Infektionskrankheiten: COVID-19

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#471 Die falsche Pandemie

Die falsche Pandemie (2022-02-08)

Da es eine todbringende Seuche nie gab, war auch keine auf dieser Erzählung beruhende Maßnahme jemals gerechtfertigt.

Zahlen, Daten und Studien belegen seit nunmehr beinahe zwei Jahren, dass es die ausgerufene Pandemie nie gab. Übertriebene Modellrechnungen wurden zu Wahrheiten aufgeblasen, es wurde von Überlastungen der Intensivstationen schwadroniert und vor einem ganz und gar tödlichen Virus gewarnt. Nichts davon entsprach je der Realität. Trotzdem lassen sich Kritiker der Maßnahmen allzu oft auf das Pandemie-Narrativ ein. Das sollten sie nicht tun. Stattdessen sollten sie die sich Macht und Reichtum anmaßenden Akteure zur Rechenschaft ziehen, denn diese haben großes Leid über die Welt gebracht.

Seit nunmehr 2 Jahren werden die Menschen weltweit aufgrund einer angeblichen Pandemie gegängelt, unterdrückt, eingesperrt und mit medizinischen Zwangsmaßnahmen „beglückt“.
Auch die Kritiker daran bedienen noch allzu oft das Narrativ einer grassierenden Seuche, eine, der nur „anders begegnet“ werden müsse, zum Beispiel durch vermehrtes Testen. Das aber zeigt lediglich, wie wirkungsvoll die Propaganda auch bei denjenigen ist, die Medien und Politik eher kritisch gegenüberstehen.
Denn sie haben sich hier schon zu sehr auf das Narrativ eingelassen und ignorieren den schlichten Fakt, dass es eine Pandemie nie gegeben hat.

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Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#472 Pflegeausfälle durch Impfpflicht - Außergewöhnliche Idee: Nachbarn sollen für Pflegekräfte einspringen

Pflegeausfälle durch Impfpflicht - Außergewöhnliche Idee: Nachbarn sollen für Pflegekräfte einspringen (2022-02-09)

Die bereits Mitte März eintretende Impfpflicht für medizinisches Personal steht in der Kritik, den Personalmangel im Pflegebereich zu verschärfen. Ein Vorschlag der Bundesregierung zur Abhilfe sorgt für Kritik von der Opposition.

Das Gesundheitsministerium überrascht mit einem außergewöhnlichen Vorschlag, den in Kürze drohenden Pflegepersonalmangel zu kompensieren. Wer häuslich pflegebedürftig ist und künftig keine Pflegekraft zugeteilt bekommt, sollte in seiner Nachbarschaft Hilfe suchen.

Die Nachbarn sollten dann für entsprechende Pflegeleistungen von der Pflegeversicherung bezahlt werden. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Anfrage der Linkspartei, die dem Spiegel vorliegt, hervor.

Ab dem 16. März soll die Corona-Impfpflicht für das Personal in Kliniken und in der Pflege gelten. Die Bundesländer rechnen daher mit einem bevorstehenden Personalmangel. Tausende ungeimpfte Pflegekräfte haben sich bereits zum 16. März arbeitssuchend gemeldet.

In der Antwort aus dem Bundesgesundheitsministerium wird erklärt: „Zur Vermeidung von pflegerischen Versorgungsengpässen im häuslichen Bereich können Pflegekassen für Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 nach ihrem Ermessen Kostenerstattung in Höhe der ambulanten Sachleistungsbeträge“ gewähren.

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#473 Südafrikanische Ärztin lässt sich nicht „zum Schweigen bringen“

Südafrikanische Ärztin lässt sich nicht „zum Schweigen bringen“ (2022-02-10)

Europäer drängten Omikron-Entdeckerin zur Behauptung, Omikron sei gefährlich

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Die südafrikanische Gesundheitsexpertin Angelique Coetzee entdeckte in Pretoria als behandelnde Ärztin als Erste die Omikron-Variante. Sie ist Vorsitzende der South African Medical Association. Coetzee stufte die Symptome der neuen Variante allerdings als nicht so gravierend ein und sandte eine Entwarnung in die Welt.

Was dann allerdings passierte und von der Medizinerin zunächst gegenüber dem indischen Nachrichtenportal WION, dann bei ServusTV und zuletzt der „Welt“ gegenüber (hinter der Bezahlschranke) geäußert wurde, hat Elemente eines düsteren Krimis.

Ein Krimi, weil man sich nach den teils schockierenden Statements von Angelique Coetzee die Frage stellen muss, wer ein Interesse daran haben könnte, dass die pandemische Bedrohungslage nie aufhört. Selbst dann nicht, wenn die Krankheit sich langsam, aber sicher von der Pandemie zu einer Endemie wandelt.

Die Zeitung fragte Coetzee, ob es stimmt, dass sie angehalten wurde, Omikron als ebenso schwerwiegend darzustellen wie die vorhergehenden Corona-Varianten. Die Ärztin antwortet darauf: „Mir wurde gesagt, ich solle öffentlich nicht erklären, dass es eine milde Erkrankung sei. Ich wurde gebeten, von derartigen Äußerungen Abstand zu nehmen und zu sagen, es sei eine ernste Erkrankung. Das habe ich abgelehnt.“

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#474 Daten belegen: Deutsche Kliniken rechneten tausende Fälle als schwerwiegende Corona-Impfschäden ab

Daten belegen: Deutsche Kliniken rechneten tausende Fälle als schwerwiegende Corona-Impfschäden ab (2022-02-11)

Laut öffentlich zugänglichen Abrechnungsdaten behandelten Krankenhäuser im letzten Jahr rund 25.400 Fälle von Impfschäden – das ist ein Anstieg um das 18-Fache gegenüber dem Vorjahr. Anders als bei der Erkrankung COVID-19, waren davon vor allem junge Menschen betroffen.

mpfschäden seien "absolute Einzelfälle", behauptete auch der Tagesspiegel nochEnde Januar. Das schloss das Blatt daraus, dass bis dahin in Deutschland genau 1.630 Anträge auf Entschädigung gestellt wurden. Verharmlost die Zeitung damit unschöne Folgen der Massenimpfungen?

Das legen jedenfalls die Daten nahe, die immerhin das einschlägige Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) in seinem Datenbrowser zur Verfügung stellt. Demnach behandelten die Kliniken 2021 rund 25.400 Fälle von Patienten ab sechs Jahren aufwärts, die sie in der Nebendiagnose als Impfschaden kodierten. Das waren rund 18-mal mehr solcher Fälle als 2020. Als erster hatte der Informatiker Tom Lausen unter anderem in einem Interview mit der Journalistin Milena Preradovic darauf aufmerksam gemacht.

Neuer Abrechnungs-Code für Corona-Impfschäden

Es gibt immer wieder Fälle, in denen Menschen unerwünschte Nebenwirkungen durch Impfungen erleiden. Als schwerwiegend gilt eine solche Reaktion verständlicherweise unter anderem dann, wenn der Betroffene deshalb in einem Krankenhaus behandelt werden muss.

Die InEK-Daten geben nicht nur darüber Aufschluss, wie viele Patienten in deutschen Kliniken pro Jahr behandelt wurden. Sie zeigen anonymisiert auch den Grund der Behandlungen, also die Diagnosen. Denn diese müssen die Häuser über ein internationales Kodier-System abrechnen. Bisher gab es drei Codes für verschieden klassifizierte Impfnebenwirkungen: Y59.9, T88.0 und T88.1. Im Jahr 2020, als in Deutschland insgesamt etwa 47 Millionen Dosen verschiedener Vakzine verabreicht wurden, meldete das InEK knapp 1.400 Fälle, die in der Nebendiagnose mit einem dieser drei Codes versehen waren, ähnlich viele Fälle wie im Vorjahr 2019.

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#475 Lauterbachs Kehrtwende: Intensivstationen nie belastet

Lauterbachs Kehrtwende: Intensivstationen nie belastet (2022-02-18)

Orientierungsloser Minister dreht sich schon wieder um 180 Grad

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Geht es Ihnen auch so? Die Auswüchse der Corona-Politik werden gefühlt immer absurder, und es wird immer schwieriger, all das, was geschieht und was die Politik macht, noch rational nachzuvollziehen. Das jüngste Beispiel: Fast zwei Jahre lang werden die heftigen Einschnitte in die Grundrechte vor allem damit begründet, dass den Intensivstationen der Kollaps drohe bzw. schon vorhanden ist. In den Medien war wiederholt von Triage die Rede, und der eilige Leser bekam regelmäßig den Eindruck, die Intensivstationen seien völlig überlastet. Man musste schon sehr genau hinsehen und nachlesen, meistens auch etwas selbst recherchieren, um dann herauszufinden, dass es sich um lokale Engpässe handelt. Die es auch zu Zeiten früherer Grippewellen immer wieder gab. Womit ich diesen Zustand keinesfalls schönreden will. Im Gegenteil: ich finde es skandalös, dass man diese Missstände vor Corona in den Medien allenfalls beiläufig erwähnt fand. Und all diejenigen, die sich jetzt vor angeblicher Sorge um das Gesundheitswesen überschlagen – allen voran Minister Karl Lauterbach – , damals offenbar kaum kümmerten.

Bei den meisten Menschen, die nicht sehr aufmerksam die Medien und vor allem die verbliebenen kritischen unter ihnen verfolgen, muss in diesen zwei Corona-Jahren hängen geblieben sein, dass die Intensivstationen massiv überlastet waren. Und jetzt das. Nun stellt sich der Minister einfach hin und sagt: Die Intensivstationen waren nie überlastet. Genauer gesagt sein Ministerium. Denn dieses Fazit geht aus einer Antwort seines Hauses auf eine schriftliche Frage von Bundestags-Vize Wolfgang Kubicki (FDP) hervor. Da steht schwarz auf weiß: „Eine deutschlandweite, regional gleichzeitige Überlastung aller verfügbaren ITS-Kapazitäten, die eine systemische Unterversorgung von intensivpflichtigen COVID-19-Fällen oder deren strategische Verlegung ins Ausland bedeutet hätte, trat nicht ein.“

Damit, so Kubicki zur „Bild“, „entfällt das Hauptargument für die Grundrechtsbeschränkungen. Diese müssen daher von Verfassungswegen vollständig aufgehoben werden – inklusive derjenigen, die als weniger eingriffsintensiv definiert werden, also zum Beispiel Maskenpflicht.“

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#476 Der offizielle britische Laborbericht bestätigt, dass Covid-19-Impfstoffe definitiv Graphenoxid enthalten

Der offizielle britische Laborbericht bestätigt, dass Covid-19-Impfstoffe definitiv Graphenoxid enthalten (2022-02-15) (Google Translator)

Die Covid-19-Impfstoffe wurden im Vereinigten Königreich forensisch untersucht, und ein Laborbericht bestätigt, dass sie Graphen-Nanomaterialien enthalten, die die natürlichen Barrieren des Körpers durchdringen und das Zentralnervensystem schädigen können, sowie Graphenoxid, das innere Organe schädigen, die Gesundheit des Blutes zerstören und auslösen kann Krebs und verursachen neben einer Vielzahl anderer negativer Auswirkungen Veränderungen in der Genfunktion.

Nach ihrer eigenen Erfahrung mit Patienten, die offensichtliche Impfverletzungen und Nebenwirkungen erlitten hatten, meldete sich eine britische Ärztin im Dezember 2021 und bot an, bei einer Untersuchung zu helfen, um festzustellen, ob die von Dr. Noack und Campra entdeckten Ergebnisse in Großbritannien und auch repliziert werden könnten um die COVID-19-Injektionsfläschchen auf Entdeckung von Toxinen oder unerwarteten Inhalten zu untersuchen.

Die Ärztin beschlagnahmte ein Injektionsfläschchen aus dem Kühlschrank in der Praxis, in der sie arbeitet, und übergab es einem unabhängigen Ermittler, der bei der Untersuchung von Fällen im Zusammenhang mit Verletzungen behilflich war, die durch im Rahmen der Einführung verabreichte Injektionen erlitten wurden.

Seitdem wurden weitere Fläschchen beschafft, die die drei wichtigsten Hersteller in Großbritannien abdecken: Pfizer, Moderna und AstraZeneca.

Der Inhalt der Injektionsfläschchen wurde forensisch untersucht und ein Laborbericht nun offiziell veröffentlicht.

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Artikel im englischen Original
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#477 Wehret den Anfängen - was Juden heute denken

Wehret den Anfängen - was Juden heute denken

Format: 1080p // Sprache: Deutsch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // Länge: 41 Min. // 2022-02-21



"Wollt Ihr auch uns wegen Wiederbetätigung verklagen?" fragt unsere Autorin Andrea Drescher und befragt auch andere Menschen mit jüdischen Wurzeln, wie sie die heutige Situation in Deutschland und in Österreich empfinden.

In Österreich ist es aufgrund des Verbotsgesetzes nicht erlaubt, irgendeinen Vergleich der Vergangenheit mit heute zu ziehen, ohne zu riskieren vor Gericht gestellt und verurteilt zu werden, weil man damit die Shoa verunglimpfen oder leugnen könnte. Ein Schicksal, das beispielsweise Dr. Jaroslav Belksky ereilt hat.

Die Shoa zu verunglimpfen oder gar zu leugnen ist für Menschen, deren Angehörige die Shoa überlebt haben, ein unfassbarer Gedanke. Es ist aber gerade für Nachgeborene der Shoa-Überlebenden eine Selbstverständlichkeit, Diktaturen, die eine Shoa erst möglich gemacht haben, verhindern zu wollen. Der Blick von Menschen, die von Shoa-Überlebenden erzogen wurden, ist vermutlich auch in Hinsicht auf die Anfänge wie Diskriminierung oder Ausgrenzung geschärft. Das sind nur zwei von vielen Aspekten, die damals dazu geführt haben, dass es so weit kommen konnte.

In Österreich also ist es verboten, diesen Vergleich zu ziehen. Wie kann man aber besser vor diesen Anfängen warnen, als die Parallelen zu den Anfängen von damals aufzuzeigen? Ist es also in Österreich verboten, den Anfängen zu wehren, wenn man für den Vergleich für bis zu 10 Jahren ins Gefängnis gesteckt werden kann?

Hören Sie hier unter anderen: Andrea Drescher, Vera Sharav, Erhard Brunner, Elias Davidson, Ruth und Robert Fuernberg, Helga Reiter, Eva Maria Neubauer und Hendrik Broder. Sprecher: Thomas Stimmel, Burkard Müller-Ulrich, Sabrina Khalil und Eva Schmidt.
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#478 T-Systems-Großauftrag: Digitale Impfzertifikate für WHO-Länder

T-Systems-Großauftrag: Digitale Impfzertifikate für WHO-Länder (2022-02-23)

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird ihren 194 Mitgliedstaaten künftig ein technisches Rahmenwerk für die Einführung von digitalen Impfzertifikaten zur Verfügung stellen. Eine wichtige Komponente, das Gateway zum länderübergreifenden Austausch der Nachweise, stammt von der Telekom-Tochter T-Systems. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt am Main mit. Das System ermögliche die Überprüfung von QR-Codes auf elektronischen Impfnachweisen über Ländergrenzen hinweg. Es soll nach der Überwindung der Corona-Pandemie als Standard-Verfahren für andere Impfungen wie Polio oder Gelbfieber dienen.

In Deutschland hat T-Systems zusammen mit dem größten europäischen Softwarehaus SAP die Corona-Warn-App (CWA) zur Eindämmung der Corona-Infektionsketten entwickelt und betreibt die Infrastruktur dafür. T-Systems hatte in diesem Zusammenhang auch den European Federation Gateway Service (EFGS) aufgebaut. Der Dienst sorgt dafür, dass Corona-Tracing-Apps der Mitgliedstaaten grenzüberschreitend funktionieren. Die Telekom-Tochter hat weiterhin bereits das EU-Gateway für Impfzertifikate entwickelt, das unter anderem von der CovPass-App in Deutschland und ähnlichen Anwendungen in anderen EU-Mitgliedstaaten und zahlreichen Nicht-EU-Ländern genutzt wird.

Über den finanziellen Umfang des WHO-Auftrags machte die Telekom keine Angaben. In Deutschland wird die Vergütung für die Entwicklung und den Betrieb insbesondere der Corona-Warn-App kontrovers diskutiert. Kritiker verweisen darauf, dass europäische Nachbarländer zu deutlich geringeren Kosten eine Tracing-App entwickeln konnten als SAP und T-Systems in Deutschland. In den Kosten von bislang schätzungsweise 130 Millionen Euro steckt allerdings auch der aufwendige Betrieb eines Call-Centers zur Betreuung der CWA-Anwender, die ein positives Testergebnis manuell in die App eintragen lassen wollen.

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#479 “Erhebliches Alarmsignal” – Krankenversicherer schickt Brandbrief an PEI

“Erhebliches Alarmsignal” – Krankenversicherer schickt Brandbrief an PEI (2022-02-24)

Vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen in Behandlung

Die BKK Provita ist eine deutsche Betriebskrankenkasse und hat laut Internetpräsenz 150.000 Mitglieder. Nun ist ein Schreiben der Krankenkasse an die Öffentlichkeit gelangt, wonach Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, die Daten von Millionen Versicherten der BKK-Gruppe analysieren liess.

Die Ergebnisse der Auswertung teilt Schöfbeck dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts, Prof. Dr. Cichutek, in einem Schreiben vom 21. Februar mit.

Das Schreiben dürfte eine gewaltige Sprengkraft haben, da die darin gemachten Feststellungen ein erschreckendes Licht auf die derzeit noch immer verabreichten Corona-Impfungen werfen.

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#480 Umstrittene Analyse zu Impfnebenwirkungen: Krankenkasse entlässt Vorstand

Umstrittene Analyse zu Impfnebenwirkungen: Krankenkasse entlässt Vorstand (2022-03-02)

Ein Gesundheitsmanager will in Abrechnungsdaten einen Skandal über Nebenwirkungen von Coronaimpfungen entdeckt haben. Ärztevertreter haben ihn entkräftet – sein Arbeitgeber zieht nun die Konsequenzen.

Andreas Schöfbeck verbreitete einen Brief mit einer Auswertung der Arztabrechnungen von knapp elf Millionen Versicherten – und behauptete, es gebe in Deutschland bei den Coronaschutzimpfungen »eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen«. Die Kritik an diesen Aussagen war heftig, zahlreiche Fachleute traten dem Gesundheitsmanager entgegen.

Nun hat sein Arbeitgeber, die Krankenkasse BKK Provita, ihn fallen gelassen. Auf seiner Sitzung am Dienstag habe der Verwaltungsrat beschlossen, »sich mit sofortiger Wirkung vom bisherigen Vorstand Andreas Schöfbeck zu trennen«, heißt es in einer Mitteilung der Versicherung mit Hauptsitz in Bergkirchen nahe München. Nachfolger wurde sein Stellvertreter Walter Redl.

Seit Tagen war die BKK Provita wegen des Briefs von Schöfbeck an den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Klaus Cichutek, in den Schlagzeilen, das offiziell Verdachtsfälle in Deutschland auflistet. Konkreter wurde die Kasse in der Begründung für die Trennung von Andreas Schöfbeck jetzt dennoch nicht: »Wir bitten um Verständnis, dass wir uns zu den verschiedenen Hintergründen dieser Personalentscheidung aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht weiter äußern«, heißt es.

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