FR Artikel aus dem Video dazu: https://www.fr.de/politik/niederlage-im ... 39156.htmlDer Chef des Militärgeheimdienstes des Kiewer Regimes spricht nun ganz offen von einer drohenden Niederlage gegen Russland und fordert nun plötzlich möglichst schnelle Verhandlungen.
Konflikte: Ukraine
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#1651 Ukr. Geheimdienstchef schlägt massiv Alarm: Die Lage ist noch viel schlimmer als gedacht
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#1652 Neuer Großangriff von Putin mit 200 Raketen & Drohnen
Putin hat heute Nacht einen neuen Großangriff auf die Ukraine gestartet mit 200 Raketen & Drohnen. Diverse Städte wurden bombardiert, die Schäden sind immens und die Angriffe werden immer schlimmer!
Quelle tagesschau : https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... n-StaedtenUkraine: Tote und Verletzte in mehreren Städten
Bei neuen russischen Luftangriffen auf Städte in der Ukraine sind mehrere Menschen getötet und weitere verletzt worden. In Poltawa in der Zentralukraine meldeten die Behörden drei Tote und zehn Verletzte, unter ihnen Kinder, nach dem Einschlag einer Rakete in einem Wohnhaus. In Sumy im Nordosten des Landes seien zwei Menschen bei einem russischen Angriff getötet worden, teilten die Behörden mit. Auch in Charkiw im Osten sei ein Mensch gestorben - bei einem Drohnenangriff, teilte die Stadt mit.
Schwere Schäden gab es auch in der südukrainischen Stadt Saporischschja und in der Hafenstadt Odessa, wo denkmalgeschützte Gebäude im historischen Zentrum getroffen wurden.
BILD.de Artikel dazu: https://www.bild.de/politik/ausland-und ... lAufmacher
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#1653 Ukraine-Krieg Kehrtwende: Selenskyj spricht sich für Friedensverhandlungen mit Russland aus
A G E N D A 2 1Ukraine-Krieg Kehrtwende: Selenskyj spricht sich für Friedensverhandlungen mit Russland aus
2025-02-05
Nachdem von russischer Seite erste Vorbereitungen für ein Treffen zwischen Trump und Putin getroffen wurden, spricht sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nun auch für Friedensverhandlungen mit Russland aus.
Seit bald drei Jahren läuft in der Ukraine der blutige Krieg Russlands gegen das Land. Seit dem Scheitern der Verhandlungen in Istanbul im Frühjahr 2022 gab es keine ernsthaften Friedensperspektiven mehr. Mit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump kommt plötzlich deutlich mehr Bewegung in die Sache.
Bereits am Dienstag wurde bekannt, dass russische Regierungsbeamte in den vergangenen Wochen nach Saudi-Arabien und in die Vereinigten Arabischen Emirate gereist sind, um Möglichkeiten für ein Treffen zwischen dem russischen und amerikanischen Präsidenten in einem der Länder zu untersuchen (Apollo News berichtete). Das wäre wohl ein entscheidender Schritt für Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine.
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#1655 Mutmaßlicher Drohneneinschlag: Ukraine meldet Schaden an ehemaligem Kernkraftwerk Tschernobyl
A G E N D A 2 1Mutmaßlicher Drohneneinschlag: Ukraine meldet Schaden an ehemaligem Kernkraftwerk Tschernobyl
2025-02-14
Am früheren Atomkraftwerk Tschernobyl hat es laut IAEA eine Explosion gegeben. Der ukrainische Präsident Selenskyj macht einen russischen Drohneneinschlag dafür verantwortlich. Die Strahlenwerte sind bisher stabil.
Die Internationale Atomenergie-Organisation IAEA hat eine Explosion am ehemaligen Atomkraftwerk von Tschernobyl im Norden der Ukraine gemeldet. Den Angaben zufolge sei die Explosion an der Hülle zu hören gewesen, die die Überreste des havarierten Reaktors schützt. Dort sei ein Feuer ausgebrochen. Einsatzkräfte der Feuerwehr seien innerhalb weniger Minuten vor Ort gewesen, es habe keine Verletzten gegeben.
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#1656 Treffen in Riad - USA sprechen mit Moskau über Ukraine
https://orf.at/stories/3385134/Drei Jahre nach Beginn des Ukraine-Krieges sind Delegationen aus den USA und Russland am Dienstag zu Gesprächen in der saudischen Hauptstadt Riad zusammengekommen. Nach russischen Angaben soll es um die Wiederherstellung der bilateralen Beziehungen gehen. Ein mögliches Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin solle dabei ebenfalls vorbereitet werden. Zudem werde über „mögliche Verhandlungen über eine Resolution zur Ukraine“ gesprochen. Vertreter aus Europa und der Ukraine sind nicht dabei.
Laut Angaben der russischen Nachrichtenagentur TASS läuft das Treffen seit Dienstagfrüh. Das russische Außenministerium stellte bereits ein Foto der Begegnung auf seinen Telegram-Kanal. Die US-Delegation wird angeführt von Außenminister Marco Rubio, die russische von seinem Amtskollegen Sergej Lawrow. Auf US-Seite nehmen an dem Treffen zudem der nationale US-Sicherheitsberater Mike Waltz und der Nahost-Sondergesandte Steve Witkoff teil. Lawrow wird vom Präsidentenberater Juri Uschakow begleitet.
Wegen des Krieges in der Ukraine waren die Beziehungen zwischen den USA und Russland in den vergangenen Jahren fast zum Erliegen gekommen. Trump hatte in der vergangenen Woche dann überraschend ein Telefongespräch mit Kreml-Chef Putin geführt und dabei nach eigenen Worten den „unverzüglichen“ Beginn von Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine vereinbart. Auch Rubio und Lawrow hatten danach telefoniert.
Selenskyj will Ergebnis nicht anerkennen
Trumps Äußerungen weckten Befürchtungen, die Ukraine sowie die europäischen Partner würden von den Gesprächen ausgeschlossen. Nach den Worten von Trumps Ukraine-Sondergesandtem Keith Kellogg sollen die Europäer nicht mit am Verhandlungstisch sitzen, könnten aber einen „Beitrag“ leisten. Lawrow betonte am Montag erneut, dass für die Teilnahme von EU-Vertretern bei den Gesprächen keine Notwendigkeit bestehe. „Ich weiß nicht, was sie am Verhandlungstisch zu suchen haben“, sagte Lawrow.
Die Ukraine ist nicht zu dem Treffen in Riad geladen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will mögliche Absprachen zwischen den USA und Russland zum Krieg in seinem Land daher nicht hinnehmen. „Die Ukraine betrachtet jegliche Verhandlungen über die Ukraine ohne die Ukraine als solche, die kein Ergebnis haben“, sagte Selenskyj im Gespräch mit Journalisten bei einem Besuch in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
US-Ukraine-Beauftragter Kellogg sagte indessen, niemand werde Selenskyj ein Friedensabkommen aufzwingen. Die Entscheidung darüber werde Selenskyj zusammen mit dem ukrainischen Volk treffen, sagte Kellogg heute im NATO-Hauptquartier in Brüssel. Seine Reise in die Ukraine werde noch vorbereitet, er werde sich dann mit Selenskyj treffen. Selenskyj selbst wird dann noch im Laufe der Woche in Riad erwartet.
USA: Treffen keine „Verhandlung“ über Ukraine
Das Treffen in Riad sehen die USA zudem nicht als Beginn einer „Verhandlung“ über die Ukraine, sondern als Folge des Telefongesprächs zwischen Trump und Putin. „Ich denke nicht, dass die Menschen das als etwas ansehen sollten, bei dem es um Details oder Fortschritte in einer Art von Verhandlung geht“, sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Tammy Bruce, am Montag.
Am Montag traf US-Außenminister Rubio in Riad bereits Kronprinz Mohammed bin Salman, den De-facto-Herrscher Saudi-Arabiens. Zuvor hatte Rubio mit Außenminister Faisal bin Farhan gesprochen.
Noch vor dem Zusammentreffen der Delegationen unter Rubio und Lawrow führte der russische Unterhändler Kirill Dmitrijew erste Gespräche mit US-Vertretern. Dmitrijew als Chef des staatlichen russischen Investitionsfonds soll im Auftrag des Kreml die Wiederaufnahme der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit den USA ausloten.
Europäer berieten auf Ukraine-Gipfel in Paris
Das Treffen zwischen den USA und Russland in Riad erfolgt einen Tag nach Beratungen europäischer Spitzenpolitikerinnen und -politiker in Paris über eine Reaktion auf die veränderte Haltung der US-Regierung unter Präsident Trump zum Krieg in der Ukraine. Vor allem gehe es darum, dass sowohl die USA als auch Russland es zunächst als für nicht notwendig erachten, dass Europäer und die Ukraine mit am Verhandlungstisch sitzen.
Beim Treffen in Paris wurde zudem auch über die Entsendung von Friedenstruppen zur Sicherung eines möglichen Waffenstillstands in der Ukraine diskutiert. Die Positionen gingen dabei auseinander: Großbritannien und Frankreich zeigen sich bereit, Deutschland steht auf der Bremse. Der deutsche Kanzler Olaf Scholz bezeichnete die Diskussionen als irritierend und völlig verfrüht.
Scholz stellte sich damit unter anderem gegen den britischen Premierminister Keir Starmer und den französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Starmer war kurz vor dem Treffen vorgeprescht und zeigte sich „bereit und willens“, notfalls Soldaten in das von Russland angegriffene Land zu entsenden. Und auch Frankreich soll bereits vor Längerem die Bereitschaft zur Entsendung von Truppen bekundet haben.
Macron telefonierte mit Selenskyj
Nach dem Treffen telefonierte der französische Präsident nach eigenen Aussagen mit Trump und Selenskyj. Kurz darauf schrieb Macron im sozialen Netzwerk X, dass ein starker und dauerhafter Frieden für die Ukraine nur mit glaubwürdigen Sicherheitsgarantien einhergehen könne. Andernfalls bestehe die Gefahr, dass ein Waffenstillstand wie das Minsker Abkommen enden werde. Das von Deutschland und Frankreich vermittelte Abkommen von 2015 sollte damals den Konflikt in der Ostukraine beenden.
Selenskyj schrieb seinerseits auf X, er und Macron „teilen eine gemeinsame Vision: Sicherheitsgarantien müssen robust und zuverlässig sein.“ Jede Entscheidung ohne solche Garantien wäre „nur eine weitere Täuschung Russlands und ein Vorspiel für einen neuen russischen Krieg gegen die Ukraine oder andere europäische Nationen“, so der ukrainische Präsident.
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#1657 Trump gibt Selenskyj Schuld für Andauern des Krieges - Trump/Putin-Treffen „wahrscheinlich“ noch im Februar
https://orf.at/stories/3385273/US-Präsident Donald Trump wird sich eigenen Angaben zufolge „wahrscheinlich“ noch vor Ende des Monats mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen. Das sagte Trump gestern vor Reportern in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida. Nach den Gesprächen zwischen Vertretern der USA und Russlands in Riad sei er „zuversichtlicher“ in Bezug auf eine Einigung mit Moskau zur Beendigung des seit drei Jahren andauernden russischen Angriffskriegs in der Ukraine.
Trump sprach sich zudem „voll und ganz“ dafür aus, dass europäische Truppen einen möglichen Frieden in der Ukraine absichern. Die USA seien dabei nicht gefragt, weil sie „sehr weit weg“ seien.
Kritik an Selenskyj
Trump gab Selenskyj praktisch die Schuld dafür, dass der russische Angriffskrieg gegen dessen Land andauert. Es gebe in der Ukraine „eine Führung, die einen Krieg zugelassen hat, den es nie hätte geben dürfen“, sagte Trump. Mit Blick auf Selenskyj sagte er: „Ich mag ihn persönlich, er ist in Ordnung.“ Es gehe aber nicht um persönliche Sympathien, sondern darum, „dass der Job erledigt wird“.
Auf Kritik der Ukraine, dass das Land nicht eingeladen worden sei zu einem Treffen zwischen den USA und Russland in Saudi-Arabien, reagierte Trump spöttisch. „Ich habe heute gehört: Oh, wir waren nicht eingeladen“, sagte der Republikaner und schob nach: „Nun, ihr seid seit drei Jahren dabei.“ Der Krieg hätte längst enden sollen, mahnte er und beklagte weiter: „Ihr hättet es nie anfangen sollen. Ihr hättet einen Deal machen können.“
EU-Außenbeauftragte warnt USA vor „russischer Falle“
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas warnte die USA unterdessen, nicht „in russische Fallen“ zur Spaltung des Westens zu tappen. Sie schrieb am Abend im Onlinedienst X, US-Außenminister Marco Rubio habe die europäischen Außenminister über die Gespräche in Riad informiert. „Russland wird versuchen, uns zu spalten. Lassen Sie uns nicht in ihre Fallen tappen“, mahnte Kallas. „Indem wir mit den USA zusammenarbeiten, können wir einen gerechten und dauerhaften Frieden erreichen – im Sinne der Ukraine“, betonte sie.
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#1658 Drei-Stufen-Plan für Ukraine: Waffenstillstand, Wahlen, Kapitulation
A G E N D A 2 1Drei-Stufen-Plan für Ukraine: Waffenstillstand, Wahlen, Kapitulation
2025-02-19
Die USA und Russland verhandeln in Saudi-Arabien. Ein Drei-Stufen-Plan sieht Waffenstillstand und Wahlen in der Ukraine vor. Doch der Plan könnte für Kiew zur Falle werden.
Im Zuge der Verhandlungen zum Ukraine-Krieg zwischen Russland und den USA in Saudi-Arabien soll offenbar ein Drei-Stufen-Plan für den Frieden vorgeschlagen werden. Dieser beinhalte einen Waffenstillstand, dann Wahlen in der Ukraine und schließlich ein finales Abkommen.
Inwiefern die Idee von Wahlen tatsächlich Konsens ist, ist in der US-Presse umstritten. Russland habe darauf gedrängt. Eine andere US-Quelle sagte, die Wahlfrage könne Teil künftiger Verhandlungen sein, sei es aber aktuell nicht.
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#1659 USA und Ukraine sollen sich einig über Bodenschatz-Deal sein
https://www.n-tv.de/politik/USA-und-Ukr ... 89758.htmlUkrainischen Vertretern zufolge herrscht zwischen Kiew und den USA nun Einigkeit beim Thema Bodenschätze. Demnach ist Washington von seinen harten Forderungen abgerückt. Klare Verweise auf Sicherheitsgarantien für die Ukraine fehlen jedoch. Die Einigung sei Teil eines "größeren Ganzen", heißt es.
Die Ukraine hat sich laut "Financial Times" mit den USA auf ein Abkommen über Bodenschätze geeinigt. Von diesem erhoffe sich ukrainische Regierung, die Beziehungen zur Trump-Regierung zu verbessern und den Weg für ein langfristiges Sicherheitsengagement der USA zu ebnen, heißt es. Laut dem Bericht fehlt in dem Abkommen ein Verweis auf US-Sicherheitsgarantien - die ursprüngliche zentrale Forderung der Selenskyj-Regierung.
Die Ukraine erhofft sich von dem Abkommen weitere Schritte der USA für die eigene Sicherheit.
"Das Mineralienabkommen ist nur ein Teil des Bildes. Wir haben von der US-Regierung mehrfach gehört, dass es Teil eines größeren Ganzen ist", sagte Olha Stefanishyna, stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin und Justizministerin, die die Verhandlungen leitete, der "Financial Times".
Sein Land könne am Freitag das Abkommen in Washington unterzeichnen, sagte ein ranghoher Vertreter der Ukraine, der anonym bleiben wollte, der Nachrichtenagentur AFP in Kiew.
Die USA sollen ihre ursprüngliche Forderung nach einem Anspruch auf 500 Milliarden US-Dollar potenzieller Einnahmen fallen lassen haben, schrieb die "Financial Times". Ukrainische Beamte sagten, sie hätten weitaus günstigere Bedingungen ausgehandelt. Sie stellten das Abkommen als eine Möglichkeit dar, die Beziehungen zu den USA zu erweitern und die Aussichten der Ukraine nach drei Jahren Krieg zu verbessern.
Das Abkommen soll die Einrichtung eines Fonds vorsehen, in den die Ukraine 50 Prozent der Erlöse aus der "künftigen Monetarisierung" staatlicher Bodenschätze, einschließlich Öl und Gas, einzahlen würde. Der Fonds würde in Projekte in der Ukraine investieren. Die ukrainischen Quellen fügten hinzu, dass es sich bei der Vereinbarung nur um ein "Rahmenabkommen" handele.
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#1660 Zentrale Forderung Kyjiws: Trump schließt Nato-Beitritt der Ukraine aus
A G E N D A 2 1Zentrale Forderung Kyjiws: Trump schließt Nato-Beitritt der Ukraine aus
2025-02-27
Die Ukraine drängt seit Jahren auf eine Aufnahme in die Nato. US-Präsident Trump lehnt den Wunsch kurz vor einem Treffen mit dem ukrainischen Staatschef Selenskyj brüsk ab und spielt damit erneut Russland in die Karten.
US-Präsident Donald Trump hat die transatlantischen Partner erneut brüskiert. Bei der ersten Kabinettssitzung seiner neuen Amtszeit schloss Trump einen Nato-Beitritt der Ukraine aus. »Ich kann euch sagen, dass ihr die Nato vergessen könnt«, sagte Trump auf Nachfrage einer Journalistin zum russischen Angriffskrieg und Zugeständnissen der Ukraine.
Die Debatte über den Betritt in das Verteidigungsbündnis sei »wahrscheinlich der Grund gewesen, warum die ganze Sache angefangen hat«, so Trump.
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