Mobilität: ÖPNV/Deutschlandticket

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Deckard666
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#101 Verkehrswende: Stendal schert aus dem Deutschlandticket aus

Verkehrswende: Stendal schert aus dem Deutschlandticket aus

2023-12-13

In dem Ort in Sachsen-Anhalt verursacht das Deutschlandticket hohe Kosten, findet aber kaum Abnehmer. Der Nahverkehr hat allerdings noch viel größere Sorgen.

Das Deutschlandticket verzeichnet einen ersten Abgang: Der Landkreistag Stendal in Sachsen-Anhalt hat entschieden, in seinem regionalen Busverkehr kein Deutschlandticket mehr zu akzeptieren. Kunden des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) müssen stattdessen ab Januar wieder ein Busticket des Verkehrsverbundes kaufen. Für die Regionalbahn gilt das Deutschlandticket jedoch weiterhin, stellte die Vorsitzende des Kreistags Stendal, Annegret Schwarz, gegenüber dem „Tagesspiegel“ klar. Die Ablehnung begründete sie mit der unsicheren Finanzierung des Tickets. Der Landkreis hätte für das erste Quartal 40.000 Euro vorschießen müssen. Diese hätte er zwar erstattet bekommen, aber für die Zeit danach sei die Kostenübernahme nicht garantiert. Zudem werde das Ticket zumindest von den Buskunden kaum genutzt, argumentierte Schwarz.

Die negativen Konsequenzen der Stendaler Entscheidung dürften sich in Grenzen halten, für Aufregung sorgte eher die Sorge vor möglichen Nachahmern und einem negativen Signal an die Nutzer. „Wenn mehrere Kommunen so reagieren wie der Landkreis Stendal, dann wäre das auf jeden Fall der Tod des Deutschlandtickets“, sagte der Bundesvorsitzende Detlef Neuß vom Fahrgastverband Pro Bahn. Das Infrastrukturministerium in Magdeburg hingegen sprach von einem Einzelfall.

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#102 Nach Verkehrsministertreffen: Deutschlandticket soll 2024 nicht teurer werden

Nach Verkehrsministertreffen: Deutschlandticket soll 2024 nicht teurer werden

2024-01-22

Die Verkehrsminister der Länder haben zum Nahverkehrsticket eine Sonderkonferenz abgehalten. Sie haben sich darauf geeinigt, dass sich in diesem Jahr am Preis nichts ändern soll.

Das Deutschlandticket wird in diesem Jahr wohl weiterhin 49 Euro im Monat kosten. Die Verkehrsministerkonferenz einigte sich am Montag darauf, den Preis unberührt zu belassen, wie Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) im Anschluss an die Gespräche sagte. Das Ticket sei eine „absolute Erfolgsgeschichte“, die Kosten würden von Bund und Ländern getragen, betonte der Minister.

Es entlaste Pendlerinnen und Pendler und leiste einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende, zur sozialen Teilhabe und zum Klimaschutz, sagte Krischer. „Unser Ziel muss es daher sein, das Ticket dauerhaft und nachhaltig finanziell abzusichern - im Interesse der Kundinnen und Kunden, aber auch der vielen Verkehrsunternehmen“, sagte Krischer. Sie bräuchten Klarheit und Planungssicherheit. Die Ministerpräsidentenkonferenz habe dazu einen Auftrag erteilt.

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#103 Verkehrsunternehmen-Verband: Warum das 49 Euro Ticket teurer werden muss

Verkehrsunternehmen-Verband: Warum das 49 Euro Ticket teurer werden muss

2024-01-30

Beim Einführungspreis von 49 Euro kann es auf Dauer nicht bleiben, finden die Verkehrsunternehmen – und bringen schon mal Preiserhöhungen von 15 Euro im Monat ins Spiel.

Das Deutschlandticket kann nicht auf Dauer 49 Euro im Monat kosten. Das hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) am Dienstag auf seiner Jahrespressekonferenz in Berlin klargestellt. „Der ÖPNV wird mit der bisherigen Finanzierung nicht mehr aufrechtzuerhalten sein“, betonte VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff mit Verweis auf die Arbeitskämpfe der Lokführer und der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, die für höhere Personalkosten sorgten.

Hinzu kämen steigende Energiepreise und die Umrüstung auf digitale Systeme. Er brachte Preiserhöhungen zwischen 5 Euro und 15 Euro ins Spiel, die nach der Einführungsphase Ende des Jahres beschlossen werden könnten. Dies hänge jedoch auch von der weiteren Entwicklung der Fahrgäste ab. Bisher nutzen rund 11 Millionen Menschen das Deutschlandticket, das seit Mai im gesamten ÖPNV in Deutschland gilt. Diese Zahl wolle man in diesem Jahr auf 15 Millionen steigern.

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#104 Ein Jahr Flatrate-Fahrschein: So hat das Deutschlandticket den Verkehr verändert

Ein Jahr Flatrate-Fahrschein: So hat das Deutschlandticket den Verkehr verändert

2024-04-26

Mehr als 20 Millionen Menschen haben das 49-Euro-Ticket gekauft – doch nicht alle blieben dabei. Ein Jahr nach dem Start zeigt sich auch, wer den Fahrschein nutzt und wie viele Menschen vom Auto umsteigen.

Seit Mai 2023 gibt es das Deutschlandticket , ein bundesweit gültiges Nahverkehrsabo für 49 Euro im Monat. Nach fast einem Jahr zieht die Branche eine positive Bilanz – wenn auch mit Abstrichen.

11,2 Millionen Menschen haben das Ticket bisher durchschnittlich im Monat abonniert, zeigen Zahlen des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). »Es ist das wahrscheinlich erfolgreichste Ticket, das jenseits des kurzzeitigen 9-Euro-Tickets in den Markt gebracht worden ist«, sagte Oliver Krischer, Verkehrsminister in Nordrhein-Westfalen (Grüne) und Vorsitzender der Verkehrsministerkonferenz der Länder. Es sei aber auch eine Zahl, die sich noch verbessern lasse.

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#105 Ein Jahr Deutschlandticket: Kein verkehrspolitischer Selbstläufer

Ein Jahr Deutschlandticket: Kein verkehrspolitischer Selbstläufer

2024-04-30

Elf Millionen Deutsche besitzen das 49-Euro-Ticket – viel zu wenig, um als Erfolg zu gelten oder eine Verkehrswende einzuläuten. Doch es gibt auch noch viel ungenutztes Potenzial.

Das Deutschlandticket war eine politische Sturzgeburt: Aus der Not des Ukrainekriegs geboren, erst als kurzfristiges 9-Euro-Ticket und nur ein Jahr später als dauerhaftes 49-Euro-Ticket für den öffentlichen Personennahverkehr in ganz Deutschland. Das war weder vorauszusehen, noch war es bis ins letzte Detail geplant. Trotzdem hat es elf Millionen Nutzer angezogen, die Digitalisierung der Verkehrsunternehmen vorangetrieben und etliche Menschen dazu bewegt, das Auto stehen zu lassen. Ersten Marktforschungen zufolge fahren Deutschlandticket-Inhaber 16 Prozent weniger Auto.

Zum ersten Jahrestag am 1. Mai kann man diese Errungenschaften noch einmal erwähnen, aber inzwischen macht sich Ernüchterung breit. Spätestens jetzt kommen die Bedenken hoch, die sonst üblicherweise ein solches Mammutprojekt bei seiner Entstehung begleiten. Zur Wahrheit gehört nämlich auch: Angesichts des fast schon ruinös niedrigen Preises nutzen noch viel zu wenige Menschen das Deutschlandticket. 49 Euro im Monat für ein Abo-Modell, das die Kunden monatlich kündigen können, ist spottbillig.

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#106 Personalmangel: Fast jedes zweite Verkehrsunternehmen muss den Betrieb vorübergehend einschränken

Personalmangel: Fast jedes zweite Verkehrsunternehmen muss den Betrieb vorübergehend einschränken

2024-06-10

Die Fahrgastzahlen in öffentlichen Verkehrsmitteln sollen weiter steigen, doch es fehlen Bus-, Straßenbahn- und U-Bahn-Fahrer. Eine Umfrage des Branchenverbands zeigt, wie gravierend die Folgen schon jetzt sind.

Fast jedes zweite Verkehrsunternehmen in Deutschland sieht sich gelegentlich gezwungen, seinen Betrieb wegen Personalengpässen vorübergehend einzuschränken. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Branchenverbandes VDV, wie es in einer Mitteilung heißt. Dafür wurden 135 Betriebe im März und April befragt. Knapp 43 Prozent gaben an, dass im Jahr 2023 Fahrten aus personellen Gründen ausfallen mussten.

Deutschlandweit fehlen Bus-, Straßenbahn- und U-Bahn-Fahrerinnen und -fahrer. Drei von vier Verkehrsunternehmen verzeichneten 2023 einen steigenden Personalbedarf im Vergleich zum Vorjahr, wie die Umfrage weiter zeigt. Der Fachkräftemangel wird sich nach Einschätzung des Verbandes noch verschärfen.

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#107 Laut NRW-Verkehrsminister: Zahlreiche Regionen rechnen mit Aus für Deutschlandticket

Laut NRW-Verkehrsminister: Zahlreiche Regionen rechnen mit Aus für Deutschlandticket

2024-07-02

Der Streit um das Deutschlandticket droht zu eskalieren. Mancherorts wird offenbar schon ab Herbst 2024 ohne den Fahrschein geplant, weil Geld fehlt. Das Bundesverkehrsministerium beruhigt.

Der Vorstoß von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), das Deutschlandticket ab kommendem Jahr teurer zu machen, provoziert heftigen Widerstand: Das Ticket könnte sogar schon in diesem Jahr in einigen Gebieten abgeschafft oder stark verteuert werden, warnte der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, NRW-Landesminister Oliver Krischer (Grüne), am Dienstagnachmittag.

In einem Schreiben Krischers an Bundesfinanzminister Christian Lindner und Bundesverkehrsminister Volker Wissing (beide FDP) heißt es: »Ich sehe die große Gefahr, dass in Kürze ein unüberschaubarer Flickenteppich mit Gebieten, in denen das Deutschlandticket fortgeführt werden kann, und anderen, in denen aus Finanzgründen darauf verzichtet werden muss, entsteht. Um dies zu verhindern, bliebe nur die Möglichkeit, den Preis des Deutschlandtickets sehr kurzfristig massiv zu erhöhen.« Anfang nächster Woche könnte es zu einer Sonder-Verkehrsministerkonferenz kommen.

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#108 IFO-Wirtschaftsforscher: 9-Euro-Ticket: Mehr Verspätungen und trotzdem viel Verkehr

IFO-Wirtschaftsforscher: 9-Euro-Ticket: Mehr Verspätungen und trotzdem viel Verkehr

2024-09-02

Im Sommer 2022 ließ die Ampel-Regierung die Deutschen fast gratis Bahn und Bus fahren. Wirtschaftsforscher kritisieren das 9-Euro-Ticket als „teure und ineffiziente Klimaschutzmaßnahme.“

Wirtschaftsforscher bewerten das 9-Euro-Ticket und das Deutschlandticket skeptisch. Nach einer Studie des Ifo-Instituts mit den Universitäten Erlangen-Nürnberg und Salzburg hat das 9-Euro-Ticket, das von Juni bis August 2022 befristet galt, den Autoverkehr um 4 bis 5 Prozent verringert. „Weil die Züge stärker ausgelastet waren, verspäteten sich Züge aber um 30 Prozent häufiger.“

Das habe vor allem den Regionalverkehr getroffen, indirekt jedoch auch Fernzüge. Durch das 9-Euro-Ticket seien täglich fast 430.000 Menschen mehr mit dem Zug gefahren als zuvor. Vor allem an Wochenenden sei die Bahn mehr genutzt worden.

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#109 Trotz Umsatzeinbußen durch Deutschlandticket: Bundesländer lassen die meisten Züge weiterfahren

Trotz Umsatzeinbußen durch Deutschlandticket: Bundesländer lassen die meisten Züge weiterfahren

2024-09-03

In den meisten deutschen Regionen wollen Verkehrsverbünde das Zugangebot vorerst nicht ausdünnen – obwohl das Geld knapp ist. Einige Länder nennen allerdings einen Zeitpunkt, ab dem Kürzungen drohen.

Trotz zusätzlicher Defizite durch das Deutschlandticket soll in den meisten Bundesländern das Angebot im Nah- und Regionalverkehr vorerst aufrechterhalten werden. Das ist das Ergebnis einer bundesweiten Umfrage der Nachrichtenagentur dpa.

Schleswig-Holstein hatte im Juni Streichungen angekündigt: Man müsse sparen und könne den Schienennahverkehr ab 2025 nicht vollständig aufrechterhalten, hieß es – zwei Prozent der Verkehrsleistungen auf der Schiene würden gestrichen. Ziel sei es, die Lücke in den nächsten Jahren wieder zu schließen.

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#110 Verkehrsminister-Treffen: Es geht um die Zukunft des Deutschlandtickets

Verkehrsminister-Treffen: Es geht um die Zukunft des Deutschlandtickets

2024-09-23

Der Preis von 49 Euro wird nicht zu halten sein. Um wie viel die Länder ihn erhöhen wollen, um nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben, soll sich heute entscheiden. Davon hängt auch ab, wie viele Nutzer kündigen werden.

Wie teuer ist das Deutschlandticket ab 2025? Über diese Frage entscheiden die Verkehrsminister der Bundesländer heute in einer digitalen Sonderkonferenz. Dass der Preis für das derzeit monatlich 49 Euro teure Ticket steigen muss, hatten sie schon im Juli angekündigt.

Nach Ansicht des bayerischen Verkehrsministeriums muss der Preis ab 2025 auf 64 Euro angehoben werden. Hintergrund sei die erforderliche Kostendeckung. Andere Länder sind zurückhaltender. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Länderkreisen erfuhr, geht die Tendenz eher auf 54 bis 59 Euro.

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