Schiffskatastophen: Allgemein

Explosionen, Brände, Schiffsuntergänge, Flugzeugabstürze ...
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Deckard666
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#11 Nach Brandunglück: Mindestens 39 Tote auf Fähre in Bangladesch

Nach Brandunglück: Mindestens 39 Tote auf Fähre in Bangladesch (2021-12-24)

Auf einer mehrstöckigen Fähre in Bangladesch bricht plötzlich ein Feuer aus. Von den knapp 800 Passagieren versuchen sich etliche ins Wasser zu retten. Doch die Flammen verbreiten sich schnell - mindestens 39 Menschen kommen ums Leben. Die Ursache für den Brand ist noch unklar.

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Mindestens 39 Menschen sind bei einem Feuer auf einer Personenfähre in Bangladesch ums Leben gekommen. Wenige von ihnen seien in einem Krankenhaus gestorben, sagte ein Feuerwehrsprecher. Das Unglück passierte am frühen Freitagmorgen (Ortszeit) als es noch dunkel war und etliche Menschen geschlafen haben sollen. In Krankenhäuser seien rund 70 Menschen mit Brandverletzungen gebracht worden.

Das Feuer auf dem mehrstöckigen Boot "MV Obhijan-10" mit rund 800 Menschen an Bord sei plötzlich mitten auf dem Fluss Sugandha rund 150 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Dhaka ausgebrochen. Der Brand sei vermutlich im Maschinenraum entstanden und habe sich danach rasch auf dem ganzen Boot ausgebreitet, sagte der Sprecher. Etliche Menschen seien ins Wasser gesprungen. Einige seien ertrunken. Ein Überlebender sagte Reportern, dass er eine Explosion und dann plötzlich viel Rauch gesehen habe. Nach seinem Sprung ins Wasser hätten Fischer ihn und auch andere gerettet.

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#12 Havarie vor Wangerooge: Containerschiff läuft auf Grund

Havarie vor Wangerooge: Containerschiff läuft auf Grund (2022-02-03)

Ein rund 400 Meter langes Containerschiff ist in der Nacht etwa sechs Kilometer nördlich vor der Insel Wangerooge auf Grund gelaufen. Nach Angaben des Havariekommandos handelt es sich um das Schiff "Mumbai Maersk", das unter dänischer Flagge fährt und von Rotterdam nach Bremerhaven unterwegs war.

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Noch in der Nacht wurden dem Bericht zufolge mehrere Schlepper sowie Mehrzweckschiffe zu dem Havaristen entsandt. Zudem wurde ein Team von speziell ausgebildeten Seeleuten an Bord gebracht.



Ein erster Versuch, das Containerschiff wieder in tieferes Fahrwasser zu bringen, sei jedoch fehlgeschlagen, teilte ein Sprecher des Havariekommandos mit. Die Havarie habe sich im Einfahrtsweg in die Weser ereignet. "Glücklicherweise gibt es keine verletzten Personen, alle sind wohlauf", sagte er.

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#13 Havarierte »Mumbai Maersk«: Containerschiff vor Wangerooge wieder freigeschleppt

Havarierte »Mumbai Maersk«: Containerschiff vor Wangerooge wieder freigeschleppt (2022-02-04)

Zwei starke Hochseeschlepper brachten den entscheidenden Ruck: Der vor Wangerooge auf Grund gelaufene 400-Meter-Frachter kann seine Fahrt nach Bremerhaven fortsetzen. Die Unglücksursache bleibt rätselhaft.

Mit Schleppern haben Bergungsteams auf der Nordsee im zweiten Versuch den auf Grund gelaufenen Containerfrachter »Mumbai Maersk« freischleppen können. Das teilte das Havariekommando in Cuxhaven direkt nach der Bergungsaktion in der Nacht zum Freitag mit.

Das 400 Meter lange Schiff saß seit Mittwochabend im flachen Wasser gut sechs Kilometer nördlich der ostfriesischen Insel Wangerooge fest.

Damit kann das aus Rotterdam kommende Schiff seinen Weg nach Bremerhaven fortsetzen. Allerdings wird es erst mit dem nächsten Hochwasser am Freitagnachmittag in den Hafen einfahren. Das dürfte gegen 16 Uhr der Fall sein, erklärte ein Sprecher des Havariekommandos. So lange liege das Schiff in der Nordsee auf Reede.

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Utopia
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#14 4000 VW-Fahrzeuge geladen: Autofrachter brennt im Atlantik – Mannschaft gerettet

Ein Frachter mit etwa 4000 deutschen Autos der Volkswagengruppe ist nach Angaben der portugiesischen Marine auf dem Atlantik südlich der Azoren in Brand geraten. .

Die 22 Besatzungsmitglieder hätten die fast 200 Meter lange „Felicity Ace“ aufgegeben und seien in Sicherheit gebracht worden, sagte ein Sprecher am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Die Lage des Schiffes sei weiter stabil und es bestehe zurzeit keine Gefahr, dass Treibstoff in Brand gerate oder aus dem Schiff ins Meer gelange, fügte der Sprecher hinzu

Der Brand auf dem Autotransporter unter der Flagge Panamas, der Medienberichten zufolge auf dem Weg von Emden nach Davisville im US-Bundesstaat Rhode Island war, sei schon am Mittwoch auf einem der Autodecks ausgebrochen. Auf Videos im Internet war zu sehen, wie weißer Qualm aus dem riesigen Schiff quoll.

Das Patrouillenboot „Setúbal“ der portugiesischen Marine sei bei dem Schiff, das etwa 170 Kilometer südwestlich der Azoren-Insel Faial antriebslos im Meer treibe. Am Freitag würden Experten eines niederländischen Bergungsunternehmens erwartet, die die Möglichkeit prüfen sollten, das Schiff zu einem Hafen zu schleppen, berichtete die portugiesische Nachrichtenagentur Lusa. (dpa)



MfG Utopia
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#15 »Felicity Ace« vor den Azoren: Frachter mit 189 Bentleys und 1100 Porsches brennt im Atlantik

»Felicity Ace« vor den Azoren: Frachter mit 189 Bentleys und 1100 Porsches brennt im Atlantik (2022-02-18)

An Bord befinden sich 4000 Pkw, darunter noble Karossen: Ein Frachter hat im Atlantik Feuer gefangen. Die Bergung gestaltet sich schwierig – und ein YouTuber sorgt sich um seinen Wagen.

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Im Atlantik brennt ein mit Autos des Volkswagen-Konzerns beladenes Schiff. Die »Felicity Ace« sei vor den Azoren in Brand geraten, sagte ein VW-Sprecher am Freitag. Die 22-köpfige Besatzung sei am Mittwoch gerettet worden, Verletzte gebe es keine, teilte die portugiesische Marine mit.

An Bord des Schiffes befänden sich rund 4000 Autos, darunter zahlreiche Elektroautos, sagte der Hafenkapitän von Horta auf den Azoren, Joao Mendes Cabecas. Lithium-Ionen-Batterien von Elektrofahrzeugen hätten Feuer gefangen, deswegen sei es schwierig, den Brand zu löschen. »Das Schiff brennt von einem Ende zum anderen«, sagte er. Spezialisten der niederländischen Bergungsfirma Smit seien in der Nähe und versuchten, das Feuer unter Kontrolle zu bringen.

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#16 Feuer auf Mittelmeer-Fähre: Schiff brennt weiter – Suche nach Vermissten bislang erfolglos

Feuer auf Mittelmeer-Fähre: Schiff brennt weiter – Suche nach Vermissten bislang erfolglos (2022-02-19)

Die Chancen schwinden, die Vermissten auf der brennenden Fähre in der Adria noch zu finden – trotz der Bemühungen der Rettungskräfte. Zudem muss das Schiff in Sicherheit gebracht werden, ehe das Wetter umschlägt.

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Die Suche nach Vermissten auf der seit Freitag brennenden italienischen Autofähre »Euroferry Olympia« in der südlichen Adria gestaltet sich äußerst kompliziert. »An den Außenseiten des Schiffes messen wir Temperaturen um die 600 Grad. So kann man nichts machen«, sagte der Chef des Spezialkommandos des griechischen Zivilschutzes Giorgos Mitsis, im griechischen Fernsehen. Von den zwölf Menschen, die auf der offiziellen Liste der vermissten Passagiere sind, fehle jede Spur.

Am Samstagnachmittag waren erneut dicke Rauchschwaden kilometerweit zu sehen, wie griechische Medien berichteten. Die Staatsanwaltschaft der Insel Korfu leitete derweil eine erste Untersuchung ein. Der Kapitän und zwei Offiziere sollten zunächst aussagen. Festnahmen habe es bislang nicht gegeben, berichtete der staatliche Rundfunk weiter.

Nach Informationen aus Kreisen der Küstenwache in Piräus stammen sieben Vermisste aus Bulgarien, drei aus Griechenland und jeweils eine Person aus der Türkei und aus Litauen. Es seien alles Lkw-Fahrer, die die Nacht zum Freitag, als der Brand ausbrach, in ihren Fahrzeugen auf den Garagendecks verbracht hatten – obwohl dies nicht erlaubt sei, hieß es.

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#17 Noch elf Vermisste vor Korfu: Suchtrupp rettet Mann von brennender Fähre

Noch elf Vermisste vor Korfu: Suchtrupp rettet Mann von brennender Fähre (2022-02-20)

Seit zwei Tagen lodern die Flammen auf der Autofähre "Euroferry Olympia" vor der Insel Korfu. Die meisten der knapp 300 Passagiere können gerettet werden. Doch bei der extremen Hitze durch das Feuer suchen die Rettungskräfte weiter nach elf Vermissten. Dabei könnten erneut behindert werden.

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Rettungskräfte haben am Morgen einen der zwölf vermissten Passagiere von der brennenden Autofähre "Euroferry Olympia" gerettet. Das bestätigte der griechische Schifffahrtsminister Giannis Plakiotakis dem Fernsehsender Skai. Der Mann soll aus Litauen stammen und hatte mehr als 48 Stunden in der seit Freitag brennenden Fähre ausgeharrt.

Damit gab es wieder Hoffnung, dass weitere Menschen überlebt haben könnten - vermisst werden sieben Bulgaren, drei Griechen und ein Türke. Am Sonntag war es Feuerwehrleuten gelungen, an Bord der Fähre zu gelangen - zuvor hatten enorm hohe Temperaturen von rund 600 Grad an den Außenseiten des Schiffes den Zugang unmöglich gemacht. Der Gerettete hatte sich offenbar im Bug der Fähre aufgehalten.

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#18 Zehn Menschen bleiben vermisst: Erster Toter nach Brand auf Fähre geborgen

Zehn Menschen bleiben vermisst: Erster Toter nach Brand auf Fähre geborgen (2022-02-20)

Am Morgen wirkt es wie ein Wunder, als ein 21-Jähriger lebend von der brennenden Fähre im Mittelmeer gerettet wird. Am Nachmittag schwindet die Hoffnung: Ein Mensch wird tot aufgefunden. Die Suche nach weiteren Vermissten hält an. Im Atlantik bereitet ein anderer großer Schiffsbrand Sorgen.

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Der Brand einer italienischen Autofähre vor der griechischen Insel Korfu hat ein erstes Todesopfer gefordert. Rettungskräfte bargen am Nachmittag einen Toten aus einer Lastwagenkabine auf den Parkdecks des Schiffs, wie der griechische Staatssender ERT berichtete. Weiterhin wurden zehn Menschen vermisst - ein junger Mann war am Morgen noch gerettet worden. Auch der Brand auf dem führerlosen, mit 4000 deutschen Autos der VW-Gruppe beladenen Frachter im Atlantik ist noch nicht unter Kontrolle.

Es schien fast ein Wunder, als am Morgen ein 21-jähriger Lastwagenfahrer anscheinend unversehrt über eine Leiter die brennende Autofähre "Euroferry Olympia" in der Adria verlassen konnte. Mehr als 48 Stunden hatte er im Bug der Fähre ausgeharrt. Die Rettungskräfte schöpften Mut. "Die Tatsache, dass der Mann es unter diesen schwierigen Bedingungen schließlich schaffte, an Deck zu gelangen, macht uns Hoffnung, dass weitere Vermisste am Leben sind", sagte ein Sprecher der griechischen Küstenwache. Der junge Mann aus Belarus wurde umgehend in ein Krankenhaus der Insel Korfu gebracht.

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#19 Ermittlungen zu "Mumbai Maersk": Grund für Havarie waren Navigationsfehler

Ermittlungen zu "Mumbai Maersk": Grund für Havarie waren Navigationsfehler (2022-02-22)

Ermittlungen der Wasserschutzpolizei zeigen: Grund für die Havarie des großen Containerschiffs "Mumbai Maersk" vor Wangerooge waren Fehler bei der Navigation. Mehrere Manöver sind missglückt, bei der entscheidenden letzten Drehung fährt das Schiff auf Grund.

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Rund drei Wochen nach der Havarie des Großcontainerschiffs "Mumbai Maersk" vor Wangerooge haben die Ermittlungen der Wasserschutzpolizei einen Fehler bei der Navigation als Ursache ausgemacht. Wie die Beamten in Oldenburg mitteilten, geriet das 399 Meter lange Schiff bei einem Drehmanöver "durch eine navigatorische Fehleinschätzung" aus dem Fahrwasser und fuhr sich dabei in einem flacheren Bereich fest, in dem Schlick-Baggergut aufgeschüttet wird.

Laut Wasserschutzpolizei ereignete sich der Vorfall während einer durch wechselnde Verkehrslenkungsansagen gekennzeichneten Einfahrt in den Hafen von Bremerhaven. Demnach musste die Schiffsleitung der "Mumbai Maersk" wegen Liegeplatzproblemen zunächst ihren Anlauf abbrechen, im Fahrwasser der Außenweser drehen und zurück zu einer Warteposition auf See fahren. Kurz nach diesem Manöver erhielt sie die Anweisung, erneut zu wenden und Bremerhaven anzusteuern, da der Liegeplatz doch frei sei. Bei dieser Drehung kam es zu der Havarie.

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#20 Vermissten-Suche eingestellt: Qualmende Fähre erreicht griechischen Hafen

Vermissten-Suche eingestellt: Qualmende Fähre erreicht griechischen Hafen (2022-02-23)

Nachdem auf einer Fähre vor Korfu ein Brand ausbricht, gestaltet sich die Rettungsaktion auf dem offenen Meer schwierig. Im Hafen von Astakos soll die Heckklappe der "Euroferry Olympia" nun geöffnet werden, damit die giftigen Gase entweichen können. Hoffnung auf Überlebende gibt es kaum noch.

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Die immer noch schwelende italienische Autofähre "Euroferry Olympia" ist im Containerhafen der westgriechischen Küstenstadt Astakos angekommen. Schlepper hatten das Schiff dorthin gezogen, nachdem das griechische Schifffahrtsministerium am Dienstag das vorläufige Ende der Suche nach zehn vermissten Passagieren bekannt gegeben hatte.

Auf dem offenen Meer sei die Arbeit zu schwierig für die Rettungskräfte, weil das Schiff voller giftiger Gase und stellenweise noch sehr heiß sei, hieß es. Auch gebe es nach vier Tagen kaum mehr Hoffnung auf Überlebende.

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