Die US-Regierung von Donald Trump hat die Bundesbehörden angewiesen, alle Büros und Stellen für Diversität und Inklusion binnen 60 Tagen zu schließen, soweit dies gesetzlich zulässig ist. Ein entsprechendes Memo hat die US-Regierung am Freitag veröffentlicht.

Bereits am Mittwoch hatte die Regierung die »DEI«-Beauftragten bei US-Bundesbehörden in bezahlten Urlaub geschickt, bevor ihre Stellen abgeschafft werden sollen. »DEI« steht für »Diversity, Equity and Inclusion«, zu Deutsch: Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion.

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#29 »Wir säubern das Gebiet gründlich«: Trump schlägt Umsiedlung des Gazastreifens nach Ägypten und Jordanien vor

»Wir säubern das Gebiet gründlich«: Trump schlägt Umsiedlung des Gazastreifens nach Ägypten und Jordanien vor

2025-01-26

Der Gazastreifen ist weitgehend zerstört. US-Präsident Trump hat sich dafür ausgesprochen, die dort lebenden Menschen in arabische Staaten zu bringen. Ob vorübergehend oder langfristig, ließ er offen.

US-Präsident Donald Trump hat sich dafür ausgesprochen, den weitgehend zerstörten Gazastreifen zu räumen und die dort lebenden Palästinenser in arabischen Ländern unterzubringen. Er wolle, dass Ägypten und Jordanien Menschen aufnähmen, sagte Trump an Bord der Regierungsmaschine Air Force One laut mitreisenden Journalisten. Man spreche von anderthalb Millionen Menschen, »und wir säubern das Gebiet einfach gründlich«.

Seit Beginn des Gaza-Krieges zwischen der islamistischen Hamas und Israel ist der Küstenstreifen heftig zerstört worden. Die Uno betrachten ihn noch immer als israelisch besetztes Gebiet, weil Israel dort Kontrolle ausübt.

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#30 Die Notwendigkeit eines Trumps

Die Notwendigkeit eines Trumps

2025-01-26

Eine echte Reform ist unendlich schwer, die Beharrungskräfte linker Bürokraten sind enorm. Nur jemand mit dem berüchtigten Temperament von Donald Trump wurde von den Wählern für fähig befunden, diese Mauern zu brechen. Für die deutsche Politik nimmt das alles vorweg.

In den USA werden bei jedem Wechsel einer Administration Tausende Mitarbeiter ausgetauscht, bei Trump vielleicht sogar Zehntausende – Bürokraten tief in den Apparaten, Botschafter, alles, was wichtig ist. In Deutschland ist das Gegenteil die Praxis: Selbst höchste Behördenleiter bleiben nach Regierungswechseln im Amt, bis auf die persönlichen Mitarbeiterstäbe von Staatssekretären und Mitarbeitern gilt das eigentlich für alle. Mit Blick auf die Ampel-Koalition könnte man sagen: Gott sei Dank.

Doch in diesem bürokratischen Apparat, kombiniert mit all dem, was sich politisches Berlin nennt, ist eine schier unbezwingbare linke Beharrungskraft entstanden. Die post-’68 durchmarschierten Institutionen arbeiten mehr und mehr auf Autopilot, sodass eine neue Regierung auch mehr und mehr zu warmem Wind wird, der über den Berg bläst und nur ein bisschen Geröll aufwirbelt – insbesondere, wenn die Regierung nicht links ist. Mit Nettigkeit kommt man dagegen nicht an.

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