Bigfoot/Sasquatch/Alma

Anomalien, Pyramiden, Esoterik, Kornkreise.
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#1 Bigfoot/Sasquatch/Alma

Dokumentationen, Vorträge, Artikel usw. zum Thema Bigfoot/Sasquatch/Alma.

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Bigfoot (engl. „Großfuß“) heißt ein humanoider Kryptid der nordamerikanischen Folklore von erheblicher Größe, mit überdimensionalen Füßen und starker Fellbehaarung, der in fast allen Gebirgen der USA und Kanadas, insbesondere in den Rocky Mountains und den Appalachen, gesichtet worden sein soll. Angebliche Sichtungen werden allerdings auch aus den Waldgebieten von Texas berichtet. Bigfoot wird in Kanada auch Sasquatch genannt, was in der Sprache dort ansässiger Ureinwohner für „stark behaarter Mensch bzw. haariger Riese“ steht.

Weitere Informationen: Wikipedia - Bigfoot


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#2 DNA-Analyse zeigt: „Wilde Frau“ Zana war kein Bigfoot

DNA-Analyse zeigt: „Wilde Frau“ Zana war kein Bigfoot (2021-07-08)

Zu den Legenden der modernen Neuzeit gehört auch jene einer 19. Jahrhundert im Kaukasus gefangenen „Wilden Frau“, bei der es sich vielleicht um eine Almas – die lokale Bezeichnung für einen Bigfoot – gehandelt haben könnte. Zana (Zena, Sana), so der Name der Frau, soll sogar Kinder gehabt haben. Deren sterbliche Überreste sowie Gebeine, die Zana selbst zugeschrieben wurden, wurden nun einer ausführlichen DNA-Analyse unterzogen. Das Ergebnis widerspricht der Vorstellung von Zana als „kaukasischem Bigfoot“.

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Die Ergebnisse einer detaillierten Genom-Analyse durch das Team um Ashot Margarvan von der Universität Kopenhagen, die aktuell im Fachjournal „Advances Genetics“ (DOI: 10.1002/ggn2.10051) veröffentlicht wurden, bestätigten nun die anhand der Knochenüberreste bestimmten Geschlechter der beiden Proben, sowie mit deren nachgewiesener biologischer Verwandtschaft auch die Vermutung, dass es sich bei dem weiblichen Skelett tatsächlich um das von Khwits Mutter, also der legendenumwobenen Zana handelt.

Ebenfalls ausschließen konnten die Forscher genetische Anteile archaischer Menschen oder gar Schimpansen in Zanas Genom. Tatsächlich handelt es bei Zana also aus genetischer Sicht sozusagen um einen reinen Homo sapiens. Diese Einschätzung wird zudem durch eine Unsupervised Clustering Analysis (UCA) mittels des Programmes ADMIXTURE bestätigt, die damit ebenfalls jene Hypothese, Zana sei nicht-menschlichen Ursprungs, zurückweist. Während die Forscher selbst damit zu dem Schluss kommen, dass Zana also nichts anderes als ein Homo sapiens gewesen sein kann – sollte darauf hingewiesen werden, dass bislang auch noch kein Genom eines Sasquatchs, Bigfoot oder eben Almas vorliegt, mit dem diese und andere angebliche Bigfoot-Genome verglichen werden könnten. Kurz: Da wir nicht wissen, was die legendären „Waldmenschen“ (so sie existieren) sind, ist dieser Schluss nur bedingt auch wirklich schlüssig.

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#3 The Legend of Big Foot (Dokumentarfilm "mit realen Aufnahmen" der legendären Kreatur) (1976)

The Legend of Big Foot (Dokumentarfilm "mit realen Aufnahmen" der legendären Kreatur) (1976)

Format: 480p // Sprache: Deutsch // Untertitel: - // Länge: 75 Min. // 1976



Aus den umfassenden Archiven des berühmten Tierfilmers, Jägers und Fährtensuchers Ivan Marx kommt diese atemberaubende Dokumentation mit „authentischem und echtem Filmmaterial“ über die legendäre Kreatur Bigfoot. Seit Jahren filmt Marx Bären und andere Tiere, aber nun jagt er mit der Kamera etwas viel Größerem hinterher ...
Der Dokumentarfilm "mit realen Aufnahmen" der legendären Kreatur. Gibt es Bigfoot wirklich?

Darsteller • Ivan Marx, Peggy Marx, Yukon Frida
Regie • Harry Stuart Winer
FSK • Freigegeben ab 12 Jahren
Jahr • 1976
Produktionsland • USA


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#4 Verhaltensforscherin Jane Godall erneuert Überzeugung von der Existenz von Bigfoot & Co

Verhaltensforscherin Jane Godall erneuert Überzeugung von der Existenz von Bigfoot & Co (2021-09-27)

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Immer wieder hat die berühmte Verhaltensforscherin und Dr. Jane Godall ihre Offenheit gegenüber der Idee von der Existenz noch unentdeckter „Waldmenschen“, wie sie unter Bezeichnungen wie Bigfoot und Sasquatch allgemein bekannt sind, erklärt. Auch in einem aktuellen Interview bestätigt Godall diese Überzeugung und liefert ein weiteres anekdotenhaftes Indiz dafür.
Wie Dr. Jane Godall im Interview zu ihrem neuen Wiederaufforstungsprojekt „Trees for Jane“ gegenüber dem Magazin „GQ“ erläutert, sei sie aus verschiedenen Gründen offen für die Existenz von Bigfoot & Co:

„Ich erzähle Ihnen nun den für mich eindrucksvollsten Grund: Einst flog ich mit einem kleinen Flugzeug zwei Stunden lang über einen ununterbrochenen, undurchdringlichen Wald. Wir besuchten dort vier kleine Gemeinschaften von 30 bis 50 Personen. Es gab hier keine Straßen und die Menschen tauschten sich mittels Ausrufern und Jägern aus, die die neusten Nachrichten mündlich oder in Briefen von Dorf zu Dorf tragen. Einen dieser Boten fragte ich, ob er beim nächsten Mal, wenn er auf einen Jäger trifft, diesen fragen könne, ob er jemals einen Affen ohne Schwanz gesehen habe. Als Rückmeldung von dreien dieser Jäger erhielt ich dann die Antwort: ‚Oh ja. Wir haben schon Affen ohne Schwänze gesehen. Sie gehen aufrecht und sie sind etwa sechs Fuß (ca. 1,8 m) groß‘. Sie müssen bedenken, dass diese Menschen noch nie etwas vom angeblichen Bigfoot gehört haben.“

Weiter verweist die Forscherin erneut darauf, dass nahezu jedes Land diese Geschichten hat, entweder über den Yeti im Himalaja, den australischen Yowie, den Wilden Mann China usw. „Ich weiß jetzt natürlich nicht, ob all diese Legenden auf die letzten Neandertaler zurückgehen. Schon möglich. Aber könnte es vielleicht auch sein, dass die letzten Neandertaler auch heute noch in abgelegenen Wäldern leben? Ich weiß es nicht. Aber ich werde nicht sagen, dass sie nicht existieren oder Menschen, die sie gesehen haben wollen, als dumm bezeichnen.“

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#5 Almasty: FU Berlin untersucht vermeintlichen Zehennagel eines russischen Bigfoot

Almasty: FU Berlin untersucht vermeintlichen Zehennagel eines russischen Bigfoot (2021-10-11)

Seit 2018 ist der deutsche Kryptozoologe Hans-Jörg Vogel im Besitz einer historischen biologischen Probe, bei der es sich angeblich um einen Finger- bzw. Zehennagel eines sogenannten Almasty, also der russischen Variante des Bigfoot handeln soll. Nach ersten Untersuchungen durch verschiedenen Experten stehen nun die Ergebnisse von Analysen an der Freien Universität Berlin und weiteren Laboren aus, anhand derer sowohl der historische als auch biologische Ursprung des kuriosen Präparats geklärt werden soll – auch, um einen Schwindel auszuschließen.

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Wie Hans-Jörg Vogel aktuell berichtet, gelang es ihm 2018 den Gegenstand auf eBay für gerade einmal 60 Euro zu ersteigern, wo dieser als „Fingernagel eines Alma, Kryptozoologie, cryptozoology, yeti bigfoot“ zur Ersteigerung angeboten wurde. Eine erste optische Begutachtung erbrachte damals, dass sich der biologische Nagel in einem Glasobjekt aus einer Glasplatte mit aufgesetzter Glaslinse befindet, die wiederum von einem rechteckigen Objektträger eingefasst sind. Laut dem Verkäufer handelt es sich um ein Präparat aus den Jahren 1940-1945.

Das Präparat, das unweigerlich an einen überdimensionierten Finger- oder Zehennagel erinnert, hat laut Vogel „eine Länge von ca. 9 cm und eine Breite von ca. 4 cm (lässt sich nicht 100 % genau messen, da der obere Teil des Objektträges eine Linse ist) die Oberseite wird zu fast 50 % mit Haaren bedeckt, wobei es so aussieht, dass die Haare an der Nagelwurzel beginnen die Farbe des Fingernagels an der Oberseite ist bräunlich auf der Oberseite befinden sich mehrere Kratzer die vordere Kante des Nagels weist teilweise eine Ablösung der oberen Schicht auf die untere Seite des Nagels ist ca. 1 cm vorne glatt und dann bis zur Nagelwurzel rau, sieht aus, wie verkrustetet Material (Blut?) die Wölbung des Fingernagels beträgt ca. 1,00 cm die Stärke des Fingernagels, geschätzt: 1,5 mm.“

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Utopia
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#6 Weltberühmte Primatenforscherin: Bigfoot, Yeti & Co. könnten wirklich existieren!

Weltberühmte Primatenforscherin: Bigfoot, Yeti & Co. könnten wirklich existieren!



Mystery Files
18.10.2022

Gibt es "Affenmenschen" wie den #Bigfoot, Alma oder #Yeti? Die legendäre und vielfach ausgezeichnete Schimpansen- Forscherin Dr. Jane Goodall, glaubt, dass es sie geben könnte.

Das sagte sie in einem Interview mit dem GQ Magazin. Und schilderte dazu ein Beispiel aus ihrem beachtenswerten Forscherleben im Urwald als Pionierin der Primatenforschung.

Denn Jane Goodall ist nicht irgendwer. Sie ist seit den 1960er Jahren eine der berühmtesten Wissenschaftlerinnen überhaupt, die ihr Leben der Erforschung und dem Schutz von Affen verschieben haben. In ihrem Fall vor allem #Schimpansen in #Afrika (#Tansania). Unter anderem verdanken wir ihr das Wissen darüber, dass Schimpansen Werkzeuge benutzen.

Ein Foto von ihr, dass sie bei der Beobachtung von Schimpansen zeigt, wurde 1977 sogar auf der berühmten "Goldenen Schaltplatte" der Raumsonde "Voyager" in den interstellaren Raum geschickt. Jene legendäre "Golden Record", auf der sich Botschaften an Außerirdische befinden ...

Eine geachtete und bodenständige Dame, die mit ihren inzwischen 87 Jahren noch immer aktiv ist. Alles andere als eine obskure Phantastin und Spinnerin. Und auch all jene, die den Yeti, Bigfoot oder Sasquatch - oder wie die weltweiten Affenwesen auch jeweils genannt werden - für real halten, seien alles andere als "dumm". So die Forscherin #Goodall.

Werfen wir in diesem Mystery Files-Video mal einen Blick auf sie, den Bigfoot und ihre Aussagen.
Was sagt Ihr dazu?


Bleibt neugierig ...


MfG Utopia
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#7 Mithe – Widerlegt Anwesenheit Tibetbären die Legenden vom Yeti in Nepal?

Mithe – Widerlegt Anwesenheit Tibetbären die Legenden vom Yeti in Nepal? (2022-10-27)

Trotz Fußspuren und sonstigen Hinterlassenschaften galt die Anwesenheit tibetischer Braunbären in Nepal lange Zeit als ungewiss. Nun liegen Aufnahmen von Kamerafallen vor, die genau diesen Beweis erbringen. Der Autor einer diese Aufnahmen begleitenden Studie sieht in den Fotobeweisen zugleich eine Erklärung für Legenden und Berichte über den Mithe, die lokale Variante des sagenumwobenen Yeti.

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Wie der Naturschützer und Biologe Madhu Chetri vom National Trust for Nature Conservation und der Inland Norway University of Applied Sciences gegenüber „Mongabay.com“ berichtet, wurde er im Rahmen seiner Arbeiten in der Mustang Region Nepals erstmals 2002 auf die alten Legenden rund um den sagenumwobenen Yeti aufmerksam. Anwohner abgelegener Dörfer zeigten ihm angebliche Haare und Fußspuren, die sie dem sogenannten Mithe, der lokalen Bezeichnung für den Yeti, zusprachen.

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A G E N D A 2 1


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#8 US-County erklärt sich zum Schutzgebiet für Sasquatch

US-County erklärt sich zum Schutzgebiet für Sasquatch (2023-04-26)

Was im Himalaya der Yeti, ist in Nordamerika der auch als Bigfoot bekannte Sasquatch. Mit Callahan County in Zentraltexas hat sich nun der erste Landkreis in den USA zum Schutzgebiet für die angeblich in den nordamerikanischen Wäldern lebenden aufrechtgehenden, wissenschaftlich bislang aber nicht anerkannten Großprimaten erklärt.

Wie Kreiskommissare in einer offiziellen Erklärung vom 11. April 2023 (s. Abb. o.) darlegen, wolle man die mysteriösen Wesen unabhängig von der Frage nach Beweisen für ihre Existenz proaktiv schützen. Hierzu erklären die Offiziellen, dass „sollten Sasquatch existieren, alle Forschungsergebnisse und Zeugenberichte darauf hindeuten, dass es sich um eine mittlerweile gefährdete Art handelt, wie sie ohne konkrete Schutzmaßnahmen vermutlich zunehmend Schaden ausgesetzt und vom Aussterben bedroht wäre.“

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#9 Bigfoot: The Mysterious Monster (AKA 'The Mysterious Monsters') | Doku | 1976

Bigfoot: The Mysterious Monster (AKA 'The Mysterious Monsters') | Doku | 1976

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // 89 Min. // 1976



Watch the film that started it all. In the mid-20th century, the most famous urban legend of the western world was born: Bigfoot. This Peter Graves documentary was the first to feature Roger Patterson's 1967 original home movie. This footage sparked hysteria when it flashed onto television sets across America. From then on, Bigfoot became cemented into American culture irrevocably.

Sehen Sie sich den Film an, mit dem alles begann. Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die berühmteste urbane Legende der westlichen Welt geboren: Bigfoot. Dieser Dokumentarfilm von Peter Graves war der erste, der Roger Pattersons Original-Heimfilm von 1967 zeigte. Dieses Filmmaterial löste Hysterie aus, als es auf Fernsehgeräten in ganz Amerika ausgestrahlt wurde. Von da an wurde Bigfoot unwiderruflich in der amerikanischen Kultur verankert.


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