Niemand hat das Flugzeugunglück in Nepal überlebt. Einsatzkräfte haben 22 Leichen entdeckt. Die Blackbox des Fliegers wird nun zur Untersuchung nach Kathmandu gebracht.
Einsatzkräfte haben das letzte der 22 Todesopfer des Flugzeugabsturzes im Himalaja geborgen. Dies teilte ein nepalesischer Armeesprecher auf Twitter mit.
Die Leichen sollen demnach von der Unglücksstelle auf mehr als 4000 Meter Höhe im Vorgebirge des Himalajas in die Hauptstadt Kathmandu gebracht werden, sobald sich das Wetter bessere. Die Leichen sollen identifiziert und anschließend an die Angehörigen übergeben werden.
#22 Acht Tote bei Absturz von Frachtflugzeug im Norden Griechenlands
Verfasst: 17.07.2022 18:18
von Utopia
Acht Tote bei Absturz von Frachtflugzeug im Norden Griechenlands
Handelsblatt
17.07.2022
Eine ukrainische Frachtmaschine ist am Sonntag in der Nähe der griechischen Stadt Kavala abgestürzt. Laut Medienberichten war das Flugzeug mit „toxischem Material“ beladen. Die Behörden warnen vor möglicherweise giftigen Dämpfen an der Absturzstelle.
Das Flugzeug des Typs Antonow An-12 der ukrainischen Gesellschaft Meridian soll bereits in der Luft gebrannt haben. Laut dem serbischen Verteidigungsminister sollen sich 11,5 Tonnen Munition für Mörsergranaten an Bord befunden haben. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/...
#23 Chinesische Rakete gefährdet Flugverkehr über Spanien
Verfasst: 04.11.2022 17:18
von Utopia
Chinesische Rakete gefährdet Flugverkehr über Spanien
LPIndie - Astronomie und Wissenschaft
04.11.2022
Ein Teil einer chinesischen Rakete sorgt im Luftraum über Spanien für Chaos. Zeitweise musste der Flugverkehr eingestellt werden, da befürchtet wurde das Teile der Rakete Flugzeuge treffen könnten. Mittlerweile ist sie über dem Pazifik in die Erdatmosphäre eingedrungen. Das rücksichtslose Verhalten der Chinesen hat schon öfter für Diskussionen gesorgt.
#24 Nepal: Viele Tote bei Flugzeugabsturz bei Pokhara
Verfasst: 15.01.2023 12:20
von Utopia
Nepal: Viele Tote bei Flugzeugabsturz bei Pokhara
tagesschau
15.01.2023
In Nepal ist ein Flugzeug mit 72 Menschen an Bord abgestürzt. "Wir wissen im Moment nicht, ob es Überlebende gibt", sagte ein Sprecher der Fluggesellschaft Yeti Airlines. Nach aktuellen Angaben eines örtlichen Verwaltungsbeamten seien mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. Unter den 72 Menschen an Bord seien 68 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder. Die Rettungsarbeiten seien im Gange.
Das Flugzeug stürzte dem Sprecher zufolge zwischen dem alten und dem neuen Flughafen der Stadt Pokhara in Zentralnepal ab. In sozialen Netzwerken geteilte Bilder zeigen offenbar von um die Absturzstelle verstreuten Trümmerteilen aufsteigende Flammen und schwarzen Rauch.
Die Sicherheitsstandards in Nepals Luftverkehr sind angesichts unzureichender Ausbildung des Personals und mangelhafter Wartung der Maschinen niedrig. Die Europäische Union hat daher alle nepalesischen Fluggesellschaften aus ihrem Luftraum verbannt. Hinzu kommt, dass sich in dem Himalaya-Staat einige der abgelegensten und schwierigsten Landebahnen der Welt befinden. Das Wetter in Nepals Bergen kann schnell umschlagen und gefährliche Flugbedingungen schaffen.
#25 Schweiz: Mehrere Tote bei Flugzeugabsturz
Verfasst: 20.05.2023 16:15
von S.E.T.I
Im Kanton Neuenburg in der Westschweiz ist heute ein Flugzeug abgestürzt. Dabei sind mehrere Menschen ums Leben gekommen, wie ein Sprecher der Neuenburger Polizei sagte. Die Absturzstelle befindet sich bei der Ortschaft Ponts-de-Martel. Um welchen Flugzeugtyp es sich bei der Unglücksmaschine handelt, wollte die Polizei am Nachmittag nicht sagen.
Die Angehörigen der Opfer müssten zuerst informiert werden, erklärte der Polizeisprecher. Der Absturz ereignete sich gegen 10.20 Uhr. Die Absturzstelle ist wegen des Geländes schwierig erreichbar. Die Polizei stellte für den späteren Nachmittag weitere Informationen in Aussicht.
In Österreich ist ein Leichtflugzeug abgestürzt. Bei dem Unglück kamen alle Insassen der Maschine ums Leben. Einsatzkräfte berichten von einer Bergung unter erschwerten Bedingungen.
Beim Absturz eines Kleinflugzeuges im österreichischen Bundesland Salzburg sind vier Menschen gestorben. Wie die Polizei am Freitag mitteilte , verunglückte die einmotorige Maschine vom Typ Cirrus SR20 am Donnerstagnachmittag im Gebiet von St. Andrä. Die Toten seien noch nicht identifiziert. Das Flugzeug sei in der kroatischen Hauptstadt Zagreb zu einem Flug nach Salzburg aufgebrochen, bevor es in einen Wald stürzte.
Am Flughafen Haneda sind am Dienstag zwei Flugzeuge kollidiert. Fünf Menschen an Bord einer Maschine der Küstenwache kommen ums Leben. Im zweiten Flugzeug kommt es zu einer Explosion, alle 367 Passagiere können evakuiert werden.
Bei dem Zusammenstoß mit einem Passagierflugzeug auf einem Rollfeld des Tokioter Flughafens Haneda sind fünf Menschen an Bord der Maschine der japanischen Küstenwache ums Leben gekommen. Wie japanische Medien am Dienstagabend (Ortszeit) berichteten, wurde der Pilot des Bombardier-Flugzeugs der Küstenwache schwer verletzt.
Die rund 367 Fluggäste und zwölf Crewmitglieder an Bord des Flugzeuges der Japan Airlines (JAL) konnten die in Brand geratene Passagiermaschine verlassen. Sie sei direkt nach der Landung aus noch ungeklärter Ursache mit dem Flugzeug der Küstenwache kollidiert, hieß es. Auf Live-Bildern des japanischen Fernsehsenders TBS war am Dienstagabend (Ortszeit) zu sehen, wie Passagiere während der Löscharbeiten die Maschine über eine Notrutsche verließen. Die Maschine kam vom Flughafen Neu-Chitose aus der Präfektur Hokkaido im Norden Japans.
Wie konnten nach einer Kollision auf dem Rollfeld eines Tokioter Flughafens fast 400 Menschen aus den Flammen gerettet werden? Experten zufolge lag das vor allem an der Disziplin der Passagiere – und einem Unglück im Jahr 1985.
Nach dem Zusammenstoß von zwei Flugzeugen auf dem Rollfeld des internationalen Tokioter Flughafen Haneda mit fünf Toten versuchen die zuständigen Behörden, das Geschehen aufzuklären. Nach ersten Auswertungen von Funkaufnahmen gab es möglicherweise ein Missverständnis zwischen dem Pilot des kleineren Küstenwachenflugzeugs und einem Lotsen der Flugsicherung, welche die Start- und Landeerlaubnis für die Maschinen erteilt. Am Dienstagabend (Ortszeit) war ein Airbus A350 von Japan Airlines kurz nach der Landung um 17.47 Uhr mit einem Flugzeug der japanischen Küstenwache auf dem Rollfeld kollidiert. Beide Flugzeuge fingen Feuer. Die 379 Menschen an Bord der Passagiermaschine konnten gerettet werden, fünf der sechs Crewmitglieder des anderen Flugzeugs starben, der Pilot überlebte schwer verletzt.
Japan Airlines zufolge soll die Flugsicherung die Passagiermaschine für die Landung freigegeben haben. „Sie haben die Landeerlaubnis der Flugsicherung bestätigt, wiederholt und dann die Maßnahmen für Anflug und Landung eingeleitet“, hieß es in einem Statement am Mittwoch. Auch auf veröffentlichten Tonaufnahmen der Flugverkehrsfunkwebseite „LiveATC.net“ ist zu hören, wie den Piloten die Landeerlaubnis erteilt wird.
Brach eine Flugzeugtür heraus? In den USA musste eine Boeing 737 Max kurz nach dem Start umkehren. Alaska Airlines will nun vorerst alle Maschinen des Typs am Boden lassen – mit ihm gab es schon früher massive Probleme.
Eine Maschine der Fluggesellschaft Alaska Airlines musste in Oregon notlanden, weil das Flugzeug in der Luft massive Probleme bekam. Bilder zeigen ein klaffendes Loch in der Seite der Maschine.
Der Sender KATU und die Nachrichtenagentur Reuters berichten, dass es sich bei dem fehlenden Stück offenbar um eine Flugzeugtür handele. In anderen Medien ist von einem zerborstenen oder herausgebrochenen Fenster die Rede.
Im Schweizer Ort Grenchen ist am Sonntag ein Flugzeug abgestürzt. Der Pilot kam ums Leben. Die anderen Insassen überlebten dank ihrer Fallschirme.
Schweres Unglück in der Schweiz: In der Nähe des Flugplatzes Grenchen ist am Sonntagnachmittag ein Flugzeug für Fallschirmspringer abgestürzt. Der Pilot kam nach Angaben der Kantonspolizei Solothurn ums Leben, den anderen elf Insassen gelang mithilfe ihrer Fallschirme eine sichere Landung am Boden. Auch der Schweizer »Blick« und der Sender SRF berichteten von dem Vorfall.
Bei der Unglücksmaschine handelte es sich der Nachrichtenagentur Keystone-SDA zufolge um ein Flugzeug des Fallschirmvereins Skydive Grenchen. Mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Solothurn, die Feuerwehr Grenchen, die Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes (Sust) sowie die Bundeskriminalpolizei waren vor Ort im Einsatz. Derzeit ist noch unklar, wie es zu dem Unfall kam.