Klimaterroristen: Extinction Rebellion

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Deckard666
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#11 Aktionstraining mit Extinction Rebellion: gewaltfrei, aber entschlossen zu stören

Aktionstraining mit Extinction Rebellion: gewaltfrei, aber entschlossen zu stören (2021-08-16)

Bei den Blockaden, die gerade in Berlin beginnen, geht es nicht darum, einzelne Autofahrer zu nerven. Das ist aus Sicht der Klima-Aktivisten nur leider unvermeidbar

Sie wollen stören und den Verkehr in der Hauptstadt lahmlegen, um zu zeigen, dass es so nicht weitergehen kann: Sechs Tage, nachdem der Weltklimarat seinen Bericht veröffentlicht hat, sind am Sonntag viel mehr Menschen zum Aktionstraining von Extinction Rebellion in Berlin gekommen, als die Trainerinnen erwartet haben. Knapp 100 Personen sind es geworden. Zum Glück ist der Übungsraum – ein stillgelegtes Autoscooter-Fahrgeschäft auf einem Hinterhof in der Karl-Marx-Allee – nach allen Seiten offen und es regnet nicht, so kann das Training trotzdem "coronakonform" stattfinden.

In dieser Woche werden sie in der Hauptstadt viele Leute verärgern und deren Alltag mit Straßenblockaden durcheinander bringen. Sie werden die genervten Leute reden lassen, ihnen zuhören und Verständnis zeigen, wenn sie sich anhören müssen: "Was soll der Scheiß?", "Ist das überhaupt legal?" oder "Geht arbeiten". Denn das haben Sie am Sonntag mit Masken und verteilten Rollen geübt: Ruhig bleiben und argumentieren, warum es falsch ist, zur Tagesordnung überzugehen und die Umwelt- und Klimakrise einfach zu verdrängen, bis sie sich gar nicht mehr verdrängen lässt – und dass sie einige Menschen auch in Deutschland schon jetzt eingeholt hat.

Manche werden in diesem Rollenspiel richtig pampig oder mutieren zu Leugnern des menschengemachten Klimawandels. Nachdem Edgar, 52, die junge Aktivistin angepöbelt hat, werden die Rollen getauscht: Sie ist jetzt die gestresste Autofahrerin. "Sie haben doch vielleicht Kinder", sagt er, um sie zum Nachdenken über die Zukunft des Planeten zu bringen. "Ja, die muss ich gleich von der Schule abholen, aber sie lassen mich ja nicht!" Gleichwohl versucht er, sie zu agitieren, weil es bald zu spät sein könnte, um die Erderwärmung auf 1,5 bis maximal zwei Grad zu begrenzen. "Sie können auch jederzeit bei uns mitmachen!" – "Dazu bin ich ein bisschen zu alt", sagt die etwa 20-Jährige". Beide lachen.

Viele sind hier gut gelaunt. Die Aussicht, etwas tun zu können, auch wenn unklar ist, was es bringen wird, und die Katastrophe nicht passiv auf sich zukommen zu lassen, hebt ihre Stimmung. Niemand hat etwas dagegen, dass eine Journalistin anwesend ist, aber nicht alle wollen fotografiert werden oder ihre Klarnamen in der Presse lesen. Vornamen oder Aktionsnamen wie "Chili" oder "Erdferkel" werden verwendet.

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#12 Berliner Polizei verhindert Blockadepläne von „Extinction Rebellion“

Berliner Polizei verhindert Blockadepläne von „Extinction Rebellion“ (2021-08-16)

Mit tausenden Menschen wollten Umweltschützer, darunter die Gruppe Extinction Rebellion, in Berlin für den Klimaschutz demonstrieren. Doch es bleibt ruhiger als erwartet – auch, weil ein zentraler Plan misslingt.

Am Montagmorgen wollte die Gruppe „Extinction Rebellion“ in Berlin mit einer aufsehenerregenden Aktion in die Woche starten. Die selbsternannten Klimaschützer hatten dazu gemeinsam mit anderen Gruppen aufgerufen. Doch der Protest fiel zunächst kleiner aus als erwartet. Die Berliner Polizei hatte zuvor eine geplante Aktion der Aktivisten verhindert.

Nach Informationen von WELT beschlagnahmten Beamte in den frühen Morgenstunden ein Fahrzeug, in dem mehrere Materialien zum Barrikadenbau deponiert worden waren, darunter auch eine größere Menge Bitumen.

Die Initiatoren des Protests schrieben im Internet: „Wir sind heute Morgen mit einem ungewöhnlich hohen Polizeiaufgebot konfrontiert & haben vor Ort ‚1 zu 1 Betreuung‘. Stoppen konnten sie uns nicht.“ Die Regierung wolle vor der Bundestagswahl „Protest mit Bezug zur Klimakrise scheinbar um jeden Preis verhindern“.

„Extinction Rebellion“ heißt frei übersetzt „Rebellion gegen das Aussterben“ und kommt ursprünglich aus Großbritannien. Die Bewegung gründete sich nach eigenen Angaben 2018. Eine Kernforderung der Gruppe ist die Reduzierung der Treibhausgasemissionen auf null bis zum Jahr 2025.

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#13 "Rote Karte" für Lobbyisten: Umweltgruppen besetzen Haus des Wirtschaftsrates

"Rote Karte" für Lobbyisten: Umweltgruppen besetzen Haus des Wirtschaftsrates (2021-08-18)

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Warum die CDU-nahe Vereinigung zum Blockade-Objekt von Extinction Rebellion wurde und viele Kilo Kohle vor der NRW-Landesvertretung in Berlin landeten

"Wir sind hier für eure Kinder", skandierten die Umweltbewegten vor dem Haus des Wirtschaftsrates in Berlin, als kurz vor 12 Uhr die polizeiliche Räumung ihrer Sitzblockade begann. "Klimaschmutzlobby raus aus der Regierung" stand auf einem Transparent, das sich auf die Überschneidungen zwischen dem Wirtschaftsrat und der Regierungspartei CDU bezieht.

Per Lautsprecher wurde Artikel 20a des Grundgesetzes verlesen: "Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung."

Am Morgen hatte ein Teil der Aktiven von Extinction Rebellion (XR) und anderen Gruppen auch das Gebäude selbst besetzt - sie waren von der Polizei zuerst geräumt und durch einen Nebeneingang herausgebracht worden. Um 12:52 hatte die Polizei "unmittelbaren Zwang" angekündigt, falls der Haupteingang nicht freigemacht werde. Parolen wie "Brecht die Macht der Banken und Konzerne" und "One Solution - Revolution" wurden gerufen; "Du bist nicht allein" hieß es, so bald eine Person von der Polizei weggetragen und zur Gefangenensammelstelle gebracht wurde. Eine Handvoll Beteiligter hatte sich aber auch im Eingangsbereich festgeklebt. Andere zeigten dem Wirtschaftsrat im Stehen die "Rote Karte".

Anders als die scheidende Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei ihrer letzten Sommerpressekonferenz macht XR nicht die Bevölkerung oder lokale Anti-Windkraft-Initiativen für das Schneckentempo in Sachen Energie- und Verkehrswende verantwortlich. Im Gegenteil: Das Netzwerk ist überzeugt, dass es schneller gehen würde, wenn ein "Klimabürger:innenrat" einen für die Politik verbindlichen Maßnahmenplan für den nötigen Umbau erarbeiten könnte. Sie hätten das Haus des Wirtschaftsrates besetzt und blockiert, "um ein klares Zeichen für mehr Demokratie in unserem Land zu setzen", sagte ein XR-Sprecher am Mittwochmorgen vor dem Gebäude.

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#14 Ziviler Ungehorsam ohne Illusionen: Warum die "Klimawahl" nicht alles entscheidet

Ziviler Ungehorsam ohne Illusionen: Warum die "Klimawahl" nicht alles entscheidet (2021-08-20)

Die Aktionstage der Umweltbewegung in Berlin gehen zu Ende - und Wahlen ändern zumindest alleine nichts, das ist vielen Beteiligten klar

Berlins Wahrzeichen schlechthin wurde am Freitag von Aktiven der Umwelt- und Klimabewegung besetzt. Gegen 6.45 Uhr erklommen sechs von ihnen das Brandenburger Tor, während davor zwei Meter hohe Bienenwaben aus Holz aufgebaut wurden – verbunden mit der Botschaft "Kapitalismus tötet uns" und dem Aufruf "Act now!" ("Handelt jetzt"). Weitere Menschen legten sich auf den Platz.

Es war der fünfte Tag in Folge, an dem das Bündnis "August Riseup" in der Hauptstadt mit Aktionen des zivilen Ungehorsams gegen das "Versagen" der Regierung in der Umwelt- und Klimakrise protestierte. Dabei war wohl den meisten Beteiligten klar, dass dieses "Versagen" von Lobbyisten der Großkonzerne fossiler Branchen gewollt ist, denn genau das war am Mittwoch thematisiert worden, als das maßgeblich vom Netzwerk Extinction Rebellion (XR) getragene Bündnis das Haus des Wirtschaftsrates besetzte.

Analyse: keine zukunftsfähige Politik ohne Druck von der Straße

Über die Bedeutung der Bundestagswahl am 26. September gibt es bei XR allerdings unterschiedliche Einschätzungen: Auf einer Demonstration am Dienstag am Brandenburger Tor mit rund 3.000 Beteiligten war von einer "Klimawahl" die Rede - sie sei entscheidend: Wenn dieses Mal keine Regierung gewählt werde, die bereit sei, die Klimakrise als Krise zu behandeln, sei es zu spät, um dieses Land noch zu retten, hatte eine Rednerin erklärt.

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#15 Straßen und Kreuzungen blockiert: Extinction Rebellion protestiert in London – Polizei nimmt Demonstranten fest

Straßen und Kreuzungen blockiert: Extinction Rebellion protestiert in London – Polizei nimmt Demonstranten fest (2021-08-24)

Klimaaktivisten von Extinction Rebellion blockierten in London Straßen und bauten einen riesigen pinken Tisch auf. Die Polizei meldete Dutzende Festnahmen. In Oslo drangen Aktivisten in ein Ministerium ein.

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Bei Protestaktionen von Klimaschützern in London sind am Montag 52 Menschen festgenommen worden. Nach einem Aufruf der Organisation Extinction Rebellion hatten Demonstranten Straßen und Kreuzungen in der Innenstadt blockiert, beispielsweise in der Nähe des Trafalgar Square. Einige ketteten sich an Autos fest.

Die Polizei sprach in einer Mitteilung von 52 Festnahmen »wegen einer Vielzahl von Straftaten«, konkretisierte diese aber nicht.

Die jüngste Aktion von Extinction Rebellion stand unter dem Motto »Impossible Rebellion« (»Unmögliche Rebellion«). Die Teilnehmer bauten auf einer Kreuzung einen riesigen pinken Tisch mit der Aufschrift »Come to the table« (»Kommt an den Tisch«) auf.

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#16 „Königliches Blutbild“ Schamlose Aktivisten, die mit Extinction Rebellion in Verbindung stehen, bedecken den Buckingham

„Königliches Blutbild“ Schamlose Aktivisten, die mit Extinction Rebellion in Verbindung stehen, bedecken den Buckingham Palace-Brunnen in BLOOD, um gegen die Royals zu protestieren (2021-08-26) (Google Translator)

Aktivisten, die mit Extinction Rebellion in Verbindung stehen, haben aus Protest gegen die Königin und die königliche Familie einen Brunnen im Buckingham Palace mit Kunstblut bedeckt.

Schamlose Öko-Krieger, die Schilder mit der Aufschrift "königliches Blutbad" umklammerten, verunstalteten am vierten Tag ihrer vierzehntägigen "Impossible Rebellion" den Queen Victoria Memorial-Brunnen.

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Animal Rebellion – ein Ableger von Extinction Rebellion – startete den heutigen Protest mit Polizisten, die trotzige Demonstranten wegtragen, während die erstaunte Menge zusah.

Die Gruppe behauptete, die Royals würden „Gerechtigkeit und Mitgefühl“ stoppen, indem sie Landwirtschaft und Jagd auf ihrem Land dulden.

Sprecher Harley McDonald-Eckersall sagte: „The Crown Estate ist der größte Grundbesitzer in Großbritannien und sie entscheiden sich dafür, dieses Land für die Tierzucht und die Jagd zu nutzen, was nicht nur unsere Umwelt dezimiert, sondern jedes Jahr den Tod von Millionen von Menschenleben fordert.

"Es ist Zeit für ein neues System, das auf Gerechtigkeit und Mitgefühl basiert, und die königliche Familie sollte den Weg weisen."

Polizisten wateten heute ins knöcheltiefe Wasser, um mehrere Demonstranten festzunehmen.

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#17 "Pipelines werden gesprengt", sagt David Suzuki, wenn die Staats- und Regierungschefs nicht gegen den Klimawandel handel

"Pipelines werden gesprengt", sagt David Suzuki, wenn die Staats- und Regierungschefs nicht gegen den Klimawandel handeln (2021-11-22) (Google Translator)

"Es ist jetzt das Zeitalter der Konsequenzen", sagt der Organisator der Extinction Rebellion den Demonstranten in Victoria. Kritiker nannten die Aussage "gefährlich" und "rücksichtslos"

David Suzuki, der Pate der kanadischen Umweltbewegung, warnte am Wochenende davor, dass es Angriffe auf die Öl- und Gasinfrastruktur geben könnte, wenn die Politiker nicht handeln, um den Klimawandel umzukehren.

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"Wir sind in einem tiefen, tiefen Doo-doo", sagte Suzuki am Samstag bei einem Protest der Extinction Rebellion auf Vancouver Island. „Dazu sind wir gekommen. In der nächsten Phase danach werden Pipelines gesprengt, wenn unsere Führungskräfte nicht darauf achten, was vor sich geht.“

Suzuki, den die National Post am Montag erreichte, sagte, es gebe bereits Gewalt innerhalb der Umweltbewegung, obwohl er Polizeiaktionen gegen Demonstranten gegen Holzeinschlag und gegen Demonstranten gegen Gaspipelines als Schuldige identifizierte.

Auf die Frage, ob er die Bombardierung von Pipelines unterstützen würde oder nicht, sagte Suzuki: "Natürlich nicht."

„Die Gewalt kommt von den Behörden, von der Regierung, vom RCMP“, sagte Suzuki. "Sie erklären den Protestierenden den Krieg."

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#18 Extinction Rebellion: Klimaaktivisten blockieren Amazon-Lager am Black Friday

Extinction Rebellion: Klimaaktivisten blockieren Amazon-Lager am Black Friday (2021-11-26)

Der Black Friday ist der große Tag der Schnäppchenjäger – und ein Dorn im Auge von Klimaschützern. Unter dem Motto »#BlockFriday« demonstrieren Aktivisten von Extinction Rebellion vor 15 Standorten des Konzerns in Europa.

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Aktivisten und Aktivistinnen der Gruppe Extinction Rebellion blockieren derzeit mehrere Amazon-Standorte in Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien. Insgesamt sind 15 Logistikzentren von dem Protest betroffen, wie die Gruppe auf Twitter mitteilte.

Die Blockaden finden unter anderem in Bad Hersfeld statt, wo die Gruppe ein hohes Gebilde namens »Crazy Pod« aufgebaut hat, das laut Angaben der Aktivisten schwer zu räumen sei, ohne die Menschen darin zu gefährden. Inzwischen ist die Polizei vor Ort. Im britischen Manchester wurden bereits mehrere Menschen festgenommen.



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#19 Aktion von Extinction Rebellion: Klimaaktivisten stören Messe im Kölner Dom

Aktion von Extinction Rebellion: Klimaaktivisten stören Messe im Kölner Dom (2022-01-07)

Sie legten sich während der Messe in den Mittelgang des Doms: Aktivisten störten einen Gottesdienst, um auf Umweltzerstörung aufmerksam zu machen. Zwei Domschweizer verletzten sich.

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Klimaaktivisten der Gruppe Extinction Rebellion haben mit einer Protestaktion am Donnerstagabend eine Messe im Kölner Dom gestört. Zwölf Männer und Frauen hätten mit Spruchbändern und Lautsprechern auf die Umweltzerstörung aufmerksam machen wollen und sich vor Beginn des von einem Weihbischof geleiteten Gottesdienstes in den Mittelgang der Kirche gelegt, sagte eine Sprecherin der Kölner Polizei am Freitagmorgen auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Den mehrfachen Aufforderungen der Kirchenmitarbeiter, den Dom zu verlassen, seien sie nicht nachgekommen.

Zwei Domschweizer verletzten sich leicht am Rücken
Auf Twitter teilte die Bochumer Gruppe von Extinction Rebellion Bilder von der Aktion und schrieb, man wolle darauf aufmerksam machen, dass »Menschen den Planeten bis zur Unbenutzbarkeit ausbeuten, Dörfer und auch Kirchen abreißen, um fossile Brennstoffe aus der Erde zu baggern«.



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#20 Klima-Attacken werden Alltag: Der Schreckensfeldzug der Öko-Extremisten

Klima-Attacken werden Alltag: Der Schreckensfeldzug der Öko-Extremisten (2022-03-23)

Angriffe auf die kritische Infrastruktur, Vernichtung von 1.500 Tonnen Weizen, Blockade der neuen Tesla-Fabrik bei Berlin – die Attacken von Klima-NGOs mehren sich seit Wochen. Mit ihren Methoden nehmen sie schwere Schäden in Kauf.

Das ist die Zahl des vergangenen Samstags: 1.500 Tonnen. So viel Getreide transportierte ein Zug in der französischen Bretagne. Die Ladung sollte zu Tierfutter verarbeitet werden – eigentlich. Denn ähnlich wie im Wilden Westen sind Züge in Europa offenbar zum Freiwild für Zugüberfälle geworden. Die Banditen des 21. Jahrhunderts bauten auf den Schienen eine Mauer auf, um den Transport in der Nähe von Pontivy zum Stillstand zu zwingen.

Danach kaperten die Angreifer das Fahrzeug. Einen Teil seiner Ladung – die besagten 1.500 Tonnen – kippten sie auf die Gleise. Le Figaro meldet, dass ein Sachschaden von 2 Millionen Euro entstanden sei. Bei der Fracht habe es sich um Weizen gehandelt – ein seit Wochen immer teurer werdendes Gut auf dem Weltmarkt. Die Identität der Angreifer? Mitglieder von „Extinction Rebellion“.

„Die flächenunabhängige Intensivhaltung fährt gegen die Wand, wir müssen die Agrarindustrie beenden“, sagten die postmodernen Erben von Jesse James. Freilich, unverständliche Worte für einen Posträuber der damaligen Zeit, doch heute sind solche Aktionen und Phrasen bekannt. Neu ist nur die Qualität solcher Angriffe.

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