Kommerzielle Raumfahrt: Blue Origin/Amazon (Jeff Bezos)

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#21 Blue Origin bringt William Shatner und eine dreiköpfige Crew an die letzte Grenze und zurück

Blue Origin bringt William Shatner und eine dreiköpfige Crew an die letzte Grenze und zurück (2021-10-13) (Google Translator)

Der 90-jährige "Star Trek"-Darsteller ist nun der älteste Mensch, der in den Weltraum flog.

William Shatner ist mutig dahin gegangen, wo noch kein 90-Jähriger zuvor gewesen ist.

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Die berühmte „Star Trek“ -Darsteller und drei andere private in dem Weltraum starteten heute Besatzungsmitglieder (13. Oktober) auf einem Blue Origin New Shepard Rakete, das zweite Mal , dass Markierung Blue Origin hat erfolgreich eine bemannte suborbitale Mission auf dem Fahrzeug für den Weltraumtourismus ins Leben gerufen. Es wurde NS-18 genannt und war insgesamt der 18. Flug eines New Shepard- Fahrzeugs.

"Das war anders als alles, was sie beschrieben haben", hörte man Shatner über eine Funkverbindung sagen, als die Kapsel mit dem Fallschirm zur Erde zurückflog.

„Jeder auf der Welt muss dies tun“, sagte er dem Blue Origin-Gründer Jeff Bezos nach der Landung. "Das war unglaublich."

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#22 »Orbital Reef«: Bezos' Weltraumfirma plant private Raumstation – etwas kleiner als die ISS

»Orbital Reef«: Bezos' Weltraumfirma plant private Raumstation – etwas kleiner als die ISS (2021-10-25)

Das Raumfahrtunternehmen des Amazon-Gründers Jeff Bezos will in den kommenden Jahren eine Station im All einrichten. Zehn Menschen hätten dort Platz – und könnten täglich 32 Sonnenaufgänge erleben.

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Das Raumfahrtunternehmen Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos will in den kommenden Jahren eine private Raumstation im Weltall einrichten. »Über sechzig Jahre lang haben die Nasa und andere Raumfahrtbehörden die orbitale Raumfahrt und die Besiedlung des Weltraums entwickelt und damit die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass das kommerzielle Geschäft in diesem Jahrzehnt durchstarten kann«, sagte Geschäftsführer Brent Sherwood am Montag.

Die Raumstation soll demnach »Orbital Reef« heißen und von Gewerbetreibenden im Weltraum etwa zur Erforschung der Schwerelosigkeit genutzt werden. Das Projekt ist ein Joint Venture mit dem kommerziellen Raumfahrtunternehmen Sierra Space und wird von Boeing und der Arizona State University unterstützt.



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#23 Blue Origin verliert Bundesklage wegen NASA-Mondlander-Vertrag

Blue Origin verliert Bundesklage wegen NASA-Mondlander-Vertrag (2021-11-04) (Google Translator)

SpaceX und die NASA werden ihr Mondlanderprojekt Artemis nun „so schnell wie möglich“ wieder aufnehmen.

Blue Origin hat die Klage wegen der Vergabe eines lukrativen NASA-Mondlander-Vertrags verloren, wodurch SpaceX die Arbeit an dem Projekt wieder aufnehmen kann.

Im April gab die NASA bekannt, dass sie SpaceX ausgewählt hat , um das erste Human Landing System (HLS) für ihr Artemis-Programm zu entwickeln , das in den nächsten Jahren Astronauten zum Mond zurückschicken soll. SpaceX schlug zwei andere private Gruppen für den 2,9-Milliarden-Dollar-Vertrag: Dynetics und "The National Team", ein Konsortium unter der Leitung von Jeff Bezos' Blue Origin.

Sowohl Dynetics als auch Blue Origin legten schnell Proteste beim US Government Accountability Office (GAO) ein und führten vermeintliche Mängel im Auswahlverfahren an. Die Unternehmen protestierten beispielsweise gegen die Auswahl eines einzigen HLS-Konzepts , als die NASA angekündigt hatte, die Entwicklung von mindestens zwei privaten Mondlandern finanzieren zu wollen. (NASA-Beamte sagten, dass die Finanzierungssituation der Agentur die Vergabe mehrerer Aufträge ausschließe.)

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#24 Blue Origin plant mit „Orbital Reef“ erstes Gewerbegebiet im Weltraum

Blue Origin plant mit „Orbital Reef“ erstes Gewerbegebiet im Weltraum (2021-11-09)

„Blue Origin“ und „Sierra Space“ haben das Weltraumspiel auf den Kopf gestellt. Die beiden Unternehmen kündigten an, noch bis 2030 das erste gemischt genutzte Gewerbegebiet im Weltall in Betrieb zu nehmen, welches in einer niedrigen Erdumlaufbahn schweben soll. Gleichzeitig soll Orbital Reef damit auch bald die ISS ersetzen.
Das Gewerbegebiet mit dem Namen „Orbital Reef“ ist eine 32.000 Quadratmeter große Raumstation, die für mehrere Zwecke entwickelt wurde. Laut ihren Erfindern wird „jedem die Möglichkeit geboten, seine eigene Adresse in der Umlaufbahn einzurichten“.

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Die Station soll künftig den Planeten in einer „500-Kilometer-Umlaufbahn mit mittlerer Neigung“ umkreisen. Dabei biete sie die Möglichkeit, die Weltraumumgebung für wissenschaftliche Forschungen oder die Entwicklung von Erkundungssystemen zu mieten. Zudem könne die Station „für Erfindungen und Herstellung neuer Produkte, Medien und Werbung oder exotische Gastfreundschaft“ zur Verfügung stehen.

Boeing und Genesis mit am Start

Um das Projekt „Orbital Reef“ in die Tat umzusetzen, arbeiten Blue Origin und Sierra Space eng mit anderen strategischen Partnern zusammen. Blue Origin selbst stellt unter anderem große Teile der Raumstation (sogenannte Module) zur Verfügung sowie das wiederverwendbare Raketensystem „New Glenn“. Sierra Space liefert neben weiteren Modulen auch das Raumfahrzeug „Dream Chaser“. Letztere sind für den Transport von Besatzung und Fracht zuständig und könnten, ähnlich wie die Space Shuttles der NASA, auf konventionellen Start- und Landebahnen weltweit landen.

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#25 US-Weltraumtourist: Glen de Vries bei Flugzeugabsturz tödlich verunglückt

US-Weltraumtourist: Glen de Vries bei Flugzeugabsturz tödlich verunglückt (2021-11-13)

An der Seite von »Captain Kirk«-Darsteller William Shatner startete Glen de Vries vor wenigen Wochen ins All. Jetzt ist der Unternehmer im Norden von New Jersey tödlich verunglückt.

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Der Unternehmer Glen de Vries, der vergangenen Monat mit dem Schauspieler William Shatner ins All geflogen war, ist nach Angaben der örtlichen Polizei zusammen mit einer weiteren Person in den USA tödlich verunglückt, als ein Kleinflugzeug im Norden von New Jersey abstürzte.

De Vries, 49, aus New York City, und ein weiterer Insasse waren an Bord der einmotorigen Cessna 172, die am Donnerstag in einem Waldgebiet von Hampton Township abstürzte. Das Flugzeug war vom Flughafen Essex County in Caldwell gestartet und auf dem Weg zum Flughafen Sussex, als die Federal Aviation Administration (FAA), die Bundesluftfahrtbehörde der USA, gegen 15 Uhr (Ortszeit) die öffentlichen Sicherheitsbehörden alarmierte, nach dem vermissten Flugzeug zu suchen. Rettungskräfte fanden das Wrack gegen 16 Uhr, teilte die FAA mit.

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#26 Im Wert von 900.000 Dollar: Frau aus der Karibik gewinnt bei Lotterie zwei Weltraumflüge

Im Wert von 900.000 Dollar: Frau aus der Karibik gewinnt bei Lotterie zwei Weltraumflüge (2021-11-24)

Eine 44-jährige Frau aus der Karibik hat zwei Tickets ins All gewonnen. Fliegen soll sie mit dem Unternehmen des britischen Milliardärs Richard Branson. Mitnehmen will sie ihre Tochter, die von einem Job bei der Nasa träumt.

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Zwei Tickets im Gesamtwert von 900.000 Dollar für einen Flug in den Weltraum hat eine Frau aus dem Karibikstaat Antigua und Barbuda gewonnen. Die 44-jährige Keisha Schahaff will ihre 17-jährige Tochter mit ins All nehmen, wie das Unternehmen Virgin Galactic des britischen Milliardärs Richard Branson am Mittwoch mitteilte. Die Teenagerin studiert derzeit Astrophysik in Großbritannien und träumt von einem Job bei der US-Weltraumagentur Nasa.

Schahaff hatte auf einer Online-Plattform an einer Lotterie teilgenommen, mit der Geld für eine Nichtregierungsorganisation gesammelt wurde, die Menschen einen Zugang zum Weltraum verschaffen will. Der Mindestbeitrag lag bei zehn Dollar. Über einen Zeitraum von acht Wochen nahmen 165.000 Menschen teil, so kamen 1,7 Millionen Dollar zusammen. Wieviele Schahaff zahlte, wurde nicht bekannt.



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#27 Geschäft mit Weltraumtourismus: Bezos schickt Astronauten-Tochter ins All

Geschäft mit Weltraumtourismus: Bezos schickt Astronauten-Tochter ins All (2021-12-11)

Der dritte bemannte All-Ausflug von Blue Origin dauert zehn Minuten und 13 Sekunden. Diesmal sind eine Astronauten-Tochter und ein TV-Moderator unter den Passagieren. Als Ehrengäste der Firma von Amazon-Gründer Bezos haben die beiden für ihren Trip nicht zahlen müssen.

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Die Tochter des ersten US-Amerikaners im All, ein TV-Moderator und vier weitere Passagiere haben einen Kurz-Ausflug in den Weltraum unternommen. Transportiert wurden sie vom Raketensystem "New Shepard" der Firma Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos. Start und Landung des rund zehnminütigen Fluges fanden im Westen des US-Bundesstaates Texas statt.

Unter strahlend blauem Himmel nahm Bezos höchstpersönlich die frisch gekürten Astronauten nach ihrer Rückkehr in Empfang. "Willkommen zurück", sagte Bezos, in einen blauen Raumanzug gekleidet, als er die Luke zu der Kapsel öffnete. Unter dem Applaus von Freunden, Familienmitgliedern und Mitarbeitern von Blue Origin kletterten die sechs Passagiere nach und nach heraus und umarmten den Amazon-Gründer.

Nach Angaben von Blue Origin waren sie zehn Minuten und 13 Sekunden unterwegs und erreichten dabei eine Höhe von 107 Kilometern. Die 74-jährige Laura Shepard Churchley, Tochter des 1961 als Nasa-Astronauten ins All geflogenen Alan Shepard, nach dem das Raketensystem von Blue Origin benannt ist, und der 50-jährige TV-Moderator Michael Strahan waren Ehrengäste der Firma, die anderen vier Passagiere hatten für ihre Tickets bezahlt: Raumfahrtingenieur Dylan Taylor, Investor Evan Dick, Technologie-Unternehmer Lane Bess sowie dessen Sohn Cameron. Wieviel sie jeweils für ihr Ticket bezahlten, teilte Blue Origin nicht mit.

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#28 Amazon-Gründer Bezos schickt weitere sechs Menschen ins All

Amazon-Gründer Bezos schickt weitere sechs Menschen ins All (2022-03-31)

Erneut sind sechs Menschen mit Blue Origin für einige Minuten ins All geflogen und konnten die Schwerelosigkeit genießen. Pete Davdison war doch nicht dabei.

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Amazon-Gründer Jeff Bezos hat sechs weitere Menschen für einen Kurztrip ins All geschickt. Die Unternehmer Marty Allen, Jim Kitchen, George Nield sowie Sharon und Marc Hagle und Gary Lai, ein Manager von Bezos' Raumfahrtfirma Blue Origin, hoben am Dienstag an Bord des Raketensystems "New Shepard" im Westen des US-Bundesstaats Texas ab, wie auf Live-Bildern der Firma zu sehen war. Rund zehn Minuten später landete die Kapsel des weitgehend automatisierten Raketensystems mithilfe von Fallschirmen wieder. Wie viel die Unternehmer für ihre Tickets zahlten, teilte Blue Origin nicht mit.

Promis machen PR

Es war bereits der vierte bemannte All-Ausflug des Unternehmens: Beim ersten im Juli 2021 war unter anderem Amazon-Gründer Bezos selbst an Bord. Am zweiten im Oktober 2021 nahm der 90-jährige kanadische Schauspieler William Shatner teil, der mit seiner Rolle als "Captain Kirk" in "Star Trek" weltberühmt geworden war. Beim dritten Flug im Dezember 2021 waren unter anderem die Tochter des ersten US-Amerikaners im All, Laura Shepard Churchley, und der TV-Moderator Michael Strahan dabei.

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#29 Blue-Origin-Kapsel: Rakete von Jeff Bezos' Weltraumfirma stürzt kurz nach Start ab

Blue-Origin-Kapsel: Rakete von Jeff Bezos' Weltraumfirma stürzt kurz nach Start ab (2022-09-13)

Die Blue-Origin-Rakete sollte eine unbemannte Kapsel an den Rand des Weltraums bringen. Doch gut eine Minute nach dem Start lief die Mission nicht mehr wie geplant.

Beim Start einer Weltraumkapsel des Unternehmens Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos ist es zu einem größeren Zwischenfall gekommen. Kurz nach dem Start einer unbemannten Kapsel mit Forschungsausrüstung im US-Bundesstaat Texas stürzte am Montag die Trägerrakete zu Boden, wie das Unternehmen selbst mitteilte. Die Kapsel selbst sei unbeschädigt, da sie sich mit einem Notsystem von ihrem Träger habe lösen können.

Laut Nachrichtenagentur Reuters kam es gut eine Minute nach dem Start in mehr als acht Kilometern Höhe zu dem Zwischenfall. Blue Origin veröffentlichte am Montag ein kurzes Video, in dem zu sehen ist, wie sich die Kapsel von der Trägerrakete trennt und an Fallschirmen zu Boden gleitet.



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#30 Konkurrenz für Musks Starlink: Amazon startet Testsatelliten für Internetprojekt

Konkurrenz für Musks Starlink: Amazon startet Testsatelliten für Internetprojekt

2023-10-07

Mit seinen Starlink-Satelliten dominiert Elon Musk den Zugang zu Internet in Krisengebieten. Nun bekommt er Konkurrenz: Jeff Bezos beginnt mit Amazon seine eigene Testmission.

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Der US-Internetriese Amazon hat seine ersten beiden Satelliten bei einer Testmission für sein Projekt Kuiper für satellitengestützte Internetverbindungen gestartet. Die Atlas-V-Rakete sei mit den Satelliten am Freitagnachmittag (Ortszeit) vom US-Weltraumbahnhof in Cape Canaveral im Bundesstaat Florida abgehoben, teilte der Industriekonzern United Launch Alliance mit.

Kuiper soll Internetverbindungen in bisher schlecht abgedeckten Regionen ermöglichen. Amazon will mit dem Projekt in Konkurrenz zum Satelliten-Internetdienst Starlink des Raumfahrtunternehmens SpaceX von US-Milliardär Elon Musk treten.

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