Klimawandel

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Deckard666
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#461 Expertenrat: Gleich zwei Bundesministerien haben 2021 ihre Klimaziele verfehlt

Expertenrat: Gleich zwei Bundesministerien haben 2021 ihre Klimaziele verfehlt (2022-04-15)

Das Verkehrs- und das Bauministerium müssen jeweils ein Sofortprogramm zum Klimaschutz auflegen, nachdem in ihren Sektoren zu viel CO₂ ausgestoßen wurde.

Die Bundesministerien für Digitales und Verkehr sowie für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen müssen ihren Kurs zum Klimaschutz dringend korrigieren. In beiden Bereichen hat Deutschland 2021 – teils deutlich – mehr Treibhausgase ausgestoßen, als im Bundesklimaschutzgesetz als Höchstmenge vorgesehen ist. Entsprechende Daten des Umweltbundesamts (UBA) vom März bestätigte der fünfköpfige Expertenrat für Klimafragen in einem Prüfbericht.

Der Befund der unabhängigen Sachverständigen lautet: Der Gebäudesektor hat voriges Jahr bereits das zweite Mal in Folge sein Sektorziel verfehlt, wobei Sondereffekte wie eine warme Witterung und deutlich verringerte Heizölkäufe in Summe eine nennenswerte, jedoch in ihrer Richtung entgegengesetzte Wirkung hatten. Laut den nun geprüften UBA-Zahlen kam es in diesem Bereich 2021 zu einer Emissionsminderung von knapp 4 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalenten auf rund 115 Millionen Tonnen. Das entspricht einem Minus von 3,3 Prozent. Erlaubt gewesen wären aber nur 115 Millionen Tonnen.

Der Verkehrssektor verfehlte voriges Jahr sein Sektorziel erstmals in der vor zwei Jahren auf Basis des Klimaschutzgesetzes gestarteten Kontrolle. Und dies trotz der tendenziell emissionsmindernd wirkenden Effekte steigender Kraftstoffpreise und der Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie. Auf das Konto dieses Bereichs gingen 2021 rund 148 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente. Damit liegen die Emissionen sowohl 1,2 Prozent über dem Wert von 2020, als auch rund 3 Millionen Tonnen über der zulässigen Jahresemissionsmenge von 145 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente.

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#462 Klimakrise: Der Sommer 2021 war der heißeste in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen

Klimakrise: Der Sommer 2021 war der heißeste in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen (2022-04-22)

Fluten, Brände – und Temperaturrekorde: Der vergangene Sommer fällt nach Daten des EU-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus aus der Reihe. So warm war es zu dieser Jahreszeit seit 40 Jahren nicht mehr.

Der vergangene Sommer war ein Sommer der Wetterextreme: Während im Süden Europas Waldbrände loderten, verwüstete eine Flutkatastrophe Regionen in Deutschland und mehreren Nachbarländern.

Und: Der Sommer 2021 war der wärmste, den Europa seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt hat. Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht des EU-Klimawandeldienstes Copernicus hervor. Demnach war es in den Sommermonaten des vergangenen Jahres rund ein Grad Celsius wärmer als im Durchschnitt der Jahre 1991 bis 2020.

»Das Verständnis von Wetter- und Klimaextremen wird immer wichtiger«

Die Copernicus-Aufzeichnungen reichen bis ins Jahr 1979 zurück. Für die Auswertung werden Aufzeichnungen von Bodenstationen, aus Ballons, von Flugzeugen und Satelliten genutzt.

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#463 Studie zeigt: Wasserstoff klimaschädlicher als CO2

Studie zeigt: Wasserstoff klimaschädlicher als CO2 (2022-04-27)

Beim Klimaschutz und der damit verbundenen Reduzierung von CO₂ geht, die Diskussion immer wieder auf die Nutzung von grünem Wasserstoff hinaus. So will man damit Erdgas ersetzen, Autos sollen damit fahren und Stahl soll damit hergestellt werden. Unzählige Firmen arbeiten an Methoden zur Wasserstoffgewinnung, dessen Transport und späteren Nutzung. Jetzt zeigt eine neue Studie der britischen Regierung aber, Wasserstoff ist deutlich klimaschädlicher als CO₂.

Studie zeigt: auch Wasserstoff ist klimaschädlich

Bei vielen Unternehmen, die sich in irgendeiner Weise auf das Thema Wasserstoff zur Verringerung des CO₂-Ausstoßes spezialisiert haben, herrscht eine Goldgräberstimmung. Die neue Studie zeigt jetzt allerdings, dass reines H₂ deutlich umweltschädlicher ist als CO₂, und zwar dann, wenn er direkt in die Atmosphäre eintritt. Denn H₂ hat auf die Erderwärmung eine deutlich dramatischere Auswirkung als CO₂. Bei allen bisherigen Anwendungen ist es durchaus normal, dass Wasserstoff in die Atmosphäre entweicht.

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#464 Klimaziel: Schweden berücksichtigt als erstes Land weltweit "graue" Emissionen

Klimaziel: Schweden berücksichtigt als erstes Land weltweit "graue" Emissionen (2022-04-29)

Schweden ist das erste Land, das indirekte Emissionen in sein Klimaziel einrechnet – nämlich die, die beim Konsum ausländischer Güter entstehen.

Treibhausgasemissionen werden üblicherweise dem Land zugerechnet, in dem sie entstehen. Dieses sogenannte Territorialprinzip gilt dann auch für Emissionen von Produkten, die für den Export in andere Länder bestimmt sind. Länder mit hohem Exportüberschuss, wie beispielsweise China, fühlen sich dadurch verständlicherweise benachteiligt. Es ist also durchaus sinnvoll, die Emissionsbilanz der importierten Produkte nach dem Verbrauchsprinzip zu berücksichtigen. Mitunter macht es einen gewaltigen Unterschied, ob man die Treibhausgasemissionen nach dem Territorial- oder dem Konsumprinzip berechnet.

Genau letzteres will Schweden jetzt in seine Klimaziele einbeziehen – als erstes Land der Welt. Das schwedische Klimagesetz von 2017 schreibt vor, dass sämtliche Treibhausgasemissionen bis 2045 bei Netto-Null ankommen.

Wenn das Königreich den Klimarucksack seiner Importe jetzt zusätzlich in die Klimabuchführung einberechnet, dann muss es seine Reduktionsmaßnahmen noch sehr viel ehrgeiziger angehen. Denn Schweden ist ein Waren-Importland. Rund 60 Prozent seines Klimagasausstoßes ist den sogenannten "grauen" Emissionen zuzurechnen, die im Ausland entstanden sind. Dazu zählen auch Flugreisen und Schiffstransporte von und nach Schweden. Im Exportland Deutschland ist die Lage dagegen ungefähr ausgeglichen: Die Treibhausgasemissionen von exportierten und importierten Waren gleichen sich in etwa aus.

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#465 Uno-Prognose: 50:50-Chance für mehr als 1,5 Grad Erderwärmung bis 2026

Uno-Prognose: 50:50-Chance für mehr als 1,5 Grad Erderwärmung bis 2026 (2022-05-10)

Die Vereinten Nationen sind alarmiert: Die wichtige Temperaturschwelle von mehr als 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau könnte bald gerissen werden. Doch wie dramatisch ist das konkret?

Etwa 1,2 Grad über dem vorindustriellen Niveau der Jahre 1850 bis 1900: Bislang hält das Jahr 2016 den Rekord für die höchste weltweit registrierte Durchschnittstemperatur. Doch das dürfte sich einer neuen Prognose zufolge bald ändern. Die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf berichtet, dass die globale Durchschnittstemperatur eines einzelnen Jahres zwischen 2022 und 2026 erstmals mehr als 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau liegen könnte.

Im Jahr 2015 galt es noch als praktisch ausgeschlossen, dass die Marke von 1,5 Grad innerhalb von fünf Jahren erreicht wird. In dem Jahr einigte sich die Weltgemeinschaft im Pariser Klimaabkommen, die dauerhafte Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad und möglichst unter 1,5 Grad Celsius zu beschränken. Wie schwer insbesondere das zweite Ziel noch zu erreichen ist, zeigt die neue Vorhersage .

Denn nun heißt es bei der WMO: Die Wahrscheinlichkeit, dass im Fünf-Jahres-Zeitraum 2022 bis 2026 mindestens ein Jahr ein Temperaturplus von mehr als 1,5 Grad erreicht, liegt bei fast 50 Prozent. Das heißt aber nicht, und das ist wichtig, dass die 1,5-Grad-Marke in diesem Fall auch dauerhaft überschritten wird – in den Folgejahren könne der Wert auch wieder niedriger liegen, erklärte die WMO.

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#466 Wirtschaftskrieg: Hurra, Putin hat den Klimawandel abgeschafft!

Wirtschaftskrieg: Hurra, Putin hat den Klimawandel abgeschafft! (2022-05-14)

Seit Russland in der Ukraine interveniert hat, ist der Klimawandel kein Thema mehr. Anstatt auf Energiewende setzt die EU nun auf die schmutzigsten Energieträger.

Es ist noch nicht lange her, da hat die frisch erkorene EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen ihren „Green Deal for Europe“ verkündet. Der Plan ist, bis 2030 eine Billion Euro, also 1.000 Milliarden Euro, in den Kampf gegen den Klimawandel zu stecken. Und was wurde sie dafür gefeiert, denn vielleicht erinnern Sie sich noch: Das war die Zeit, als die Zeugen Gretas jeden Freitag in den Fußgängerzonen gegen den angeblich menschengemachten Klimawandeln herumgehüpft sind, der angeblich schon in zehn Jahren das Ende der Welt bedeuten soll, wenn man nicht ganz schnell und radikal auf fossile Energieträger verzichtet.

Der Klimawandel als Geschäftsmodell

Dass der Klimawandel, den es unbestritten gibt, seit unser Heimatplanet existiert, menschengemacht ist, glaubt wahrscheinlich nicht mal Flinten-Uschi, aber mit dem Thema lässt sich hervorragend Geld verdienen. Warum man getrost bezweifeln kann, dass der Klimawandel menschengemacht ist und dass die Behauptung, in dieser Frage seien sich praktisch alle Forscher und Experten einig, eine glatte Lüge ist, können Sie hier nachlesen, und wie außerhalb des westlichen Medienblase über das Thema Klimawandel berichtet wird, können Sie hier nachlesen.

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Utopia
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#467 Dramatischer Temperaturanstieg im Nordpazifik - Katastrophale Auswirkung auf Tierwelt

Dramatischer Temperaturanstieg im Nordpazifik - Katastrophale Auswirkung auf Tierwelt



LPIndie - Astronomie und Wissenschaft
02.07.2022

Ein extremer Temperaturanstieg im Nordpazifik lässt die Alarmglocken klingeln. Wissenschaftler gehen davon aus, dass durch die Strömungsänderungen in der Atmosphäre diese Wärmeblasen entstehen. Grund dafür ist der Temperaturanstieg auf unserem Planeten. In der Studie wird ebenfalls erwähnt, dass es sich bei den Veränderungen der Weltmeere um eine direkte Folge des Anstiegs der Treibhausgase handelt.


MfG Utopia
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#468 Mehr Methan: Die Selbstreinigung der Atmosphäre macht schlapp

Mehr Methan: Die Selbstreinigung der Atmosphäre macht schlapp (2022-07-05)

Das besonders klimaschädliche Gas Methan verbreitet sich rasant in der Erdatmosphäre – laut einer neuen Studie ohne menschliches Zutun. Kräfte, die für einen Abbau sorgen, sind schon zu sehr geschwächt.

Methan gilt als besonders klimaschädliches Treibhausgas. Auf einen Zeitraum von 20 Jahren bezogen, trägt Methan (CH4) mehr als 80-mal stärker zur Erderwärmung bei als die gleiche Menge Kohlendioxid (CO₂). Der globale Klimaschutz konzentrierte sich bisher vor allem auf CO₂, weil Methan in geringeren Mengen emittiert wird und sich vor allem nicht so lange in der Atmosphäre hält.

Doch eine neue Studie der Nanyang Technological University in Singapur erschüttert diese Gewissheit. Die in der Fachzeitschrift »Nature Communications« erschienene Studie, über die auch der »Guardian« berichtet, liefert eine Erklärung, warum die Methankonzentration in der Atmosphäre beschleunigt zunimmt.

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#469 »Klimabericht«-Podcast: Unsere Erde verliert fruchtbaren Boden – und bringt damit das Klima ins Wanken

»Klimabericht«-Podcast: Unsere Erde verliert fruchtbaren Boden – und bringt damit das Klima ins Wanken (2022-07-05)

Erdböden haben enormen Einfluss auf das Klima. Denn: Sie speichern Kohlenstoff in gigantischen Mengen. Durch den menschlichen Einfluss sind die aber akut bedroht. Kann man kranke Böden wieder herstellen?

Erdböden sind ein integraler Bestandteil unseres Klimasystems. Schätzungen zufolge sind weltweit über 2500 Milliarden Tonnen Kohlenstoff im Untergrund gespeichert – das ist etwa viermal so viel wie der Mensch seit Beginn der Industrialisierung durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe in die Atmosphäre gepustet hat.

Dieser unterirdische Kohlenstoffspeicher ist dynamisch. Das heißt: Der Stoffwechsel der Bodenorganismen setzt große Mengen des im Untergrund gebundenen Kohlenstoffs in Form von Kohlendioxid frei. Gleichzeitig wird eine entsprechende Menge Kohlenstoff durch Pflanzen und Pilzen im Erdreich eingelagert und damit der Atmosphäre entzogen – ein wichtiges Fließgleichgewicht, das durch den menschlichen Einfluss gestört wird.

Weltweit ist der Boden einer Vielzahl von Stressfaktoren ausgesetzt. Er wird weggespült, ausgedörrt, versiegelt, überdüngt oder versalzen. Besonders die Landwirtschaft, die von fruchtbarer Erde abhängig ist, zerstört diese. Und auch Mikroplastik, Schwermetalle und Dürre belasten die Böden – all das setzt im Untergrund gespeichertes Kohlendioxid frei, was dramatische Folgen für unser Klima hat.

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#470 Desinformation: Der Klimawandel als Geschäftsmodell: Die Welt sollte schon 2020 untergehen

Desinformation: Der Klimawandel als Geschäftsmodell: Die Welt sollte schon 2020 untergehen (2022-07-06)

Der Kampf gegen den angeblich menschengemachten Klimawandel ist nichts weiter als ein Geschäftsmodell. Keine einzige Prognose der Klimaräte ist eingetroffen.

Mit dem Kampf gegen den Klimawandel werden wir nun schon seit fast 40 Jahren bespaßt. Schon in den 1980er Jahren wurden wir gewarnt, dass die Welt dem Untergang geweiht sei. Der Spiegel hat am 10. August 1986 eine Titelstory mit der Überschrift „Das Weltklima gerät aus den Fugen“ veröffentlicht, in der wir lesen konnten:
„Auf dem Senats-Hearing in Washington hatten die Klimaforscher dramatische Töne angeschlagen: »Im frühen 21. Jahrhundert«, erklärte etwa James E. Hansen vom Goddard Space Flight Center der Nasa, werde »die globale Temperatur höher liegen als irgendwann in den letzten 100000 Jahren«.“
Wir leben heute im „frühen 21. Jahrhundert“ und wissen daher, dass das Unsinn war.

Der Kampf gegen den angeblich menschengemachten Klimawandel beherrscht die Schlagzeilen aber seit 40 Jahren und die Parolen sind seitdem immer die gleichen. Wenn wir nicht ganz schnell, morgen schon, die Emissionen reduzieren, kippt das Klima in 10 oder 20 Jahren unwiederbringlich um. Das erfahren wir alle Jahre wieder aus wichtigen Studien und Klimaberichten.

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