Energiequellen: Erneuerbare Energien

Antworten
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#101 389-Megawatt-Lücke: Bundesnetzagentur findet nicht genug Anbieter für Windkraft

389-Megawatt-Lücke: Bundesnetzagentur findet nicht genug Anbieter für Windkraft (2022-06-07)

In der Energiekrise setzt die Bundesregierung auf den Ausbau der Erneuerbaren. Die Bundesnetzagentur erteilte im Mai keine Absagen für Windkraftprojekte – aber es gibt zu wenige Bewerber.

Der Ausbau der Windenergie am Land kommt nur schleppend voran. Die Bundesnetzagentur erteilte bei der Ausschreibungsrunde zum Mai weniger Projekten den Zuschlag als vorgesehen. Das teilte die Behörde mit. Alle 114 Gebote für den Bau von Windrädern kamen zum Zuge, insgesamt sollen sie eine Leistung von 931 Megawatt erbringen. Das ist jedoch deutlich weniger, als die 1320 Megawatt, die insgesamt ausgeschrieben waren. Die garantierten Abnahmepreise für den Strom lagen mit 5,85 Cent pro Kilowattstunde nahe dem möglichen Höchstwert.

Die Netzagentur zeigte sich überrascht über die schwache Nachfrage. Nachdem es bei den letzten beiden Ausschreibungsrunden mehr Projekte als mögliche Zuschläge gegeben habe, sei das Volumen für die jetzige Ausschreibung auch nicht gekürzt worden.

Bürokratie und Widerstand von Anwohnern erschweren den Ausbau

Ursache für die Lücke ist das komplizierte Genehmigungsverfahren – und im Einzelfall der Widerstand von Anwohnern. Denn der Zuschlag der Bundesnetzagentur genügt nicht, damit ein Betreiber eine Windkraftanlage aufstellen kann. Der Bundesverband Windenergie (BWE) hatte bereits gewarnt, dass es nicht ausreiche, mehr Windleistung auszuschreiben, wenn es nicht genügend genehmigte Projekte gebe. Dies habe sich bereits im ersten Quartal gezeigt, nachdem es 2021 noch einen Aufschwung gegeben habe.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#102 Interessante Stellungnahme des Geschäftsführers von Maka Windkraft GmbH

Interessante Stellungnahme des Geschäftsführers von Maka Windkraft GmbH (2022-09-17)

Täglich dreht sich mir der Magen um. Nachrichten über Preise und speziell Strompreise- ich kann das nicht mehr hören. Warum?

Weil die Politik nicht an die Wurzeln geht. Strom ist knapp und teuer. Das Letze stimmt so gar. Doch knapp? Unser Windpark in Fürstenau läuft nur noch wenig. Zumindest, wenn Wind weht. Nicht, weil die Maschinen defekt sind. Nicht etwa, weil das Netz knapp ist. Nein. Weil an der Börse gezockt wird.

Wir als Windkraftbetreiber sind an diese Börse gezwungen worden. Vom Gesetzgeber. Jetzt heißt es, wir bekommen zu viel für unseren Strom. Für den Monat August 2022 gab es rund 46 Cent für unsere Produktion an der Börse. Dafür muss man sich schämen. Das darf man niemanden erzählen. Aber wir können nichts dafür. Wir müssen an die Börse. Wenn der Strom wenigstens knapp wäre und wir liefern auf Angebot und Nachfrage für diesen Preis. Nein.

Aktuell: Heute ist Samstag, 17. September 2022. Unser Park könnte pro Stunde rund 8000 KWh produzieren. Er ist aber abgeregelt. Abgeregelt, weil an der Börse wieder spekuliert wird. Jetzt sollte uns das gar nicht stören. Wir bekommen nämlich den abgeregelten ,,Strom” voll vergütet. Zahlt ja der Kunde. Dem wird erzählt, der Strom sei knapp und er müsse sparen. In Wahrheit zahlt er den abgeschalteten und den dadurch verknappten Strom und weiß nicht, wie er das stemmen soll.
Pervers. S orry.

Hunderttausende Kilowattstunden sind so schon bei uns nicht produziert worden. Weil die Politik das gar nicht auf dem Schirm hat. AKWs einschalten, weil der Strom knapp ist. Kohle wieder verbrennen, weil der Strom knapp ist und auch ordentlich noch Gas in die Kraftwerke, weil der Strom knapp ist. Und Windparks ausstellen- damit der Strom knapp bleibt. Lieber Stromkunde: Sie werden verarscht und wir auch.

Ich möchte gern den nächsten Bäcker mit bezahlbarem Strom beliefern, die nächste Siedlung oder die nächste Fabrik. Ich darf es nicht. Weil die Großen das Geschäft machen, für sich und nicht für die Allgemeinheit. Und die Politik spielt mal wieder mit.

Wolfgang Kiene, Geschäftsführer Maka Windkraft

A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#103 Der Windkraftausbau stagniert auf niedrigem Niveau

Der Windkraftausbau stagniert auf niedrigem Niveau (2022-10-14)

Die Bundesregierung vergibt dreimal im Jahr über Auktionen die Gelder für jeweils 1329 Megawatt Leistung zum Bau neuer Windkraftanlagen. Alle potenziellen Anlagebetreiber können sich mit ihren geplanten Projekten bewerben. Die niedrigsten Gebote für den Strompreis bekommen dann den Zuschlag und eine garantierte Vergütung für ihren erzeugten Strom. Bei der letzten Ausschreibung, im September, haben sich für die Fördergelder für den Ausbau der Windkraft an Land gerade einmal 87 Bieter zum Bau neuer Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 772 Megawatt beworben (Handelsblatt 12.10.22). Damit wurde noch nicht einmal 60 Prozent der ausgeschriebenen Leistung erreicht. Dabei lagen die Preise mit knapp 5,8 Cent pro Kilowattstunde nahe dem maximal möglichen Gebot. Der Windkraftausbau stagniert auf niedrigem Niveau und ist weit weg von den Ausbauzielen der Regierung.

Investoren halten sich beim Windkraftausbau zurück

Die Vorsitzende des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Kerstin Andreae kommentiert die schwache Angebotslage so: „Die erneute Unterzeichnung der Ausschreibung verschärft das Problem des schleppenden Ausbaus der dringend benötigten Windenergieanlagen weiter“. Aufgrund der signifikante Kostensteigerungen für Windenergieanlagen durch höhere Rohstoff- und Finanzierungskosten würde es kaum noch Investoren geben, die ihre Geld in Windkraftanlagen investieren.

Der Ausbau der Windkraft in Deutschland stagniert bereits seit mehreren Jahren. In den letzten drei Jahren wurden nie mehr als 500 neue Windräder pro Jahr gebaut. Um das von der Regierung vorgegebene Ziel von 80 Prozent erneuerbarem Strom bis zum Jahr 2030 zu erreichen, müssten jährlich circa 2000 Anlagen gebaut werden. Davon ist man in der Realität meilenweit entfernt.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#104 Das Recycling-Problem der erneuerbaren Energien

Das Recycling-Problem der erneuerbaren Energien (2022-11-29)

Der Staat will die Energiewende massiv beschleunigen und deren Ausbau bis zum Jahr 2030 auf 80 Prozent des Strombedarfs steigern. Bis zum Jahr 2045 soll so sogar der gesamte benötigte Strom aus erneuerbaren Energiequellen kommen. Den größten Anteil sollen dabei Solar- und Windkraftanlagen beitragen. Die Zahl der Onshore Windkraftanlagen hat sich in Deutschland zwischen den Jahren 2001 und 2021 von 11.438 auf 28.230 mehr als verdoppelt. Dabei beträgt die kumulierte Installationsleistung heute circa 57.000 Megawatt. Ähnlich sieht es bei der Photovoltaik aus, dort stieg die installierte Leistung der Anlagen in Deutschland von 114 Megawatt auf knapp 59.000 Megawatt an (MDR: 25.11.22). Doch bei vielen dieser Anlagen fällt jetzt die staatliche Förderung weg, sodass in den kommenden Jahren von Jahr zu Jahr immer mehr Anlagen zurückgebaut werden. Ein durchgängiges Recycling-Konzept gibt es allerdings nicht.

Erste Anlagen fallen aus der Förderung und werden zurückgebaut

Die meisten der vor 20 Jahren gebauten Windkraftanlagen können mit dem Entfall der staatlichen Förderung nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden. Der Aufwand für Wartung, Reparatur und sonstige Kosten sind höher als der Ertrag des Stroms beim Verkauf über die Strombörsen. Die Betreiber müssen diese Anlagen deshalb zurückbauen. Damit kommt in den nächsten Jahren ein riesiges Problem bei der Entsorgung dieser Anlagen auf uns zu. Im laufenden Jahrzehnt rechnet das Umweltbundesamt mit einem jährlichen Abfallaufkommen von bis zu 20.000 Tonnen Rotorblättern. Dieser Wert wird dann ab dem Jahr 2030 auf gut 50.000 Tonnen pro Jahr steigen.

Rotorblätter durch Recycling nicht mehr verwertbar

Die Rotorblätter bestehen aus Verbundkunststoffen wie Carbonfasern (CFK) oder Glasfasern (GFK) und lassen sich praktisch nicht recyceln. „Die Rotorblätter bestehen aus verstärkten Kunststoffen, die in integraler Bauweise gefertigt sind. Die Materialien werden so gebunden, dass sie sich später nur sehr schwer auftrennen lassen. Die Hauptherausforderung liegt also in der Auftrennung des Verbundmaterials“, erklärt Dr. Steffen Czichon vom Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme. Es sei zwar grundsätzlich möglich, diese Verbundmaterialien wieder aufzutrennen, allerdings sei dies absolut nicht wirtschaftlich darstellbar. „Andere Verfahren sind noch nicht wirtschaftlich darstellbar. Technisch ist das durchaus machbar, auch im großen Maßstab. Die Frage ist immer, ob es sich rentiert. Das ist aktuell nicht der Fall“, so Czichon.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#105 Rekordhöhe: Ungenutzter Strom kostet Verbraucher 807 Millionen Euro im Jahr

Rekordhöhe: Ungenutzter Strom kostet Verbraucher 807 Millionen Euro im Jahr (2022-12-11)

Die Ökoenergien werden ausgebaut, die Stromproduktion in Windparks steigt – aber die Leitungen zum Abtransport fehlen. Weil der Netzausbau lahmt, müssen die Stromproduzenten mit Zahlungen in Rekordhöhe für „weggeworfene“ Energie entschädigt werden. Die Kosten trägt am Ende die Verbraucherin und der Verbraucher.

Aufgrund des schleppenden Netzausbaus in Deutschland sind die Entschädigungszahlungen für nicht eingespeisten Strom auf einen Höchststand von 807 Millionen Euro im Jahr gestiegen. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage von Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hervor, die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorliegt.

Demnach konnten die deutschen Stromproduzenten im vorigen Jahr rund 5800 Gigawattstunden des erzeugten Stroms nicht ins Netz einspeisen und wurden dafür mit insgesamt 807,1 Millionen Euro entschädigt. Im Vorjahr, 2021, hatte die Summe bei 761 Millionen Euro gelegen und noch 2018 bei 635 Millionen Euro.

Auf die Entschädigungen über das sogenannte Einspeisemanagement haben die Produzenten einen Anspruch, wenn ihr erzeugter Strom wegen Netzengpässen nicht zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern abtransportiert werden kann. Betroffen sind meist Windkraftanlagen, die dann zum Beispiel aus dem Wind gedreht werden.

Das zeigt sich auch in den Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums: In der Aufteilung der Entschädigungen auf die Bundesländer liegen die Windenergieländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein mit deutlichem Abstand vorn: 2021 flossen 45,4 Prozent der Zahlungen für nicht verbrauchten Strom nach Niedersachsen und 31,9 Prozent nach Schleswig-Holstein.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#106 Verbraucher zahlen 807 Millionen Euro im Jahr für nicht erzeugten Strom

Verbraucher zahlen 807 Millionen Euro im Jahr für nicht erzeugten Strom (2022-12-16)

Wirtschaftsminister Robert Habeck will den Ausbau der erneuerbaren Energien massiv beschleunigen. Doch die Übertragungsnetze sind immer öfter gar nicht in der Lage, den produzierten Strom dahin zu transportieren, wo man ihn benötigt. Um die Netze nicht zu überlasten, müssen deshalb immer wieder Windkraftanlagen und Solarparks abgeschaltet werden. Allerdings erhalten die Betreiber dieser Anlagen im Falle einer Abschaltung für den nicht erzeugten Strom eine entsprechende Entschädigung. Die Kosten dafür trägt selbstverständlich der Verbraucher über den Strompreis. Die Entschädigungszahlungen für nicht eingespeisten Strom haben jetzt einen Rekordwert von 807 Millionen Euro im Jahr erreicht (RND: 12.12.22).

Rekordentschädigung für 5800 Gigawattstunden nicht erzeugten Strom

Das Bundeswirtschaftsministerium bestätigte auf eine Anfrage von Linksfraktionschef Dietmar Bartsch, dass sich die Entschädigungszahlungen für nicht eingespeisten Strom aufgrund des schleppenden Netzausbaus auf mittlerweile 807 Millionen Euro im Jahr belaufen. Insgesamt haben die Betreiber von Ökostromanlagen im laufenden Jahr eine Vergütung für 5800 Gigawattstunden Strom erhalten, den sie aufgrund einer drohenden Netzüberlastung nicht einspeisen durften. Dafür erhielten sie im laufenden Jahr in Summe eine Entschädigung von 807,1 Millionen Euro. Im Jahr 2021 lag die Entschädigung noch bei 761 Millionen Euro und in den Jahren zuvor deutlich niedriger.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#107 Studie: Wenn der Bau von Windrädern an Verschwörungstheorien scheitert

Studie: Wenn der Bau von Windrädern an Verschwörungstheorien scheitert (2022-12-26)

Nicht nur die Bürokratie verhindert den zügigen Ausbau der Windkraft, Verschwörungstheorien bringen die Bürger gegen Projekte in ihrer Gegend auf. Forscher sagen, was helfen könnte.

Um die deutschen Klimaziele zu erreichen, müssten in der Bundesrepublik wesentlich mehr Windkraftanlagen errichtet werden. Doch der Zubau stockt: Im Jahr 2021 wurden laut Bundesverband Windenergie gerade einmal 484 Anlagen gebaut.

In den ersten neun Monaten 2022 waren es 365. Wie das ARD-Magazin Brisant Anfang November berichtete, müssten es knapp dreimal so viele sein, wenn die Klimaziele erreicht werden sollen. Doch oftmals scheitert der Zubau an der Bürokratie in Deutschland, auch der Widerstand in der lokalen Bevölkerung bringt Projekte immer wieder zum Scheitern.

Forscher der Universität Tübingen haben untersucht, weshalb die Menschen in ihrer Umgebung gegen den Bau von Windkraftanlagen protestieren. Die Studie ist kürzlich in der Zeitschrift Nature Energy schienen. Die Wissenschaftler fanden nach eigenen Angaben auch heraus, wann Informationen dabei helfen, den Widerstand zu reduzieren, und wann sie wirkungslos bleiben.

"Falschinformationen und Verschwörungstheorien über Windräder – beispielsweise über scheinbare negative gesundheitliche Folgen – sind in sozialen Medien weit verbreitet", erklärte Studien-Autor Kevin Winter. Außerdem hätten frühere Arbeiten gezeigt, dass Verschwörungsglaube mit einem erhöhten Misstrauen gegenüber Autoritäten und Institutionen einhergehe, jenen Akteuren also, die den Ausbau der Windenergie vorantrieben.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#108 Klimawandel: Windparks verursachen Trockenheit und Dürre – Die Belege werden immer zahlreicher [Neue Studie]

MAI 1, 2023
Klimawandel: Windparks verursachen Trockenheit und Dürre – Die Belege werden immer zahlreicher [Neue Studie] (2023-05-01)

Aus der Kinderreihe: Wir wollten das Klima retten und haben den Planeten zerstört.

Nicht nur verursachen Windparks Trockenheit und Dürre, sie tragen auch erheblich zum Artensterben bei. Die wissenschaftlichen Belege, die beides zeigen, häufen sich. Zwei Studien aus dem Jahr 2023 ergänzen den bisherigen Korpus der Studien, die alle zum selben Ergebnis kommen. Windparks sind schlecht für Fauna und Flora, aber natürlich ein Goldesel für eine ganze Reihe von Klimawahnprofiteuren.

Los geht’s:

Leser mit einem langen Gedächtnis, einem, das bis ins Jahr 2019 zurückreicht, erinnern sich vielleicht noch an die beiden folgenden Abbildungen. Sie stammen aus dem Dürremonitor des Helmholtz Zentrums für Umweltforschung, UFZ. 2019 ging die rechte durch die Medien. Macht einfach mehr her, wenn es darum geht, Panik zu schüren als die Linke. Als Legende gilt: Je röter, desto trockener.

Bild

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
S.E.T.I
Beiträge: 1281
Registriert: 30.08.2019 20:37
Hat sich bedankt: 16 Mal
Danksagung erhalten: 8 Mal
Kontaktdaten:

#109 Niederösterreich: Keine Umwelt-Verträglichkeits-Prüfung für zerstörerische Windparks

Windräder sind eine unzuverlässig Energiequelle und zerstören dabei verlässlich die schönsten Landschaften. So werden etwa in Niederösterreich die hässlichen Insekten- und Vogel-Schredder-Anlagen ohne Rücksicht auf die Natur aufgestellt. Denn Umweltverträglichkeit hat in der grünen Politik offenbar keinen Platz – daher entfallen für die Windkraft-Anlagen die entsprechenden Prüfungen ganz einfach.

https://auf1.tv/klimaschwindel-auf1/nie ... -windparks


Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#110 Solaranlagen: Bundesregierung will Hindernisse für Balkonkraftwerke abbauen

Solaranlagen: Bundesregierung will Hindernisse für Balkonkraftwerke abbauen

2023-08-15

Solaranlagen an Balkonen und auf Dächern sollen bei der Energiewende helfen. Die bürokratischen Hürden sind bislang hoch. Nun sollen die Mini-Kraftwerke unkomplizierter ans Netz gehen können.

Bild

Die Bundesregierung will den bürokratischen Aufwand für Solarkraftwerke deutlich verringern – und so für mehr Strom von Dächern und Balkonen von Wohnhäusern sorgen. Das Kabinett will dazu am Mittwoch ein Maßnahmenbündel beschließen, das sogenannte Solarpaket I, wie es aus dem grüngeführten Wirtschaftsministerium hieß.

Mehr als 50 bürokratische Hemmnisse für diese Art der Stromerzeugung seien identifiziert worden. Das entsprechende Gesetz könnte im Herbst im Parlament beraten werden – und womöglich Anfang 2024 in Kraft treten.

Wirtschaftsminister Robert Habeck sprach zuletzt von einem bürokratischen Dschungel, der über die Jahrzehnte entstanden sei. »Mittlerweile ist das ein echtes Investitonshemmnis.« Dies müsse angegangen werden.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Antworten

Zurück zu „Energiequellen“