LPIndie - Astronomie und Wissenschaft
12.11.2021
Das Objekt 2016 HO3 oder auch (469219) Kamo’oalewa wurde im Jahr 2016 entdeckt. Kurz danach stellte man fest, dass das Objekt der Erde folgt. Es hat tatsächlich eine Umlaufbahn um unseren Planeten.
Das Objekt 2016 HO3 oder auch (469219) Kamo’oalewa wurde im Jahr 2016 entdeckt. Kurz danach stellte man fest, dass das Objekt der Erde folgt. Es hat tatsächlich eine Umlaufbahn um unseren Planeten.
DAS ist eine absolute Sensation: Die Bausteine des Lebens, Proteine sollen mit einer speziellen Technik in außerirdischen Meteoriten aufgespürt worden sein. Proteine sind höchst komplexe Moleküle, die Leben überhaupt erst möglich machen - Und die soll es draußen im Weltall geben? Das wäre tatsächlich die Vorstufe zu außerirdischem Leben!
Eine gigantische Explosion eines Asteroiden könnte möglicherweise die beiden “Sündenstädte” Sodom und Gomorra zerstört haben. Bis zu 40.000 Menschen könnten auf einen Schlag getötet worden sein. Und das war historisch gesehen erst vor sehr kurzer Zeit. Wieder ein Beleg für die ständige Bedrohung durch Asteroiden. Bei Ausgrabungen wurden jetzt Spuren einer bisher verborgenen Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes gefunden.
Der Komet C/2021 A1 (Leonard) näher sich mit großer Geschwindigkeit der Sonne. Bald könnte er mit bloßem Auge sichtbar werden. Im weiteren Verlauf seiner Annäherung wäre sogar ein Himmelsspektakel möglich.
Every December we have a chance to see one of our favorite meteor showers – the Geminids. The shower is currently active until Dec. 17 and will peak on the night of Dec. 13 into the morning of Dec. 14, making those hours the best time for viewing the meteor shower.
The Geminids are caused by debris from a celestial object known as 3200 Phaethon, whose origin is the subject of some debate. Some astronomers consider it to be an extinct comet, based on observations showing some small amount of material leaving Phaethon’s surface. Others argue that it has to be an asteroid because of its orbit and its similarity to the main-belt asteroid Pallas.
Whatever the nature of Phaethon, observations show that the Geminids are denser than meteors belonging to other showers, enabling them to get as low as 29 miles above Earth’s surface before burning up. Meteors belonging to other showers, like the Perseids, burn up much higher.
Of all the debris streams Earth passes through every year, the Geminids' is by far the most massive. The meteors that streaks across the sky are some of the fastest and brightest among meteor showers, because the Earth is hitting a stream of particles almost head on. Keep in mind that the Geminids are rich in green-colored fireballs.
The Geminids can be seen by most of the world. Yet, it is best viewed by observers in the Northern Hemisphere. The best time to watch this shower will be between the hours of midnight and dawn - regardless of your time zone.
Stay Tuned!
Jedes Jahr im Dezember haben wir die Möglichkeit, einen unserer beliebtesten Meteorschauer zu sehen – die Geminiden. Der Schauer ist derzeit bis zum 17. Dezember aktiv und wird in der Nacht vom 13. Dezember bis zum Morgen des 14. Dezembers seinen Höhepunkt erreichen, was diese Stunden zur besten Zeit für die Beobachtung des Meteoritenschauers macht.Die Geminiden werden durch Trümmer eines Himmelsobjekts namens 3200 Phaethon verursacht, dessen Ursprung umstritten ist. Einige Astronomen halten ihn für einen erloschenen Kometen, basierend auf Beobachtungen, die zeigen, dass eine kleine Menge Material die Oberfläche von Phaethon verlässt.Andere argumentieren, dass es aufgrund seiner Umlaufbahn und seiner Ähnlichkeit mit dem Hauptgürtel-Asteroiden Pallas ein Asteroid sein muss.
Unabhängig von der Natur von Phaethon zeigen Beobachtungen, dass die Geminiden dichter sind als Meteore anderer Schauer, sodass sie bis zu 47 Kilometer über der Erdoberfläche gelangen können, bevor sie verbrennen.Meteore, die zu anderen Schauern gehören, wie den Perseiden, brennen viel höher.
Von allen Trümmerströmen, die die Erde jedes Jahr durchläuft, ist der der Geminiden bei weitem der massivste. Die Meteore, die über den Himmel streifen, gehören zu den schnellsten und hellsten unter den Meteorschauern, da die Erde fast frontal auf einen Strom von Partikeln trifft.Denken Sie daran, dass die Geminiden reich an grünen Feuerbällen sind.
Die Geminiden können von fast der ganzen Welt gesehen werden. Dennoch wird es am besten von Beobachtern auf der Nordhalbkugel beobachtet. Die beste Zeit, um diesen Schauer zu sehen, ist zwischen Mitternacht und Morgengrauen - unabhängig von Ihrer Zeitzone.
Bleiben Sie dran!
»2022 AE1«: Wissenschaftler entdecken neuen Asteroiden (2022-01-12)
Ein Asteroid nähert sich der Erde. Zu einem Auftreffen könnte es schon im Juli 2023 kommen. Doch beunruhigt sind die Fachleute nicht.
Die Nasa führt eine Liste der »erdnahen Objekte«, die potenziell auf unserem Planeten einschlagen könnten. Auf dem ersten Platz ist seit wenigen Tagen ein neuer Himmelskörper gelistet: der Asteroid »2022 AE1«.
Er wurde am 6. Januar entdeckt. Den Angaben der Nasa zufolge bringt es »2022 AE1« auf eine Größe von etwa 70 Meter im Durchmesser. Und er könnte die Erde treffen. Es gibt zwei mögliche Daten für einen Einschlag. Das Zweite wird im Juli 2028 angegeben, das Erste liegt noch weniger weit in der Zukunft – es ist der 4. Juli 2023.
Turiner und Palermo-Skala helfen bei der Einordnung
Doch möglich bedeutet nicht, dass der Fall auch eintritt. Die Wahrscheinlichkeit eines Einschlags wird mit einem Wert von 1 zu 1500 angegeben. Kein akuter Grund zur Panik, das zeigen verschiedene Kennzahlen.
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Beim Einschlag von großen Asteroiden (größer 1km) kommt es auch zu Klimaveränderungen. Die mittelfristige Erwärmung des globalen Klimas kann auf den Einfluss bestimmter Mineralien im Einschlagsgebiet zurückgeführt werden. Als ein möglicher Faktor wird hier Kalifeldspat genannt. Dieses Mineral fördert Eis-Nukleation.
Asteroid 2022 AE1 wird sofort von ESA und NASA zum bedrohlichsten Objekt für die Erde benannt – Er rast auf die Erde zu und könne verheerend sein. Doch dann ändert Asteroid 2022 AE1 plötzlich drastisch seine Richtung. NASA und ESA sind ratlos – Stecken etwa Außerirdische dahinter? Hat ein UFO 2022 AE1 abgelenkt? Warum hat er seine Flugbahn plötzlich so drastisch geändert?
Über der norwegischen See ist, wie die NASA nun bestätigt, am 11.03.2022 ein Objekt explodiert. Die Explosion hatte eine Stärke von 4kt TNT. Das entspricht der Stärke einer kleinen Atombombe. Derzeit gibt es noch keine Videoaufnahmen des Eintritts in die Atmosphäre. Darum gibt im Video auch nur Zahlen und Tabellen. Vermutlich handelte es sich um einen Meteor der eine Größe zwischen 2-3 Metern hatte.
Das Objekt 1999 JU3 (Ryugu) ist kein Asteroid. Die Untersuchung der Proben welche zur Erde gebracht wurden, zeigen, dass die Zusammensetzung eher auf ein Objekt hindeutet, welches aus den äusseren Bereichen des Sonnensystems stammt.