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Deckard666
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#41 Erleichterte Änderung des Geschlechtseintrags: Was steht im Selbstbestimmungsgesetz (und was nicht)?

Erleichterte Änderung des Geschlechtseintrags: Was steht im Selbstbestimmungsgesetz (und was nicht)?

2023-08-23

Die Debatte über das Selbstbestimmungsgesetz polarisiert. Es geht um die leichtere Änderung von Vorname und Geschlecht. Wie das angedachte Verfahren aussehen soll – und was für Grenzen es hat.

Russlands Angriffskrieg. Die Energiekrise. Der Klimawandel. Die Inflation. Das Selbstbestimmungsgesetz. Im Gegensatz zu den vier erstgenannten Themen betrifft das heute vom Bundeskabinett auf den Weg gebrachte Selbstbestimmungsgesetz nur wenige Menschen direkt.


Dennoch hat die Debatte über die Idee, dass künftig jeder Mensch in Deutschland sein Geschlecht und seinen Vornamen selbst festlegen und in einem einfachen Verfahren ändern kann, fast genauso viel Raum eingenommen. Doch was steht eigentlich im Gesetzentwurf? Der Überblick.

Auf wen hat das Gesetz Einfluss?

Auf trans- und intergeschlechtliche sowie nicht binäre Menschen. Trans Personen sind Menschen, die sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde. Als intergeschlechtlich werden Menschen bezeichnet, die körperliche Geschlechtsmerkmale ausweisen, die nicht ausschließlich männlich oder weiblich sind. Unter nicht binär versteht man Menschen, die sich selbst nicht in die Geschlechtseinteilung Mann/Frau einordnen.

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#42 Selbstbestimmungsgesetz: Datenweitergabe an den gesamten Sicherheitsapparat

Selbstbestimmungsgesetz: Datenweitergabe an den gesamten Sicherheitsapparat

2023-09-03

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte längst verabschiedet sein. Dann kam das Innenministerium mit einem Wunsch: Änderungen von Namen und Geschlecht sollen an den gesamten deutschen Sicherheitsapparat gemeldet werden. Ist das wirklich notwendig?

Die Liste ist so lang, sie zieht sich fast über eine Seite. Sie beginnt mit dem Bundeskriminalamt und geht weiter mit dem gesamten Sicherheitsapparat der Bundesrepublik, von Inlandsgeheimdienst bis zum Zoll. All diese Behörden sollen laut dem neuen Selbstbestimmungsgesetz in Zukunft aktiv benachrichtigt werden, wenn eine Person in Deutschland ihren Namen und Geschlechtseintrag ändert. Es wirkt wie Einschüchterung.

Gelandet ist dieser neueste Zusatz im Entwurf von Justizminister Marco Buschmann und Familienministerin Lisa Paus, weil das Bundesinnenministerium kurz vor der Sommerpause noch Bedenken anmeldete, das berichtet der Spiegel. Die Sorge: Kriminelle könnten die neuen Regelungen missbrauchen, um mit einer neuen Identität unterzutauchen. Ermittlungen würden dann ins Leere laufen.

Aber stimmt das wirklich?

Neuer Name in den Registern

Das neue Selbstbestimmungsgesetz ist eigentlich für transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen gedacht. Wollen sie ihren Geschlechtseintrag und Namen ändern, mussten sie bisher zwei psychologische Gutachten vorlegen und die Änderung vor Gericht anerkennen lassen. Das Verfahren ist teuer und entwürdigend, das Verfassungsgericht hat das geltende Gesetz mehrfach für verfassungswidrig erklärt. Das neue Gesetz soll es einfacher machen: Eine Erklärung beim Standesamt genügt.

Doch genau dieser einfache Weg könnte jetzt missbraucht werden, fürchtet man im BMI. „Die Sicherheitsbehörden – insbesondere die Polizei – müssen wissen, wer eine Person ist und erfolgte Änderungen müssen nachvollziehbar sein“, sagt auch Alexander Poitz von der Gewerkschaft der Polizei (GdP). Eine Änderung der Identität einer Person dürfe nicht zur unnötigen Hürde für die Strafverfolgung werden.

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#43 Selbstbestimmungsgesetz: Ganserer: Frauensaunas dürfen Transfrauen doch nicht ausschließen

Selbstbestimmungsgesetz: Ganserer: Frauensaunas dürfen Transfrauen doch nicht ausschließen

2023-11-20

Justizminister Marco Buschmann versicherte, dass der Hausrechtsparagrafen im Selbstbestimmungsgesetz Betreibern von Frauenschutzräumen ermögliche, Trans-Frauen, also biologische Männer, auszuschließen und so Missbrauch zu verhindern. Doch nun stellt die Trans-Frau und grüne Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer klar: Der Paragraf ist völlig bedeutungslos.

„Die überfällige Besserstellung von transgeschlechtlichen Menschen wird nicht zulasten anderer gehen“, sagte Justizminister Marco Buschmann noch vor der ersten Lesung des Selbstbestimmungsgesetzes am vergangenen Mittwoch im Parlament – und bezog sich damit wohl auf den von ihm vielfach hervorgehobenen Hausrechtsparagrafen. Wie Buschmann im Januar in einem Interview mit der Zeit ausführte, ermöglicht der Paragraf es zum Beispiel Betreibern einer Frauensauna im Rahmen des Hausrechts auch „an die äußere Erscheinung eines Menschen“ anzuknüpfen, um die Intimsphäre der Kundinnen zu schützen. Damit würde man einen möglichen Missbrauch des Gesetzes verhindern, hieß es immer – doch das scheint nicht zu stimmen.

Die Trans-Frau und grüne Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer machte am Samstag in einem Interview mit dem Magazin queer.de deutlich, dass der Paragraf nicht mehr als eine politische Finte ist, mit der Kritiker besänftigt werden sollen. Auf die Frage, was es bringt, in Bezug auf die Diskussion um einen möglichen Missbrauch – das Eindringen in Frauenschutzräume – auf das Hausrecht zu verweisen, sagte Ganserer: „Verweise auf bestehende andere Gesetze, die keine Auswirkungen haben, sind eigentlich überflüssig“. Heißt übersetzt: Der Paragraf ist völlig bedeutungslos.

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#44 Gedenken an "queere" NS-Opfer: Bundestag feierte Kinderschänder

Gedenken an "queere" NS-Opfer: Bundestag feierte Kinderschänder

2024-01-15

Im vergangenen Jahr stellte der Bundestag beim Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus erstmals die homosexuellen Opfer in den Vordergrund. Dabei gedachte man ausgerechnet einem Kinderschänder in besonderer Weise.

„Totgeschlagen, totgeschwiegen“ – mit diesem Spruch wird den schwulen Opfern des Nationalsozialismus oft gedacht. Lange war das Gedenken an die vom NS-Regime verfolgten Homosexuellen ein „blinder Fleck“ – auch, weil die NS-Kriminalisierung sich in der alten Bundesrepublik noch bis in die 60er-Jahre fortsetzte. Im vergangenen Jahr stellte der Deutsche Bundestag bei seinem jährlichen Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus erstmals die homosexuellen Opfer in den Vordergrund – auch ein Herzensanliegen von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD).

Das war im Grundsatz nicht falsch – aber zweifellos vor allem ideologisch getrieben. Das merkte man schon damals auch daran, dass plötzlich von „queeren Opfern“ die Rede war – wo doch eigentlich schwule Männer, nicht Lesben oder Transsexuelle verfolgt wurden. Doch das Gedenken sollte politisch vereinnahmt und instrumentalisiert werden, um es direkt an die linken Kulturkämpfe der Gegenwart anzuknüpfen. Verantwortlich für diese Inszenierung war der Historiker Lutz van Dijk – er hatte diese Gedenkveranstaltung in langjähriger Lobbyarbeit durchgesetzt und geplant. Ins Zentrum stellte er zwei Menschen, die angeblich wegen ihrer Homosexualität durch die Nazis verfolgt wurden: Karl Gorath und Mary Pünjer.

Doch diese beiden als „Gallionsfiguren“ für die Verfolgten zu nehmen, könnte falscher nicht sein. Pünjers Name ist fehl am Platz, weil Lesben durch die Nazis nicht für ihre Sexualität verfolgt wurden – und auch die Darstellung Goraths entpuppt sich beim näheren Hinsehen als fatale Inszenierung.

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#45 Trans-Maus: WDR propagiert, Kinder könnten sich das Geschlecht aussuchen

Trans-Maus: WDR propagiert, Kinder könnten sich das Geschlecht aussuchen

2024-01-29

Im aktuellen Audio-Podcast der Sendung mit der Maus wird Kindern unter dem Schlagwort „divers“ erklärt, dass sie sich ihr Geschlecht aussuchen können. Biologische Tatsachen werden geleugnet.

„Hier ist Platz für deine Fragen rund um Gefühle und deinen Körper!“, schreibt das Team der Sendung mit der Maus auf seiner Webseite. Der Slogan bezeichnet das Audio-Format Herzfunk, das einmal wöchentlich auf dem Kinderradiosender Maus Live des WDR ausgestrahlt wird. Nach Fragen wie „Warum sind in der Spülmittelwerbung immer Mädchen zu sehen?“ und „Warum dürfen Erwachsene mehr bestimmen?“ wurde in der vergangenen Woche nun auch beantwortet, was eigentlich „divers“ heißt. Im Beitragsbild dazu werden Lego-Figuren in Regenbogen-Farben dargestellt.

Und es geht auch gleich zur Sache. Eine Kinderstimme erklärt dem Zuhörer, dass der Begriff „divers“ von Personen verwendet werde, die sich weder als Junge noch als Mädchen bezeichnen wollen. „Das ist dann kein Mädchen und kein Junge mehr“, sagt das Kind. Stattdessen seien diese Personen „anders“. Die Wortbeiträge der Kinder in dem Beitrag stammen aus einer siebten Klasse einer Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Auffällig ist, dass viele Kinder keine grammatikalisch korrekten Sätze sprechen können und das „ich“ zum „isch“ vernuscheln. Folgen des Corona-Bildungsrückstandes oder einfach nur Aufregung? Aber das nur am Rande.

Die Sprecherstimme einer erwachsenen Frau erklärt weiter, dass der Begriff unter anderem für Neugeborene verwendet werde, die sich direkt nach der Geburt anhand der Geschlechtsmerkmale nicht eindeutig dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zuordnen lassen. Die Eltern könnten in diesem Fall seit einigen Jahren das Geschlecht „divers“ in die Geburtsurkunde eintragen lassen.

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#46 Neue Studie: Trans und nicht-binäre Menschen haben ein höheres Risiko für psychische Erkrankungen

Neue Studie: Trans und nicht-binäre Menschen haben ein höheres Risiko für psychische Erkrankungen

2024-02-01

Diskriminierung, Lücken im Gesundheitssystem, Angst: Trans und nicht-binäre Menschen erkranken deutlich öfter an psychischen Leiden als cis Personen. Eine große Studie zeigt nun das Ausmaß des Problems.

Das Thema mentale Gesundheit hat in den vergangenen Jahren insgesamt an Bedeutung gewonnen. Psychische Erkrankungen und Therapien sind längst kein Tabuthema mehr. Im Gegenteil: Immer häufiger werden seelische Probleme offen thematisiert, depressive Phasen, Burn-outs oder Panikattacken als solche benannt, Hilfe in Anspruch genommen. Und auch die Forschung verfeinert sich zunehmend und findet immer mehr über Risikogruppen heraus, die besonders gefährdet sind, psychisch zu erkranken.

Einer aktuellen Studie des Fachmagazins »Lancet« zufolge gehören zu diesen Risikogruppen auch alle Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem bei ihrer Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Demnach leidet etwa einer von sechs transgeschlechtlichen Menschen an einer langfristigen psychischen Erkrankung. Bei nicht-binären Personen, also Menschen, die sich nicht ausschließlich als männlich oder weiblich identifizieren, ist es sogar jede Zweite. Zum Vergleich: Bei cis Personen, also denjenigen, deren äußere Geschlechtsmerkmale mit ihrer Geschlechtsidentität übereinstimmen, ist nur jeder Zehnte betroffen.

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#47 Schock für Eltern: „Sendung mit der Maus“ bringt Gender-Wirrwarr ins Kinderzimmer!

Seit fünf Jahrzehnten erfreut die beliebte „Sendung mit der Maus“ unzählige Kinder von klein auf. Doch nun stößt sie Eltern vor den Kopf. Immer wieder kreisen Beiträge kreisen um Genitalien wie „flache Brüste“. Mehr noch: Die Jugend wird sogar mit der Gender-Ideologie indoktriniert. In jeder Schulklasse seien zwei Kinder divers, wird etwa behauptet.

Die „Sendung mit der Maus“ auf dem Kinder-Radiosender des WDR richtet sich an Grundschulkinder von sechs bis elf Jahren. Die Idee: Kinderreporter, Psychologen und Redakteure stürmen die Schulen und quatschen mit den Kindern über Körper, Liebe und Gefühle. Was harmlos klingt, entpuppt sich nun als hochproblematisch, wie zahlreiche Eltern feststellen musste. Auf der Internetseite von „Herzfunk – die Seite mit der Maus“ wird sehr schnell klar, worum es wirklich geht.


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Schamlippen, Eierstöcke und Burschen, die „nicht im Stehen Pipi machen“

Neben unbedenklichen Beiträgen wie „Warum dürfen Erwachsene mehr bestimmen?“ dreht sich alles immer wieder um Genitalien – etwa um „Schamlippen und Eierstöcke“, um Burschen, die „nicht im Stehen Pipi machen“ können oder Uni-Sex-Toiletten an Grundschulen. In „Ich mag meine Brüste nicht – wie kann ich sie verstecken?“ erhalten Kinder Tipps, wie man Brüste unter T-Shirts versteckt. Die Moderatorin ermutigt Mädchen, Sport-BHs für eine „flache Brust“ zu tragen, ein Schulkind erklärt, dass man sich auch einer OP unterziehen kann!

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Damit noch nicht genug: Auch wirre Gendertheorien werden verbreitet. In Beiträgen wie „Was bedeutet LGBTQ+?“ und „Was ist divers?“ geht es um „Trans“, „Inter-Kinder“ und Kids, die „agender“ (geschlechtslos) sind. Die Kids werden sogar aufgefordert, nachzufragen, was für ein Geschlecht ihre Klassenkameraden haben, um zu zeigen: „du bist mir wichtig“.

Kinder sollen hinterfragen, ob das ihnen zugewiesene (!) Geschlecht, stimmt

Anscheinend scheut man beim öffentlich-rechtlichen Sender WDR nicht vor Propaganda für die hochumstrittene Gender-Ideologie zurück. Einiges wirkt wir Indoktrination von klein auf. So wird etwa allen Ernstes erklärt: „Ein Trans-Kind spürt selbst, ob das Geschlecht, das ihm zugewiesen wurde, stimmt oder nicht“. In jeder Schulklasse gebe es „ein bis zwei Kinder, die schon früh merken, dass sie divers sind und zur LGBTQ+-Gruppe gehören“.

Das Online-Medium Nius übt scharfe Kritik: Die Inhalte seien teils schlicht „falsch“: „In dem Beitrag ‚Was ist divers?‘ wird den Kindern suggeriert, dass es eine Masse an ‚diversen Kindern‘ gebe, die sowohl einen ‚Penis‘ als auch eine ‚Vagina‘ hätten – oder deren ‚Persönlichkeit‘ nicht eindeutig männlich oder weiblich sei.“ Die Kinder werden überdies zu verhängnisvollen Eingriffen in einem viel zu frühen Alter ermutigt: „Die Maus presst Jungs und Mädchen, die sich nicht geschlechterkonform verhalten, in die Kategorie ‚trans‘ – die gerade bei Mädchen zu Hormonbehandlungen und irreversiblen Operationen führt.“

Die Indoktrination wirkt: „Kinder, die noch nicht mal ihren Namen richtig schreiben können, zählen die Namen ihrer Lieblings-Pokémon auf und beteuern, dass sie ‚Lgbt oder so‘ unterstützen, weil es ja um Toleranz gehe.“
https://exxpress.at/schock-fuer-eltern- ... derzimmer/
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#48 Wickie und die starken Männer - ÖRR-Radio: Der kleine Wicki soll jetzt non-binär sein

Wickie und die starken Männer - ÖRR-Radio: Der kleine Wicki soll jetzt non-binär sein

2024-02-03

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Kinderserie „Wickie und die starken Männer“ interviewte der öffentlich-rechtliche Sender Radioseins eine Journalistin. Diese feierte Wickie kurzerhand als „non-binäre“ Person. Dabei ist er eindeutig ein Junge.

Bild

Wickie und die starken Männer ist eine der wohl beliebtesten Kinderserien in Deutschland. Seit 50 Jahren läuft die Sendung über den kleinen Wikinger regelmäßig über die deutschen Bildschirme und verbindet dabei Generationen. Anlässlich des runden Geburtstags hat der öffentlich-rechtliche Sender radioeins einen Kommentar von der Journalistin Jenni Zylka veröffentlicht, die ein skurriles Stament abgab: Die Schriftstellerin finde es besonders toll, dass Wickie so etwas wie eine nicht-binäre Person sei, da Wickie in der Zeichentrickserie nicht eindeutig als Junge oder als Mädchen zu identifizieren wäre.

Als Begründung führt sie neben der optischen Erscheinung Wickies auch seine Stimme an, die nach ihrem Empfinden keinen Hinweis auf sein Geschlecht gebe. Dass hinter der Stimme von Wickie ein echter Junge steckt, scheint Zylka dabei zu ignorieren. Wickie wurde in der deutschen Version von Florian Halm eingesprochen. Halm war zum Zeitpunkt der Aufnahmen neun Jahre alt. Weit entfernt vom Stimmbruch und eben noch ein Kind.

Zylka vergleicht außerdem den Kleidungsstil von Wickie mit dem sogenannten „Gender-bending“ von queeren Personen. Damit meint sie, dass Wickie angeblich absichtlich nicht dem jungstypischen Erscheinungsbild entspreche. Sie spielt damit wohl darauf an, dass Wickie lange Haare und einen Rock trägt – was sie jedoch nicht bedacht hat: auch Wickies Vater, der Wikinger-Chef Halvar, hat lange Haare – und einen Rock zu tragen, war zur Zeit der Wikinger für Männer nicht ungewöhnlich, schottische Männer tragen diese sogar bis heute.

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#49 Ende des Trans-Wahns: Dänische Regierung stellt klar: Es gibt nur zwei Geschlechter

Ende des Trans-Wahns: Dänische Regierung stellt klar: Es gibt nur zwei Geschlechter

2024-02-17

Während in Deutschland das Geschlecht zu einem sozialen Konstrukt erklärt wird, hat sich Dänemarks Gleichstellungsministerin eindeutig positioniert und verkündet, dass es nur zwei Geschlechter gibt und Transfrauen keine biologischen Frauen sind.

Die dänische Gleichstellungsministerin hat sich in einer Parlamentssitzung klar gegen den Trans-Wahn positioniert. Wie dänische Medien berichten, verkündete die Politikerin Marie Bjerre von der liberalkonservativen Partei Venstre vor wenigen Tagen bei einer Ausschussdebatte mit den Gleichstellungsberichterstattern aller Parteien aus dem dänischen Parlament, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Bjerre lehnte damit deutlich das von der Genderwissenschaft propagierte Konzept, dass Geschlecht lediglich ein soziales Konstrukt ist, ab.

Ebenso bezog Bjerre eindeutig Stellung zu Transpersonen. Dabei machte sie deutlich, dass man sein biologisches Geschlecht nicht ändern kann und Transmänner dementsprechend keine biologischen Frauen sind und Transfrauen keine biologischen Frauen. Bjerre stellte auch klar, dass bei der Geburt kein Geschlecht „zugewiesen“, sondern „festgestellt“ wird.

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#50 Chirurg warnt vor Geschlechts-Operationen: „Absterbende Körperteile“

Chirurg warnt vor Geschlechts-Operationen: „Absterbende Körperteile“

2024-02-19

Ein erfahrener Chirurg warnte schon 2022 vor Geschlechtsanpassungen, weil es dabei zu fatalen Verletzungen und sogar absterbenden Gliedmaßen kommen könnte - doch seine Rede wurde bis heute unter Verschluss gehalten.

„Äußerst schlechte Effekte“ bis hin zu absterbenden Körperteilen – vor diesen fatalen Folgen von geschlechtsangleichenden Operationen warnte der anerkannte Chirurg Alex Laungani bereits im Jahr 2022. Doch obwohl der Arzt, der an Kanadas Metropolitan Center Of Surgery tätig ist, offizielles Mitglied der World Professional Association for Transgender Health (WPATH) ist, wurde seine Rede bis heute unter Verschluss gehalten.

Laugani erklärte auf einer Veranstaltung des WPATH im Jahr 2022, dass die Kostenübernahme für Geschlechtsumwandlungen und das breiter werdende Angebot an Kliniken vielen Trans-Patienten erst den „Zugang zur Chirurgie“ verschafft hätten. Doch das sei nicht unbedingt etwas Positives, denn die Qualität der Eingriffe werde gänzlich vernachlässigt. Deswegen kommt es vermehrt zu fatalen Effekten nach den Operationen. Zum Beispiel zu „rektovaginalen Fisteln“, bei denen eine Verbindung zwischen Rektum und Genitalbereich dazu führt, dass Fäkalien aus der Vagina ausgeschieden werden. Auch Störungen des Geschlechtsorgans, das in der Folge schlaff wird und abstirbt, treten vermehrt auf.

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