Unter Vermittlung Katars: Hamas und Israel beschließen neue Waffenruhe am Gazastreifen (2020-08-31)
Über Wochen eskalierte die Gewalt zwischen Hamas und Israel immer wieder. Doch nun haben sich beide Seiten geeinigt, die Lage zu beruhigen. Israel warnt die Hamas, sie solle sich an die Abmachungen halten.
Die im Gazastreifen herrschende Palästinenserorganisation Hamas und Israel haben eine neue Waffenruhe verkündet. Unter Vermittlung Katars habe man sich entschieden, die wochenlangen Eskalationen zu beenden, hieß es am Montagabend von der Hamas und Israel. Aus Verhandlungskreisen verlautete laut Nachrichtenagentur AFP, dass die Hamas ein Ende ihrer Angriffe zugesagt habe und Israel alle Gegenmaßnahmen beenden wolle.
Nach palästinensischen Medienberichten war der katarische Unterhändler Mohammed al-Emadi zuletzt zwischen dem Gazastreifen und Israel hin- und hergependelt, um eine neue Waffenruhe auszuhandeln. Auch ägyptische Vermittler waren demnach beteiligt.
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Konflikte: Israel
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#11 Unter Vermittlung Katars: Hamas und Israel beschließen neue Waffenruhe am Gazastreifen
"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#12 Nahost: Trump verkündet diplomatische Beziehungen zwischen Bahrain und Israel
Nahost: Trump verkündet diplomatische Beziehungen zwischen Bahrain und Israel (2020-09-11)
Nach den Vereinigten Arabischen Emiraten werde auch das Königreich Bahrain diplomatische Beziehungen zu Israel aufnehmen, kündigte Donald Trump an. Aus dem Iran und von der palästinensischen Regierung kommt scharfe Kritik.
Bahrain will nach den Worten von US-Präsident Donald Trump diplomatische Beziehungen zu Israel aufnehmen. Damit sei Bahrain nach den Vereinigten Arabischen Emiraten das zweite arabische Land, das sein Verhältnis zu Israel normalisiere, gab Trump am Freitag bekannt.
Er äußerte sich nach einer Telefonschalte mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und Bahrains König Hamad Bin Issa al-Khalifa. „Ein weiterer historischer Durchbruch“, twitterte Trump. Dazu veröffentlichte er eine gemeinsame Erklärung der USA, Israels und des Königreichs Bahrain.
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#13 Nahostkonflikt: Emirate und Bahrain unterzeichnen Abkommen mit Israel
Nahostkonflikt: Emirate und Bahrain unterzeichnen Abkommen mit Israel (2020-09-15)
Nach amerikanischer Vermittlung normalisieren zwei arabische Staaten ihre Beziehungen zu Israel. Zeitgleich zur Feier der Vereinbarungen in Washington gab es offenbar Raketenbeschuss aus Gaza.
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und Bahrain haben im Beisein von US-Präsident Donald Trump die Normalisierung der Beziehungen mit Israel besiegelt. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und die Außenminister der VAE und Bahrains, Abdullah bin Sajid und Abdullatif al-Sajani, unterzeichneten mehrere Abkommen, mit denen der Frieden, die Aufnahme diplomatischer Beziehungen und die "volle Normalisierung" der Beziehungen vereinbart wurden.
"Dies ist ein unglaublicher Tag für die Welt", hatte Trump kurz vor der Unterzeichnung gesagt. Der US-Präsident hatte sich für die Annäherung zwischen Israel und den VAE sowie Bahrain eingesetzt. Die VAE und Israel hatten die Normalisierung ihrer Beziehungen bereits Mitte August beschlossen.
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#14 Israelnetz Nachrichten vom 17.09.2020
Israelnetz Nachrichten vom 17.09.2020
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17.09.2020
Israelnetz
17.09.2020
Emirate und Bahrain unterzeichnen Abkommen mit Israel, jüdischer Terrorist verurteilt – mehr bei Israelnetz TV!
MfG Utopia
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#15 Friedensabkommen mit Israel: Das heikle Coming-out der Golfaraber
Friedensabkommen mit Israel: Das heikle Coming-out der Golfaraber (2020-10-19)
Die Friedensabkommen zwischen Israel, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain wurden gefeiert – auf Führungsebene. In der arabischen Welt ist die Stimmung gespalten. Journalisten, die über die „Normalisierung“ der Beziehungen mit dem jüdischen Staat berichten, werden bedroht.
Ende August fliegt zum ersten Mal ein Flugzeug von Tel Aviv nach Abu Dhabi. Auf der Maschine steht „Frieden“ auf Arabisch, Hebräisch und Englisch. Anfang Oktober treffen sich die Außenminister von Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten in Berlin und besuchen zusammen das Holocaust-Denkmal. An diesem Sonntag reist erstmals eine israelische Delegation nach Bahrain, um eine Friedenserklärung zu unterzeichnen.
Seit die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und Bahrain die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Israel verkündet haben, vergeht kaum eine Woche ohne einen historischen Moment. Ägypten und Jordanien waren bislang die einzigen arabischen Länder, die einen Friedensvertrag mit dem jüdischen Staat schlossen.
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#16 Naher Osten: Sudan normalisiert Beziehungen mit Israel
Naher Osten: Sudan normalisiert Beziehungen mit Israel (2020-10-23)
Nach den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain wird nun auch der Sudan seine Beziehungen zu Israel normalisieren. Das ließ US-Präsident Trump einen Sprecher des Weißen Hauses mitteilen.
Das Weiße Haus hatte zuvor mitgeteilt, Trump habe den Kongress über seine Absicht informiert, den Sudan von der berüchtigten US-Liste staatlicher Unterstützer von Terroristen zu streichen.
Im Gegenzug hatte sich der Sudan bereit erklärt, amerikanische Terroropfer und deren Angehörige zu entschädigen. Die Zahlung von 335 Millionen Dollar (rund 290 Millionen Euro) durch die Übergangsregierung des Sudans sei eingegangen, teilte das Weiße Haus am Freitag mit.
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#17 Frieden in Nahost: Beim Thema Israel herrscht im deutschen Journalismus ein doppelter Standard
Frieden in Nahost: Beim Thema Israel herrscht im deutschen Journalismus ein doppelter Standard (2020-10-24)
Der Nahe Osten wird in seinen Beziehungen zu Israel friedlicher. Das ist eine Errungenschaft der Außenpolitik von Donald Trump, ganz egal, ob’s einem passt, oder nicht. Vielen deutschen Journalisten und Politikern scheint es nicht zu passen.
Die „Drei Nein von Khartoum“ – kein Frieden und keine Verhandlungen mit, keine Anerkennung von Israel – von 1967 sind Geschichte. Sudan und Israel nehmen ganz normale zwischenstaatliche Beziehungen auf, wie es die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain in den vergangenen Wochen bereits getan haben. Der Nahe Osten wird in seinen Beziehungen zu Israel friedlicher.
Das ist eine Errungenschaft der Außenpolitik von Donald Trump, ganz egal, wie man den amerikanischen Präsidenten sonst so findet, ganz gleich, ob’s einem passt, oder nicht. Vielen deutschen Journalisten und Politikern scheint es nicht zu passen. War doch ihr Mantra in den letzten Jahren: Erst muss der Frieden mit den Palästinensern kommen.
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#18 Sudanesische Demonstranten verbrennen israelische Flagge, lehnen Normalisierung mit Israel ab
Sudanesische Demonstranten verbrennen israelische Flagge, lehnen Normalisierung mit Israel ab (2020-10-24) (Microsoft Translator)
Die Demonstranten skandierten Parolen gegen die Aufnahme von Beziehungen zu Israel und forderten politische Parteien auf, den Schritt zur Überarbeitung ihrer Position zu unterstützen.
Sudanesische Demonstranten, die in Khartum marschierten, setzten am Mittwoch die israelische Flagge in Brand und brachten ihre Ablehnung einer Normalisierung der Beziehungen zu Israel zum Ausdruck.
Laut der Lokalzeitung Al-Intibahaskandierten die Demonstranten Parolen gegen die Aufnahme von Beziehungen zu Israel und forderten die politischen Parteien, die den Schritt unterstützt haben, auf, ihre Position zu überarbeiten.
Fotos und Videos von sudanesischen Demonstranten, die die israelische Flagge verbrennen, kursieren seitdem in den sozialen Medien.
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#19 Israelis und Sudanesen fördern Solidarität und Frieden durch Schachspiel
Israelis und Sudanesen fördern Solidarität und Frieden durch Schachspiel (2020-10-24) (Microsoft Translator)
"Es ist das erste Mal, dass ich denke, dass israelische spieler und sudanesische Spieler sozial im Sport interagieren", sagte einer der Teilnehmer.
Hunderte israelischer und sudanesischer Bürger markierten am Donnerstag die Normalisierung der Beziehungen zwischen den Ländern, als sich fast 400 Menschen aus beiden Ländern online trafen, um an einem Schachspiel teilzunehmen.
Der freundschaftliche Wettbewerb wurde sowohl von Amateuren als auch von Profis aus Israel und dem Sudan genossen und wurde am lichess.orgdurchgeführt, der sich in den letzten Monaten zu einer beliebten Plattform für das Online-Schachspielen entwickelt hat.
Der Wettbewerb beinhaltete feierliche Zeremonien, die die Teilnehmer willkommen waren, um durch die Video-Chat-App ZOOM teilzunehmen und zu genießen, sowie professionelle Kommentare, die während des gesamten Wettbewerbs live gestreamt wurden, so Israel Hayom.
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#20 Konflikt Israel-Iran
NTV"Künstliche Intelligenz"
Iran: Atomphysiker wurde über Satellit getötet
Bei einem gezielten Anschlag kommt im Iran ein führender Nuklearforscher ums Leben. Seine Frau verfehlen die Kugeln nur knapp. Laut den iranischen Revolutionsgarden waren "keine Terroristen" vor Ort. Das Maschinengewehr auf dem Pickup soll ferngesteuert gewesen sein.
Der Ende November ermordete Kernphysiker Mohsen Fachrisadeh wurde nach Angaben der iranischen Revolutionsgarden mit einem satellitengesteuerten Maschinengewehr getötet. Die Angreifer hätten bei dem Anschlag eine "fortschrittliche Kamera und künstliche Intelligenz" genutzt, sagte der stellvertretende Kommandeur der Revolutionsgarden, Ali Fadawi, örtlichen Medien. Das auf einem Nissan Pickup montierte Maschinengewehr habe gezielt auf sein Gesicht "gezoomt" und 13 Schüsse abgefeuert.
Iran: Mossad steckt hinter Mord an Atomphysiker
Fachrisadehs Frau sei dabei nicht getroffen worden, "obwohl sie nur 25 Zentimeter entfernt war", zitierte die Nachrichtenagentur Mehr Fadawi. Fachrisadeh sei in Begleitung von elf Sicherheitskräften der Revolutionsgarde gewesen. Sein Sicherheitschef sei viermal getroffen worden, als er sich schützend über den Wissenschaftler warf. Es seien "keine Terroristen" vor Ort gewesen, fügte Fadawi hinzu. Die Waffe sei per Satellit gesteuert worden.
Der iranische Wissenschaftler Fachrisadeh war bei einem gezielten Anschlag in der Nähe von Teheran getötet worden. Der Iran beschuldigte Israel und die Exil-Oppositionsgruppe Volksmudschaheddin, hinter dem Attentat zu stecken. Seit dem Anschlag wurden unterschiedliche Berichte über den Hergang der Tat veröffentlicht. Das iranische Verteidigungsministerium hatte zunächst erklärt, es habe einen Schusswechsel zwischen den Angreifern und Fachrisadehs Sicherheitsleuten gegeben. Später war von einer ferngesteuerten Waffe die Rede.
Quelle: ntv.de, chf/AFP
Gruss Gwyn