A G E N D A 2 1Hisbollah plante Wiederholung des Massakers vom 7. Oktober in Nordisrael
2024-10-02
Israels Armee präsentiert Pläne und Karten der Hisbollah, die Vorbereitungen für ein Massaker im Stil des 7. Oktobers auch im Norden belegen. Tausende Elite-Kämpfer der Hisbollah planten demnach zusammen mit palästinensischen Terroristen eine Invasion und wohl Massaker in Nordisrael.
Die israelischen Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine mögliche Terroroperation der Hisbollah gegen die Region Galiläa vereitelt. Wie ein Sprecher der IDF am Dienstab bekanntgab, sollen Truppen bereits vor dem offiziellen Beginn der Bodenoperationen im Südlibanon Dutzende von geheimen grenzüberschreitenden Angriffen durchgeführt und dabei zahlreiche Stellungen, Tunnel und Anlagen der Hisbollah zerstört haben.
Kurz nach dem Angriff der Hamas am siebten Oktober sollen Tausende von Terroristen in der Nähe der libanesischen Grenze in Stellung gebracht worden waren, um Galiläa zu stürmen und dort ein ähnliches Massaker zu verüben. IDF-Sprecher Daniel Hagari zeigte in einem Presse-Briefing unter anderem Hisbollah-Karten, die detaillierte Pläne für die vereitelte Masseninvasion skizzieren.
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Konflikte: Israel
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#751 Hisbollah plante Wiederholung des Massakers vom 7. Oktober in Nordisrael
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#752 Vorfall vor israelischer Botschaft: Dänische Polizei nimmt nach Explosionen drei Männer fest
A G E N D A 2 1Vorfall vor israelischer Botschaft: Dänische Polizei nimmt nach Explosionen drei Männer fest
2024-10-02
Zwei Explosionen vor der israelischen Botschaft haben in der Nacht Kopenhagen erschüttert. Jetzt hat die dänische Polizei drei junge Männer festgenommen. Sie sollen aus Schweden kommen.
Die Täter kamen gegen 3.20 Uhr in der Nacht, zündeten offenbar mehrere Sprengkörper und verschwanden dann wieder. Zwei Explosionen in unmittelbarer Nähe der israelischen Botschaft haben in den frühen Morgenstunden Kopenhagen erschüttert.
Wenige Stunden nach der Tat haben die dänischen Ermittler nun offenbar drei Tatverdächtige festgenommen. Das teilte die Polizei am frühen Nachmittag auf einer Pressekonferenz mit. Demnach seien zwei junge Männer am Kopenhagener Hauptbahnhof festgenommen worden. Sie seien in einem Zug nach Deutschland gewesen, meldet der dänische Rundfunk . Ein dritter Mann wurde demnach an einem anderen Ort festgenommen.
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#753 Warum der Raketenangriff die Schwäche der Mullahs unterstreicht
A G E N D A 2 1Warum der Raketenangriff die Schwäche der Mullahs unterstreicht
2024-10-02
Mit dem Angriff vom Dienstagabend wollte der Iran Stärke zeigen - tatsächlich demonstriert das Mullah-Regime aber vor allem die eigene Schwäche. Nun zittert Teheran vor dem israelischen Gegenschlag.
Der Angriff des Irans auf Israel am vergangenen Dienstagabend ist für viele nur eine weitere „Stufe der Eskalation“ im Nahen Osten. Deutsche Medien sind ganz vorne mit dabei, den Israelis die Schuld an der Situation zu geben – so sehr, dass viele Journalisten in ihren Texten und TV-Statements die Tragweite der Situation zu verkennen scheinen. Denn der Angriff des Irans stellt auch eine fortgesetzte Verschiebung der Verhältnisse dar – und ist ein Zeugnis des Scheiterns der anti-Israel-Strategie der Mullahs, die über Jahrzehnte entwickelt wurde.
Der massive Raketenangriff ist eine erneute Zäsur: In dem regionalen „Kalten Krieg“, den der islamistische Iran seit dem Putsch der Mullahs gegen den Staat Israel führt, setzte man lange auf eine Proportionalität der Angriffe. Einzelne Attacken wurden entsprechend vergolten, in dem Wissen, dass auf beiden Seiten niemand ein Interesse an der Eskalation hatte. In einem Jahr seit Beginn des siebten Oktobers ist diese Proportionalität völlig abhandengekommen und einer Eskalation gewichen.
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#754 Israel greift abermals Beirut an
A G E N D A 2 1Israel greift abermals Beirut an
2024-10-03
Der gegenseitige Beschuss zwischen Israel und der Hizbullah geht weiter. Greift Israel nach Irans Raketenangriff die Atomanlagen des Feindes an? US-Präsident Biden hat dazu eine klare Meinung. Der Überblick.
Israels Armee setzt nach abermaligem Beschuss die Angriffe auf die Hizbullah-Miliz in Libanon fort. Abermals werden auch Wohngebiete der Hauptstadt Beirut zum Ziel. Das Militär meldete dort am späten Abend einen „präzisen“ Angriff. Im Stadtviertel Basta-Bachoura wurden nach Behördenangaben mindestens sechs Menschen bei einem Luftangriff getötet. Derweil sprach sich US-Präsident Joe Biden nach dem Raketenangriff Irans auf Israel gegen eine Attacke auf Atomanlagen der Islamischen Republik aus. „Die Antwort ist nein“, sagte Biden auf die entsprechende Frage eines Reporters. Israel habe aber ein Recht, auf Irans Angriff zu reagieren. Die USA sind Israels wichtigster Verbündeter.
Biden hatte dafür geworben, die Reaktion auf den iranischen Raketenangriff vom Dienstag gut abzuwägen. In einer gemeinsamen Schalte der Gruppe sieben großer demokratischer Industrienationen (G7) sei auch über neue Sanktionen gegen Iran gesprochen worden, wie das Weiße Haus mitteilte. Man arbeite an einer gemeinsamen Erklärung, hieß es weiter. Israel bereite sich darauf vor, auf den iranischen Raketenangriff mit Attacken innerhalb Irans in den kommenden Tagen zu reagieren, berichtete das US-Nachrichtenportal „Axios“.
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#755 Angriff auf Gaza: Israel tötet Palästinenser, der am Ramallah-Lynchmord im Jahr 2000 beteiligt war
A G E N D A 2 1Angriff auf Gaza: Israel tötet Palästinenser, der am Ramallah-Lynchmord im Jahr 2000 beteiligt war
2024-10-03
Ein palästinensischer Mob ermordete vor 24 Jahren in Ramallah zwei israelische Soldaten. Das Bild eines Angreifers mit blutigen Händen ging um die Welt. Nun wurde er bei einem israelischen Angriff auf Gaza getötet.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat die israelische Armee Aziz Salha in Gaza getötet. Die Armee hat die Berichte mittlerweile bestätigt. Im Jahr 2000 hatte ein Mob im palästinensischen Ramallah zwei israelische Soldaten bestialisch ermordet, nachdem diese sich verfahren hatten. Ein Foto mit Aziz Salha wurde zum Symbol für die Tat: Es zeigt ihn, wie er am Fenster mit blutverschmierten Händen der Menge draußen winkt.
Das Bild brannte sich tief in das Gedächtnis der Israelis ein und ging um die Welt. Und es hallt auch heute noch nach. Nach dem Überfall der Hamas und anderer Terrororganisationen auf Israel am 7. Oktober 2023 und dem folgenden Gazakrieg demonstrierten einige Aktivisten mit rot angemalten Händen gegen die israelischen Reaktionen. Es ist ein universelles Symbol dafür, dass jemand Blut an seinen Händen kleben hat, erinnerte aber einige Israelis fatal an das Bild und die brutale Tat von damals.
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#756 Israel fliegt neue schwere Luftangriffe auf Beirut
A G E N D A 2 1Israel fliegt neue schwere Luftangriffe auf Beirut
2024-10-04
Israels Luftwaffe setzt ihre Angriffe gegen die Hizbullah in Libanon fort, auch Bodentruppen rücken weiter ins Nachbarland vor. Ein möglicher israelischer Schlag gegen Irans Ölanlagen sorgt für Nervosität an den Märkten. Der Überblick.
Die libanesische Hauptstadt Beirut ist in der Nacht abermals Ziel massiver Luftangriffe des israelischen Militärs geworden. Eine Reporterin der Deutschen Presse-Agentur berichtete von schweren Explosionen. Unbestätigten Berichten zufolge galt der Angriff Haschim Safi al-Din, dem Chef des Exekutivrats der Hizbullah-Miliz. Er wird als aussichtsreichster Kandidat für die Nachfolge des kürzlich bei einem israelischen Luftangriff in Beirut getöteten Hizbullah-Anführers Hassan Nasrallah gehandelt. Vonseiten der israelischen Armee gab es zu den neuen Angriffen in Beirut zunächst keine Angaben.
Die Angriffe erfolgten laut libanesischen Sicherheitskreisen wieder in südlichen Vororten, die vor allem von der Hizbullah kontrolliert werden. Auf Videoaufnahmen waren Detonationen über der Stadt zu hören, gewaltige Flammen und Rauchschwaden stiegen in den Nachthimmel auf. Israels Militär hatte die Bewohner bestimmter Gebäude in den südlichen Vororten in arabischer Sprache zur Evakuierung aufgefordert. Die Angriffe ereigneten sich, während Israels Truppen und Panzer zugleich gegen die Hizbullah in Südlibanon kämpfen. Erklärtes Ziel Israels ist es, die proiranische Schiitenmiliz von der Grenze zu vertreiben, damit rund 60.000 evakuierte Israelis in ihre Häuser zurückkehren können.
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#757 Nach dem Angriff aus Iran: Kampfansagen aus Teheran
A G E N D A 2 1Nach dem Angriff aus Iran: Kampfansagen aus Teheran
2024-10-04
Irans Oberster Führer preist den Terrorangriff der Hamas und die jüngste Raketenattacke aus Teheran. Die israelische Armee nimmt derweil Nasrallahs Nachfolger ins Visier.
Die zur Schau gestellte Zuversicht ist Irans Oberstem Führer ungeachtet der Rückschläge der vergangenen Wochen nicht vergangen. Am Freitag nahm Ali Khamenei in Teheran an einer Gedenkveranstaltung für den vor einer Woche getöteten Hizbullah-Anführer Hassan Nasrallah teil. In der Großen Mosalla-Moschee hielt er anschließend die Freitagspredigt. Darin sagte Khamenei Israel den baldigen Untergang voraus und pries den Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober des vergangenen Jahres.
Ebenso bezeichnete er den Raketenangriff auf Israel vom Dienstag als „brillant“ sowie als „völlig legal und legitim“. Irans Streitkräfte würden es weder aufschieben noch überstürzen, ihre Pflicht zu erfüllen, sagte Khamenei laut den Berichten in iranischen Staatsmedien. Der Angriff mit 180 ballistischen Raketen war massiver ausgefallen als derjenige im April, richtete jedoch wenig Schaden an.
Nach dem Angriff aus Iran: Kampfansagen aus Teheran
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#758 Deutschlandweit - „Alles in Dienst rufen, was laufen kann“: Polizeigewerkschaft warnt vor Ausnahmezustand am 7. Oktober
A G E N D A 2 1Deutschlandweit - „Alles in Dienst rufen, was laufen kann“: Polizeigewerkschaft warnt vor Ausnahmezustand am 7. Oktober
2024-10-04
Die Polizei blickt, vor allem in Berlin, mit „großer Sorge“ auf die Tage um den 7. Oktober. Man befürchte deutschlandweite massive und gewaltsame Ausschreitungen. Die Polizei stehe vor einer völligen Überlastung.
Am 7. Oktober jährt sich das Massaker hunderter palästinensischer Terroristen an über 1.000 israelischen Zivilisten. Zum Jahrestag könnten Sympathisanten des Angriffs deutschlandweit für Unruhen sorgen. Bereits in den vergangenen zwölf Monaten fanden immer wieder anti-israelische Demonstrationen auf deutschen Straßen statt, bei denen es neben antisemitischen Aktionen auch zu gewaltsamen Ausschreitungen kam. Jetzt warnt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) vor einem Ausnahmezustand in den Tagen rund um den Jahrestag des Massakers.
„Mit Blick auf den 7. Oktober werden alle Sicherheitsbehörden in Deutschland einen enormen Personalbedarf haben“, alarmiert Jochen Kopelke, Bundesvorsitzender der GdP, gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Die Polizei erwartet gewaltsame Ausschreitungen in ganz Deutschland. Insbesondere in Berlin fürchtet man unübersichtliche Proteste und eine Überlastung der Polizei. Kopelke warnt weiter, die Polizei erwarte „viel persönliches Engagement, lange Dienstzeiten, gewalttätiges Protestgeschehen und harte Arbeit zum Schutz der Menschen in Deutschland“.
Auch der GdP-Sprecher Benjamin Jendro erklärt gegenüber RND, dass die Polizei besonders in Berlin „mit großer Sorge auf die kommenden Tage“ blicke. Die Beamten seien „längst über die Belastungsgrenze hinaus“. Der Besuch des amerikanischen Präsidenten Joe Biden ab dem kommenden Donnerstag in Berlin sei eine zusätzliche Belastung für die Polizei.
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#759 Eskalation in Nahost: Israels Luftwaffe attackiert Ziele weit im Landesinneren des Libanon
A G E N D A 2 1Eskalation in Nahost: Israels Luftwaffe attackiert Ziele weit im Landesinneren des Libanon
2024-10-05
Eine Drohnen-Attacke im Nordwesten des Libanons, Luftangriffe auf Ziele in Beirut: Israel geht weiter gegen die Hisbollah vor. Gleichzeitig wartet die Region nervös, wie die Vergeltung Israels gegen Iran ausfallen wird. Der Überblick.
Israels Luftwaffe hat in der Nacht laut örtlichen Sicherheitsquellen Ziele weit im Landesinneren des Libanons angegriffen. Demnach traf eine Drohne nahe der Hafenstadt Tripoli im Nordwesten eine Wohnung in einem palästinensischen Flüchtlingslager. Dabei soll es Tote und Verletzte gegeben haben; genaue Informationen liegen allerdings noch nicht vor. Es sei der erste Angriff dieser Art auf das Gebiet, seit Israel vor mehr als zwei Wochen seine Offensive begann, hieß es. Auch in südlichen Vororten der Hauptstadt Beirut sowie im Bekaa-Tal im Osten wurden erneut Angriffe gemeldet. Von Israels Armee gab es zunächst keine Angaben.
Die Schiitenmiliz gab im Morgengrauen ihrerseits eine Erklärung ab, wonach sie erneut eine Raketensalve auf den Norden Israels abgefeuert habe. Am Vortag hatte die proiranische Miliz nach Angaben des israelischen Militärs etwa 222 Geschosse aus dem Libanon auf israelisches Gebiet abgefeuert. Im Norden Israels heulten auch in der Nacht zum Samstag die Sirenen.
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#760 Israel bombardiert weiter Ziele in Beirut und dem Gazastreifen
A G E N D A 2 1Israel bombardiert weiter Ziele in Beirut und dem Gazastreifen
2024-10-06
Israels Militär hält den Druck auf Irans Verbündete aufrecht. Premier Netanjahu bekräftigt, dass man auf den iranischen Angriff reagieren werde. Wann und wie ist weiterhin unklar. Frankreich stellt seine Waffenlieferungen an Israel ein. Der Überblick.
Während sich Israels Armee auf einen Vergeltungsschlag gegen Irans Raketenangriff vorbereitet, geht sie in Libanon und im Gazastreifen weiter mit heftigen Angriffen gegen proiranische Milizen vor. In Libanon bombardiere man derzeit im Kampf gegen die Hizbullah „Terrorziele“ im Raum der Hauptstadt Beirut, gab die Armee in der Nacht ohne Nennung von Einzelheiten bekannt. In einem Gebiet im Zentrum des Gazastreifens habe man zudem zwei Kommandozentralen der islamistischen Hamas angegriffen, hieß es. Eine habe sich in einer ehemaligen Schule befunden, die andere in einer früheren Moschee.
Die Streitkräfte hätten vor den „präzisen“ Angriffen zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Gefahr für Zivilisten zu mindern, erklärte die israelische Armee. Arabischen Berichten zufolge gab es in dem Gebiet mindestens 15 Tote und Dutzende Verletzte. Weder die arabischen Berichte noch die Angaben der israelischen Armee ließen sich unabhängig überprüfen.
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