Energiequellen: Fossile Energie - Nord Stream Pipelines

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Deckard666
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#141 Nach Zerstörung von Nord Stream 1: Eon schreibt die Leitung fast komplett ab

Nach Zerstörung von Nord Stream 1: Eon schreibt die Leitung fast komplett ab (2022-11-09)

Nach dem turbulenten Sommer rund um die Ostsee-Gaspipeline Nord Stream folgt jetzt ein rechtliches und finanzielles Nachspiel. Uniper verlangt Schadensersatz.

Die Einstellung der russischen Gaslieferungen über die Ostseepipeline Nord Stream 1 und ihre teilweise Zerstörung durch schwere Sabotage haben nun auch rechtlich und finanziell ein Nachspiel. Der vor der Verstaatlichung stehende Energiekonzern Uniper verlangt vom russischen Gaskonzern Gazprom Schadenersatz für Lieferausfälle und zieht laut einem Medienbericht vor ein Schiedsgericht. Der Energiekonzern Eon schreibt die Gaspipeline indessen buchstäblich ab, womit die Chancen auf eine Reparatur und Wiederinbetriebnahme offensichtlich als sehr gering eingeschätzt werden.

Eons Einschätzung zur Zukunft der Nord-Stream-Pipeline findet sich recht unscheinbar auf Seite 4 des aktuellen Quartalszahlenberichts für das Q3/2022. So hält der Energiekonzern in seinem Planvermögen für Pensionen eine Beteiligung von 15,5 Prozent an der Nord Stream AG vor, die Betreiberin der Ostseepipeline ist. Eon ist zusammen mit Wintershall Dea, N.V. Nederlandse Gasunie, Engie und Mehrheitseigner Gazprom Teil eines Konsortiums, das die Pipeline betreibt.

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#142 Nord Stream 1: Betreiber darf jetzt auch in dänischen Gewässern untersuchen

Nord Stream 1: Betreiber darf jetzt auch in dänischen Gewässern untersuchen (2022-11-11)

Die Nord Stream AG darf sich jetzt auch in dänischen Gewässern ein Bild von den Schäden an Nord Stream 1 machen. Eine Genehmigung liegt jetzt vor.

Die Nord Stream AG hat laut Medienberichten jetzt auch die Erlaubnis für dänische Gewässer erhalten, um Schäden an der Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 1 zu untersuchen. Zuvor hatte das mehrheitlich in russischem Besitz befindliche Betreiberunternehmen mit Sitz in der Schweiz bereits die Lecks in schwedischen Gewässern in Augenschein genommen.

Ein Sprecher der dänischen Geodatenbehörde bestätigte heise online auf Anfrage, dass die Behörde einen Antrag der Nord Stream AG auf hydrografische Vermessung bearbeitet hat. Der Antrag beziehe sich auf die Möglichkeit des Unternehmens, den Bereich um das Leck an der Pipeline in der dänischen AWZ in der Ostsee zu vermessen. Eine Anfrage von heise online hat die Nord Stream AG bislang noch nicht beantwortet.

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#143 Terroranschlag: Vor der Explosion von Nord Stream waren zwei unidentifizierte Schiffe vor Ort

Terroranschlag: Vor der Explosion von Nord Stream waren zwei unidentifizierte Schiffe vor Ort (2022-11-12)

Amerikanische Medien haben Satellitenbilder ausgewertet und dabei zwei nicht identifizierte Schiffe entdeckt, die vor den Explosionen von Nord Stream am Ort der Explosionen waren.

Das US-Portal wire.com hat einen langen Artikel veröffentlicht, in dem es berichtet, dass Experten mithilfe von Satellitenbildern festgestellt haben, dass sich kurz vor den Explosionen der Nord-Stream-Pipelines zwei nicht identifizierte Schiffe mit abgeschalteten Transpondern in der Nähe aufgehalten haben. Kurz darauf erfolgten die Explosion. Der Bericht stellt keine Vermutungen über die Herkunft der Schiffe an, aber da das Gebiet von der NATO komplett überwacht wird, dürfte die NATO wissen, welche Schiffe das waren und was sie dort gemacht haben. Die NATO, so steht es in dem Artikel, tut jedoch so, als sei das für sie eine neue Information.

Die russische Nachrichtenagentur TASS hat über den Artikel berichtet, den Sie bei Interesse hier finden. Ich habe die TASS-Meldung übersetzt, da sie die wichtigsten Inhalte des Artikels wiedergegeben hat.

Beginn der Übersetzung:

Medien: Vor dem Vorfall wurden zwei Schiffe mit ausgeschalteten Transpondern in der Nähe von Nord Stream gesichtet
Vertreter von SpaceKnow sind der Meinung, dass diese Informationen für die Ermittlungen von Interesse sein könnten, ziehen jedoch keine Schlüsse über die Beteiligung der Schiffe an den Explosionen oder ihre Herkunft

Zwei nicht identifizierte Schiffe mit ausgeschalteten Transpondern wurden kurz vor den Explosionen in der Nähe der Nord Stream-Pipeline gesichtet. Das berichtete am Freitag das amerikanische Portal wired.com unter Berufung auf Daten des Überwachungs- und Analyseunternehmens SpaceKnow.

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#144 Brandbrief: Unternehmer fordern Öffnung von Nordstream 2

Brandbrief: Unternehmer fordern Öffnung von Nordstream 2 (2022-11-13)

Der Unternehmerkreis "Zukunft in Not", ein Zusammenschluss von 680 Unternehmen im Wirtschaftsraum Augsburg, hat einen Brandbrief an die Bundesregierung geschrieben. Die Unternehmer sehen die Wirtschaft vor dem Zusammenbruch - aufgrund der Sanktionen.

Zusammengeschlossen haben sich die inzwischen rund 680 Unternehmen während der Anfangsphase der Pandemie Ende 2020: Unter dem Namen "Zukunft in Not" prangerten sie die schädlichen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen der Landes- und Bundespolitik auf die heimische Wirtschaft an. Nun sieht die Unternehmervereinigung die Wirtschaft erneut bedroht: durch die Sanktionspolitik der Bundesregierung.

"Sanktionen schaden Deutschland"

Deshalb schreibt der Unternehmerkreis "Zukunft in Not" einen Brandbrief an die Bundesregierung, die Bundestagsabgeordneten und den Bundesrat. Darin fordern die Unternehmer, sämtliche Sanktionen sofort einzustellen, "die Deutschland schaden". Des Weiteren verlangen sie, die Ostsee-Gaspipeline Nordstream 2 sofort wieder zu öffnen bzw. zu reparieren sowie alle Embargos zu stoppen.

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#145 Abkehr von Nord Stream: Gazprom legt Verdichterstationen angeblich still

Abkehr von Nord Stream: Gazprom legt Verdichterstationen angeblich still (2022-11-28)

Offenbar glaubt auch auf russischer Seite niemand mehr, dass die Ostsee-Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 bald repariert werden. Gazprom zieht Konsequenzen.

Der russische Energiekonzern Gazprom legt laut einem Medienbericht seine Gaspumpanlagen für die beiden Nord Stream-Pipelines still. Ob und wann die durch die Ostsee führenden Gasleitungen repariert werden, sei weiterhin unklar. Deshalb ziehe das Unternehmen jetzt die Konsequenzen. Allerdings sei derzeit kein kompletter Rückbau geplant.

Die Kompressorstation Portowaja hatte bereits im Sommer für Schlagzeilen gesorgt. Seinerzeit waren die Gaslieferungen über die 1200 Kilometer lange Pipeline Nord Stream 1, die in Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) anlandet, gedrosselt worden – angeblich wegen Reparaturbedarfs in der russischen Station. Mehrere Wochen lang gab es öffentlich einen Streit darüber, dass Kanada und Deutschland angeblich eine in Reparatur befindliche Gasturbine wegen der Sanktionen gegen Russland zurückhalten. Die deutsche Seite versuchte zu vermitteln und brachte die Turbine von Kanada nach Deutschland. Dort steht sie heute noch.

Drei von vier Strängen zerstört

Nach der Sabotage an den beiden Pipelines Ende September, bei denen mindestens drei der insgesamt vier Stränge nach der dänischen Insel Bornholm zerstört wurden, ist die Zukunft der Pipelines ungewisser denn je. Zuvor waren die Gastransporte über Nord Stream 1 von russischer Seite bereits Ende August komplett eingestellt worden. Zur Begründung hieß es, die Anlagen hätten wegen der Sanktionen nicht gewartet werden können. Die Betreibergesellschaft von Nord Stream 2, die der russischen Gazprom gehört, behauptete, ein Strang der fertiggestellten und zu Betriebszwecken mit Gas befüllten, aber nie in Betrieb gegangenen Pipeline sei nach den Sprengstoffanschlägen aber noch funktionstüchtig. Dies wird von deutscher Seite bezweifelt.

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#146 Nord-Stream-Explosion: Neue Bilder

Nord-Stream-Explosion: Neue Bilder (2022-12-02)

Greenpeace hat Aufnahme von zerstörter Pipeline gemacht. Tathergang noch immer unklar. Warum man sich über 300.000 Tonnen Kampfmittel allein auf deutschem Meeresboden Sorgen machen sollte.

Bild

Tagesschau.de berichtet von neuen Bilder der Lecks in den Nord-Stream-Pipelines. Aufgenommen hat sie die Umweltorganisation Greenpeace. Frustriert von der schmallippigen Informationspolitik der Bundesregierung, hatten die Umweltschützer mit dem Schiff Beluga II eine Expedition in die Region nordöstlich der dänischen Insel Bornholm unternommen.

Dort waren am Abend des 26. September, wie seinerzeit berichtet, die beiden Röhren von Nord Stream 1 aufgerissen worden. Das Gebiet liegt in Schwedens ausschließlicher Wirtschaftszone, also in internationalen Gewässern, über deren wirtschaftliche Nutzung allein Stockholm verfügt.

Eine erste Explosion hatte es etwa 17 Stunden zuvor in der Nacht vom 25. auf den 26. September an einer der beiden Röhren der Nord-Stream-2-Pipeline gegeben. Diese erste Havarie erfolgte südöstlich von Bornholm, grob geschätzte 80 Kilometer entfernt von der zweiten, die nun Ende November von Greenpeace untersucht wurde.

Die Umweltschützer schickten einen Tauchroboter in die Tiefe, der Aufnahmen machte und Proben von Wasser und Sediment sammelte. Eines der veröffentlichten Videos zeigt ein hoch vom Meeresgrund aufragendes, oben aufgerissenes Rohr. Die Betonummantelung ist teilweise abgeplatzt und das Metall an der durch die Explosion entstandenen Öffnung an manchen Stellen nach innen gebogen. Letzteres macht es unwahrscheinlich, dass die Explosion im Inneren des Rohres stattfand.

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#147 Nord Stream: Im Westen mehren sich Zweifel an der Schuld Russlands

Nord Stream: Im Westen mehren sich Zweifel an der Schuld Russlands (2022-12-22)

Eine Täterschaft Russlands für die Sabotage an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 galt bislang als wahrscheinlich. Laut einem Bericht gibt es auch Zweifel.

Die Schuldfrage, wer durch Sprengstoffexplosionen die Ostsee-Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 erheblich beschädigt hat, ist zwar offiziell weiterhin ungeklärt. Inzwischen gibt es aber laut einem Medienbericht wohl auch in westlichen Ländern erste Zweifel, dass Russland dahintersteckt. Russland, das westliche Staaten der Täterschaft bezichtigt, hat indessen erneut gefordert, an den Ermittlungen beteiligt zu werden.

Die Washington Post beruft sich auf Aussagen verschiedener offizieller Vertreter und Beamter mehrerer Länder, die aber namentlich nicht genannt werden möchten. Befragt worden seien den Angaben zufolge 23 Diplomaten und Geheimdienstmitarbeiter in neun Ländern. Deren Worten zufolge gebe es bislang keine Beweise für eine Beteiligung Russlands. Ganz im Gegenteil fehlten sogar einige Puzzleteile.

Stillschweigen auf Russlands internen Kanälen

Ein solches Indiz ist das Fehlen jeglicher abgehörter interner Kommunikation Russlands, die auf eine Beteiligung an der Sabotage schließen lässt. Während es westlichen Geheimdiensten Anfang des Jahres gelungen war, den Angriff auf die Ukraine korrekt vorherzusagen, weil entsprechende Informationen aus der Kommunikation zwischen russischen Beamten und den Streitkräften gewonnen werden konnten, gebe es zu Nord Stream keine solchen Erkenntnisse.

Einige Ermittler seien auch inzwischen der Ansicht, dass es überhaupt nicht besonderer technischer Fähigkeiten bedurft habe, um die Sprengladungen in 70 bis 80 Metern Tiefe anzubringen und zur Detonation zu bringen. Zwischenzeitlich war vermutet worden, dass nur Staaten mit bestimmten U-Booten hierfür infrage kämen. Dass ein staatlicher Akteur hinter den Anschlägen steht, sei indessen aber aufgrund des Umfangs der Schäden schon unumstritten.

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#148 Anschläge auf Nord-Stream-Pipelines: Hochexplosive Hinweise?

Anschläge auf Nord-Stream-Pipelines: Hochexplosive Hinweise? (2022-12-23)

Mediensplitter (14): Ein Bericht der Washington Post berichtet über Zweifel an der Darstellung, dass Russland hinter den Lecks steht.

Sie werde weiterhin "äußerst schwierig" sein – die Forensik, also die systematische Untersuchung mutmaßlicher Straftaten, hier zu den heftigen Zerstörungen der Nordstream-Pipelines in der Ostsee nahe Bornholm Ende September dieses Jahres. Das sagte laut aktuellem Washington Post-Bericht "ein hoher Beamter des US-Außenministeriums".

Die bekannte linke Journalistin Caitlin Johnstone aus Australien twitterte dazu ironisch:
Ja, ich bin sicher, dass diese Forensik in der Tat ziemlich schwierig bleiben wird, anonymer Beamter des US-Außenministeriums!
Johnstone meint damit, es erweise sich für westliche Politik und entsprechende Medien angesichts auch neuer Untersuchungsergebnisse schwierig – oder werde gar noch schwieriger –, vor allem die russische Seite ernsthaft als Haupt-Verdächtigen in diesem weiterhin hochexplosiven Fall darzustellen.

Auch der irische Links-Politiker Michael "Mike" Wallace, der für die sozialistische Partei "Independent 4 Change" seit 2019 als Abgeordneter dem EU-Parlament angehört (als Mitglied der Links-Fraktion), hatte das brisante Thema jüngst im parlamentarischen Plenum erneut unterstrichen. Er twitterte danach:
Der Angriff auf Nord Stream war ein schrecklicher Angriff auf lebenswichtige europäische Infrastruktur, es war ein Akt des Umweltterrorismus – eine katastrophale Freisetzung von Methan. Warum zeigt die EU so wenig Interesse daran, herauszufinden, wer es getan hat? Hat man Angst, dass die Antwort nicht gefallen wird?
In der Tat scheint das Interesse an Aufklärung der Schuldfrage bei vielen westlichen Verantwortlichen in Politik und Medien gering, Tendenz sinkend. Auch oder gerade in der ja in vieler Hinsicht naheliegenden Bundesrepublik.

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Utopia
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#149 Tatort Nord Stream - Täter USA? Reaktion

Tatort Nord Stream - Täter USA? Reaktion



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23.12.2022

In diesem Video reagiert Philip Hopf auf ein Video von COMPACTTV mit dem Titel: Tatort Nord Stream - Täter USA


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#150 Re: Energiequellen: Fossile Energie - Nord Stream Pipelines

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09.01.2023

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