Zugunglücke: Allgemein

Explosionen, Brände, Schiffsuntergänge, Flugzeugabstürze ...
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Deckard666
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#1 Zugunglücke: Allgemein

Dokumentationen, Vorträge, Artikel usw. zum Thema Zugunglücke: Allgemein.
Ein Eisenbahnunfall ist ein Unfall, der in ursächlichem Zusammenhang mit dem Betrieb einer Eisenbahn und dessen typischen Gefahren steht und einen Personenschaden oder einen Sachschaden, der nicht völlig belanglos ist, zur Folge hat. Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) definiert Unfälle für ihren Bereich als Ereignisse, die „tödliche oder schwere Verletzung einer Person, einen Sachschaden über 100.000 Franken oder die Freisetzung bestimmter Mengen von Gefahrgut zur Folge haben“.

Weitere Informationen: Wikipedia - Eisenbahnunfall


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#2 Nahe der bayerischen Grenze: Tote und Verletzte bei schwerer Zugkollision in Tschechien

Nahe der bayerischen Grenze: Tote und Verletzte bei schwerer Zugkollision in Tschechien (2021-08-04)

Beim Zusammenstoß zweier Personenzüge sind in Tschechien mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Dutzende weitere wurden verletzt.

In Tschechien sind am Mittwochmorgen zwei Personenzüge zusammengestoßen. Laut ersten Informationen der Polizei gibt es mindestens zwei Tote. Sieben Personen schwebten in Lebensgefahr und 31 weitere Menschen seien verletzt worden, berichtete die tschechische Nachrichtenagentur CTK.

Der Unfall ereignete sich nach Angaben der Polizei bei Domazlice im Südwesten des Landes nahe der Grenze zu Bayern. Bei den betroffenen Zügen handelt es sich um den Expresszug 351, der von Ceske Kubice auf dem Weg nach Prag war, und einen Personenzug zwischen Pilsen (Plzen) und Domazlice.

»Die Situation ist ernst, ich bin auf dem Weg zum Unglücksort«, teilte der tschechische Verkehrsminister Karel Havlicek mit. Der Expresszug München-Prag habe nach ersten Erkenntnissen bei Domazlice (Taus) nahe der deutschen Grenze ein Haltesignal überfahren. Er sei dann mit dem Nahverkehrszug, einem sogenannten RegioShark, kollidiert. Letzterer verkehrt auf der Strecke Pilsen (Plzen)-Domazlice.



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#3 Schwere Zugkollision in Tschechien: Eisenbahninspektion prüft, warum Lokführer nicht am Haltesignal stoppte

Schwere Zugkollision in Tschechien: Eisenbahninspektion prüft, warum Lokführer nicht am Haltesignal stoppte (2021-08-04)

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Mindestens drei Menschen starben, Dutzende wurden verletzt: In Tschechien sind zwei Züge kollidiert. Ein deutscher Zug war von München nach Prag unterwegs – hat sein Lokführer ein Signal übersehen?

Bei einem Zugunglück unweit der deutschen Grenze sind in Tschechien mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Darunter sollen die Lokführer – beide tschechische Staatsangehörige – sein, wie die Polizei mitteilte.

Ein aus München kommender deutscher Expresszug Richtung Prag war mit einem entgegenkommenden tschechischen Personenzug frontal zusammengestoßen. Der Lokführer des ersten Zuges habe ein Haltesignal übersehen, bestätigte ein Sprecher der Eisenbahninspektion dem SPIEGEL. Man prüfe nun, wie es dazu kommen konnte.

In dem deutschen »alex«-Zug des privaten Anbieters Länderbahn saßen nach Angaben eines Unternehmenssprechers rund 20 Fahrgäste. Der Zug sei laut Plan um 4.44 Uhr am Hauptbahnhof in München gestartet und habe gegen 7.40 Uhr Halt in Furth im Wald (Landkreis Cham) unweit der Grenze gemacht.

Dort habe Personal der tschechischen Bahn Ceské Drahy (CD) den Zug übernommen. Eisenbahnrechtlich habe der Zug in der Verantwortung der CD gestanden, sagte der Länderbahn-Sprecher.

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#4 Amtrak-Zugentgleisung in Montana 'mindestens 3 Menschen tot und 50 verletzt', da sich Waggons in 'blutiger' Szene lösen

Amtrak-Zugentgleisung in Montana 'mindestens 3 Menschen tot und 50 verletzt', da sich Waggons in 'blutiger' Szene lösen (2021-09-25) (Google Translator)

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Eine Entgleisung eines Amtrak-Zuges in Montana hat Berichten zufolge mindestens drei Menschen getötet und 50 verletzt, nachdem sich sieben Eisenbahnwaggons gelöst und an der „blutigen“ Szene umgekippt hatten.

Schockierende Bilder des Unfalls enthüllten das Wrack, als am Samstagabend in den sozialen Medien unbestätigte Berichte von Passagieren "eingeklemmt und verletzt unter den Autos" kursierten.

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Der Zug entgleiste in der Kleinstadt Havre gegen 16 Uhr Ortszeit, bestätigte Amtrak.

Eine Person, die bei der Entgleisung des Zuges schlief, erzählte einem Journalisten von Al Jazeera, dass sie beim Aufwachen eine "blutige" Szene in anderen Waggons vorfand.

Havre Daily News berichtete, dass nach Angaben des Sheriff-Büros von Liberty County drei Menschen getötet wurden.

Kurz vor 22 Uhr ET berichtete der CBS-Journalist Errol Barnett auch , dass mindestens drei Passagiere bei dem Gemetzel ihr Leben verloren hatten, während mehrere andere verletzt wurden.

"Es gibt viele Leute in der kleinen Stadt, die nicht wohin gehen sollen", sagte ihm ein erschütterter Passagier.

Amtrak gab bekannt, dass es nicht näher bezeichnete Verletzungen gab, und stellte fest, dass sich 146 Passagiere und 16 Besatzungsmitglieder an Bord befanden, als sieben der zehn Autos entgleisten

Das Unternehmen sagte, es arbeite mit den lokalen Behörden zusammen, um Menschen zu transportieren und „alle anderen Passagiere zu evakuieren“.

Amtrak-Zugentgleisung in Montana 'mindestens 3 Menschen tot und 50 verletzt', da sich Waggons in 'blutiger' Szene lösen

Artikel im englischen Original


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Utopia
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#5 Bahnstrecke zwischen Wörth am Rhein und Karlsruhe gesperrt

Bahnstrecke zwischen Wörth am Rhein und Karlsruhe gesperrt

Nach einem Rangierunfall ist die Zugstrecke zwischen dem Bahnhof Wörth am Rhein (Landkreis Germersheim) und Karlsruhe gesperrt. Zwei Waggons eines Güterzugs seien bei einer Rangierfahrt am späten Mittwochnachmittag aus den Schienen gesprungen, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Von der Sperrung betroffen sei der Regionalverkehr. Ersatzweise würden nun Busse fahren. Auch zwischen dem Wörther Bahnhof und Lauterbourg in Frankreich gebe es derzeit keinen Zugverkehr auf der Strecke.

Wie lange die Gleise nicht befahren werden können, wurde auf Nachfrage zunächst nicht genannt. Techniker seien an der Unfallstelle und würden versuchen, die Waggons mit einem Kran auf die Schienen zu setzen, so der Sprecher. Danach müsse die Strecke auf Schäden untersucht werden.
(dpa)



MfG Utopia
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#6 S-Bahn-Unfall bei München: Sicherungstechnik soll Zug gebremst haben

S-Bahn-Unfall bei München: Sicherungstechnik soll Zug gebremst haben (2022-02-15)

Auf einer Bahnstrecke bei München kollidieren zwei Züge miteinander: 18 Menschen werden verletzt, ein Fahrgast stirbt. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist noch unklar.

Am Tag nach dem schweren S-Bahn-Unfall bei München beschäftigt die Ermittler vor allem eine Frage: Wie konnte es zu dem Crash kommen? Die Unfallstrecke ist nach Angaben aus Bahnkreisen mit einer elektronischen Sicherung ausgestattet. Die Technik überwache den Zugverkehr und könne Züge im Notfall automatisch bremsen, hieß es aus Bahnkreisen.

Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" verfügte die eingleisige Strecke, auf der am Montag die zwei S-Bahnen zusammenstießen, über ein Sicherungssystem der Punktförmigen Zugbeeinflussung (PZB). Das System habe in der Unfallsituation angeschlagen und mindestens einen Zug gebremst. Die Fahrtenschreiber beider Triebwagen sind inzwischen sichergestellt worden. Zudem seien bereits mehrere Menschen von der Polizei zum Hergang des Unfalls vernommen worden, sagte ein Sprecher.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sagte der "Bild"-Zeitung: "Ein technisches Problem wird derzeit ausgeschlossen." Es werde jetzt überprüft, inwieweit menschliches Versagen infrage komme. Die Deutsche Bahn teilte mit, die Untersuchungen liefen. Sie unterstütze die Ermittlungsarbeiten der zuständigen Behörden. Bei dem Zusammenstoß nahe dem Bahnhof Ebenhausen-Schäftlarn war ein Fahrgast ums Leben gekommen, 18 Menschen wurden verletzt.

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#7 Nach tödlichem S-Bahn-Unfall: Ermittlungen gegen einen der Zugführer

Nach tödlichem S-Bahn-Unfall: Ermittlungen gegen einen der Zugführer (2022-02-17)

Nach dem S-Bahn-Unglück im Landkreis München blieben Fragen offen. Nun verdichten sich Hinweise, dass einer der beiden Triebwagenführer ein Haltesignal überfahren hat. Doch hat er deshalb auch Schuld?

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Nach dem Zusammenstoß zweier S-Bahnen im Landkreis München ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen der beiden Triebwagenführer.

Nach derzeitigem Stand habe der 54-Jährige nach dem Halt in Ebenhausen seine Fahrt Richtung München fortgesetzt und dabei vermutlich ein Haltesignal überfahren, teilten Ermittler am Donnerstag in München mit. Noch sei es aber zu früh zu sagen, ob es sich um menschliches oder technisches Versagen handele.

Wohnung des Beschuldigten durchsucht

Die Wohnung des Beschuldigten sei bereits durchsucht worden, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft München I, Anne Leiding. Der Mann sei auch bereits vernommen worden, habe aber zunächst keine Angaben gemacht. Von beiden beteiligten Triebwagenführern wurden Blutproben genommen, die jedoch keinerlei Hinweise etwa auf Alkoholkonsum enthielten. Auch die Handys der beiden wurden sichergestellt.

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#8 Unglück in Bayern: Zug entgleist bei Garmisch-Partenkirchen – mehrere Tote

Unglück in Bayern: Zug entgleist bei Garmisch-Partenkirchen – mehrere Tote (2022-06-03)

In der Nähe von Garmisch-Partenkirchen ist ein Zug entgleist. Dabei starben laut Polizei drei Menschen, es gibt den Behörden zufolge mindestens 16 Schwerverletzte.

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Ein Zug ist bei Garmisch-Partenkirchen entgleist. Dabei starben laut Polizei mindestens drei Menschen. Insgesamt würden 60 Menschen mit Verletzungen behandelt, 16 davon mit schweren, sagte ein Sprecher des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen.

Der Zug war von Garmisch-Partenkirchen in Richtung München unterwegs. Das Unglück ereignete sich ersten Angaben zufolge gegen 12.15 Uhr im Gemeindeteil Burgrain in den Loisachauen. Warum der Zug entgleiste, ist unklar.

Drei Waggons seien umgekippt, sagte ein Sprecher der Bundespolizei: »Die Menschen werden durch die Fenster gezogen.« Unter den Verletzten seien »alle Altersgruppen«.



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#9 Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen: Die Lichter der Lok brennen noch

Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen: Die Lichter der Lok brennen noch (2022-06-03)

Bei einem schweren Zugunglück in Oberbayern starben mindestens vier Menschen. Am Unfallort suchen Bergungstrupps nach weiteren Opfern.

Die Rücklichter der Lok brennen noch, ganz so, als würde es gleich weitergehen auf der Strecke aus Garmisch-Partenkirchen in Richtung München. Doch beim Streckenkilometer 97,5 – von München aus gerechnet – bewegt sich nichts mehr.

Der erste Doppelstockwagen, den die Lok angeschoben hat, steht noch im Gleis. Der nächste ist schon halb die Böschung hinuntergerutscht, der dritte vollständig umgekippt.

Weitere Todesopfer befürchtet

Mindestens vier Menschen starben bei dem schweren Zugunglück, das sich am Freitagmittag gegen 12.20 Uhr in Burgrain bei Garmisch in Oberbayern ereignete. Rund 30 Verletzte sind zu beklagen. Und die Behörden befürchten, dass es noch mehr Tote gibt.

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#10 Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen: Mittlerer Waggon gehoben – Bergungsspezialisten finden weiteres Todesopfer

Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen: Mittlerer Waggon gehoben – Bergungsspezialisten finden weiteres Todesopfer (2022-06-04)

Die Zahl der Todesopfer bei dem schweren Zugunglück von Garmisch hat sich auf fünf erhöht, 44 Fahrgäste wurden verletzt. Die schwierige Bergung des in sich verkeilten Zuges läuft weiter – die Unfallursache ist nach wie vor unklar.

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Noch immer liegen die Waggons umgestürzt neben dem Gleis. Fenster sind herausgebrochen, Trümmer liegen verstreut. Die ganze Nacht haben die Helfer bei Flutlicht gearbeitet. Bei den Bergungsarbeiten wurde Samstagmittag ein weiteres Todesopfer gefunden, sodass sich die Zahl insgesamt auf fünf Menschen erhöht. Vier von ihnen seien weiblich, zu dem fünften Opfer kann derzeit noch keine Aussage gemacht werden, ebenso wenig zu den Verletzten. Die Polizei geht derzeit nicht von weiteren Opfern aus. Die Vermisstenzahl bewege sich aktuell zwischen sieben und 14, sei jedoch nicht valide. Es werde davon ausgegangen, dass die meisten dieser Fälle sich aufklären lassen und die Zahl zurückgehe.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing besucht die Unfallstelle und zeigt sich berührt: »Wir stehen hier tief bewegt an dieser Unfallstelle, das Ausmaß ist dramatisch. Wir sprechen den Angehörigen tiefstes Mitgefühl aus. Die Sache wird weiter aufgeklärt und umfangreich aufgearbeitet. Unsere Gedanken gelten den Opfern und Hinterbliebenen.«

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