Instant Messenger: Telegram

Die verdrehte Welt der Medien, IT News, Hacker-Meldungen,Stream Portale.
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Deckard666
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#11 Thüringen's Innenminister Maier: „Bei Telegram muss der Staat schnell reagieren“

Thüringen's Innenminister Maier: „Bei Telegram muss der Staat schnell reagieren“ (2021-12-14)

Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) fordert ein schnelles Eingreifen der Politik gegen die Plattform Telegram. „Bei Telegram muss der Staat schnell reagieren“, sagte Maier der „Süddeutschen Zeitung“ (Dienstagsausgabe). Die Politik müsse Telegram klar machen, dass der Betreiber verpflichtet sei, Hass und Hetze aus dem Netz löschen und zur Anzeige bringen.

„Tut er das nicht, müssen Sanktionen wie Bußgelder folgen“, sagt Maier und warnt: „Am Ende der Spirale staatlichen Agierens kann auch das Geoblocking stehen.“ Damit ist der Ausschluss eines Dienstes in bestimmten Regionen gemeint. Das aber sei das Ende der Eskalationsstufe, so Maier. „Davon sind wir noch weit entfernt.“

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#12 Pistorius will über Vertriebsstopp von Telegram sprechen

Pistorius will über Vertriebsstopp von Telegram sprechen (2021-12-14)

Angesichts einer zunehmenden Radikalisierung in den sozialen Medien will Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius mit Apple und Google über einen Vertriebsstopp des Messengerdienstes Telegram sprechen. "Was in den Telegram-Gruppen und Kanälen passiert, widerspricht in jeder Hinsicht den Compliance-Richtlinien von Apple und Google", sagte der SPD-Politiker dem "Spiegel" (Dienstag). Mit Blick auf das Angebot in den App-Stores der Internetkonzerne sagte Pistorius, "wir müssen dringend mit ihnen sprechen und sie überzeugen, Telegram nicht mehr zu vertreiben."

Nach den Demonstrationen der vergangenen Tage warnte Pistorius vor einer weiteren Radikalisierung bis hin zu Terroranschlägen. "Wir müssen damit rechnen, dass es zu Angriffen mit tödlichem Verlauf und schlimmstenfalls sogar zu Mord- und Terroranschlägen kommen kann", sagte er in dem Interview. Am Wochenende hatte es in zahlreichen deutschen Städten angemeldete, aber auch nicht genehmigte Demonstrationen gegeben, bei denen es zum Teil auch zu Ausschreitungen kam.

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#13 „Der Rechtsstaat ist gefordert“ – Richterbund will EU-weites Vorgehen gegen Telegram

„Der Rechtsstaat ist gefordert“ – Richterbund will EU-weites Vorgehen gegen Telegram (2021-12-15)

Angesichts der Vernetzung von Gegnern der Corona-Maßnahmen auf dem Messengerdienst Telegram fordert der Deutsche Richterbund die Bundesregierung auf, die Sache europäisch anzugehen. „Der Rechtsstaat ist gefordert, einer wachsenden Radikalisierung in Teilen der sozialen Netzwerke entschlossener entgegenzutreten“, sagte DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

Nachdem Telegram bisher jede Kooperation nach dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz verweigere, solle die Bundesregierung versuchen, den Druck auf das Unternehmen durch ein gemeinsames Vorgehen aller EU-Länder zu erhöhen, erklärte er.

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#14 Durchsuchungen in Dresden: Razzia nach Mordplänen gegen sächsischen Regierungschef Kretschmer

Durchsuchungen in Dresden: Razzia nach Mordplänen gegen sächsischen Regierungschef Kretschmer (2021-12-15)

Im Messengerdienst Telegram sollen Impfgegner den Mord von Michael Kretschmer geplant haben. Jetzt reagierten die Behörden mit einer Razzia in Dresden – auch ein Spezialeinsatzkommando ist beteiligt.

Das Landeskriminalamt Sachsen hat wegen bei Telegram geäußerter Mordpläne gegen den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) in Dresden eine Razzia gestartet. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, waren auch Spezialeinsatzkräfte beteiligt. Hintergrund sind Mordpläne von Impfgegnern gegen Kretschmer in Zusammenhang mit den Entscheidungen der Landesregierung zur Eindämmung der Coronapandemie, die in einer Chatgruppe im Onlinedienst Telegram diskutiert wurden.

Laut Polizei habe sich ein erster Anfangsverdacht während der Durchsuchung von fünf Objekten in Dresden und Heidenau bestätigt. Über die Mordpläne hatte zunächst das ZDF berichtet. Ein Gruppenmitglied soll demnach in einer Audionachricht behauptet haben, er habe sich bewaffnet und Munition parat.

Einige Teilnehmer der Gruppe tauschten sich nicht nur im Chat aus, sondern trafen sich offenbar auch. Es habe »in ihrer Kommunikation und in Gesprächen bei heimlich und auch teils offen gefilmten Treffen im Großraum Dresden Äußerungen zu Mordplänen« bezüglich Kretschmer und weiteren Vertretern der Landesregierung gegeben, so das LKA.



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#15 Sachsens Ministerpräsident: Mordpläne gegen Kretschmer – Polizei findet auch Armbrüste

Sachsens Ministerpräsident: Mordpläne gegen Kretschmer – Polizei findet auch Armbrüste (2021-12-15)

Bei der Razzia wegen Mordplänen gegen Ministerpräsident Kretschmer wurden unter anderem Armbrüste gefunden. Sachsens Innenminister spricht von einem Erfolg der Behörden: »Der Rechtsstaat ist handlungsfähig.«

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Sachsens Polizei hat bei der Razzia wegen Mordplänen gegen Sachsens Ministerpräsidenten Michael Kretschmer mehrere Waffen beschlagnahmt. Ob diese Waffen, darunter Armbrüste, beschussfähig seien und als sogenannte scharfe Waffen gelten, werde nun geprüft, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamts Sachsen am Donnerstag in einem Video bei Twitter.

Sachsens Polizei hat bei der Razzia wegen Mordplänen gegen Sachsens Ministerpräsidenten Michael Kretschmer mehrere Waffen beschlagnahmt. Ob diese Waffen, darunter Armbrüste, beschussfähig seien und als sogenannte scharfe Waffen gelten, werde nun geprüft, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamts Sachsen am Donnerstag in einem Video bei Twitter.

Aktuell durchsuchten die Beamten fünf Objekte in Dresden und eines in Heidenau. Als tatverdächtig gelten laut Polizei sechs Personen, die in einem Telegram-Chat Pläne für eine Ermordung Kretschmers und anderer Politiker geschmiedet haben sollen.



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#16 Telegram: Wie die Politik einen unkooperativen Chat-Dienst regulieren will​

Telegram: Wie die Politik einen unkooperativen Chat-Dienst regulieren will​ (2021-12-15)

Bundesinnenministerin Nancy Faeser und viele ihrer Kollegen wollen stärker gegen strafbare Inhalte auf Telegram vorgehen. Das ist aber nicht so einfach.

"Gegen Hetze, Gewalt und Hass im Netz müssen wir entschlossener vorgehen", kündigte die neue Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kurz nach Dienstantritt mit Blick auf Telegram an. Die Sozialdemokratin will den Messenger-Dienst aufgrund seiner öffentlichen Gruppen und Kanäle dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) unterwerfen. Das in Dubai verankerte Telegram müsste dann hierzulande offensichtlich strafbare Inhalte binnen 24 Stunden löschen. Wie das erreicht werden soll, ließ Faeser zunächst offen.

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) ist ebenfalls der Ansicht, dass Telegram unter das NetzDG fällt und sich danach richten müsse. Bei dem Dienst gebe es Funktionen, die auch für die allgemeine Öffentlichkeit zugänglich seien. "Insofern meinen wir, dass Telegram ein soziales Netzwerk ist", erklärte der Liberale am Montag in den Tagesthemen.

"Unanständig und oft auch kriminell"

Was auf Telegram in Umlauf gebracht werde, "ist teils unanständig und oft auch kriminell", ergänzte der Minister auf Twitter. "Mein Wunsch ist, dass wir keinen deutschen Sonderweg einschlagen, sondern einen gemeinsamen europäischen Rechtsrahmen schaffen, der es uns ermöglicht, gegen Hass und Hetze im Netz vorzugehen." Er spielte damit vor allem auf den geplanten Digital Services Act (DSA) an, der entsprechende Vorschriften in allen Mitgliedsstaaten schaffen soll.

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#17 Grünen-Fraktionsvize: Versäumnisse letzter Regierung bei Telegram

Grünen-Fraktionsvize: Versäumnisse letzter Regierung bei Telegram (2021-12-16)

In der Debatte um eine stärkere Regulierung des Messengerdienstes Telegram hat der Vizevorsitzende der Grünen-Fraktion, Konstantin von Notz, Versäumnisse der alten Bundesregierung scharf kritisiert. „Die letzte Bundesregierung hat die Problematik viel zu lange kleingeredet“, sagte von Notz der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe).

„Weder hat sie die Vernetzung und Radikalisierung weiter Teile der Corona-Leugner ernstgenommen, noch hat sie die Regulierung von Plattformen wie Telegram vorangetrieben. Vielmehr hat sie viel zu lang tatenlos zugesehen, wie sich das Unternehmen bewusst der Regulierung entzieht. Das rächt sich heute.“

„Hass und Hetze“ hätten längst ein „extrem besorgniserregendes Ausmaß“ angenommen. „Bei der zunehmenden Vernetzung von Rechtsextremisten, Antisemiten, Reichsbürgern, Verschwörungsideologen, Corona-Leugnern und sogenannten Querdenkern spielen Plattformen wie Telegram eine entscheidende Rolle“, so der Grünen-Politiker.

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#18 Studie zu Radikalisierung: Telegram ist Stützpfeiler rechter Online-Strategie

Studie zu Radikalisierung: Telegram ist Stützpfeiler rechter Online-Strategie (2021-12-17)

Telegram-Kanäle wie "Fluthilfe" oder "Hochwasserkatastrophe" klingen unverdächtig. Doch die Inhalte sind alles andere als harmlos. Rechtsextreme und Verschwörungsideologen nutzen strategisch den Messengerdienst, um ihre Inhalte zu verbreiten, zeigt eine Studie.

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Als Reaktion auf staatliche Kontrolle und behördliche Auflagen für soziale Netzwerke haben Rechtsextreme und Gegner der Corona-Maßnahmen ihre Online-Strategie angepasst. Besonders das Onlinenetzwerk Telegram sei dabei ein Stützpfeiler der rechtsextremen Szene und wichtiger Bestandteil ihrer Radikalisierungsstrategien, heißt es in einer Studie der Extremismusforscher des Institute for Strategic Dialogue Germany (ISD Germany).

Um nicht von etablierten Plattformen wie Youtube oder Facebook gesperrt zu werden, würden die Extremisten dort auf offen rechtsextreme Inhalte verzichten, sagte der Co-Autor der Studien Christian Schwieter, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Stattdessen würden sie dort aber auf ihre Telegram-Kanäle verweisen. Diese trügen harmlose Namen wie "Fluthilfe" oder "Hochwasserkatastrophe". Dort würden dann aber "äußerst antisemitische und rechtsextreme Inhalte" verbreitet. Es sei eine "strategische Radikalisierungsspirale", sagte Schwieter. Und es sei eine Strategie, die durch die Einführung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes "befeuert" worden sei.

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#19 Edit Policy: Telegram sperren? Warum es keine technische Lösung gegen Hass gibt

Edit Policy: Telegram sperren? Warum es keine technische Lösung gegen Hass gibt (2021-12-20)

Ein Mordaufruf in einer Telegram-Gruppe führt zur Forderung, den Dienst in Deutschland zu sperren. Der falsche Weg, zudem grundrechtswidrig, findet Julia Reda.

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In einer Telegram-Gruppe wurde laut Berichten von Sicherheitsbehörden ein Mordanschlag auf den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer geplant. Das ist nur der jüngste Vorfall, der die Rolle des Messenger-Dienstes Telegram für die Vernetzung der verschwörungsideologischen Szene in Deutschland offenbart. Insofern verwundert es nicht, dass eine Debatte um die Regulierung des Dienstes entbrannt ist. Das Bußgeldverfahren gegen Telegram auf Grundlage des NetzDG ziehen sich in die Länge, weil der Dienst seinen Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat und bisher nicht mit den deutschen Behörden kooperiert.

Angesichts der Reichweite einiger Telegram-Kanäle ist der Wunsch nach klaren Regeln zur Bekämpfung von Hass und Hetze auf diesem Medium durchaus nachvollziehbar. Doch die aktuelle Debatte droht mehr Schaden anzurichten, als zu einer sinnvollen Lösung beizutragen, weil sie unzureichend zwischen den verschiedenen Kommunikationsangeboten auf Telegram unterscheidet und die Rolle von polizeilicher Ermittlungsarbeit auf der Plattform unterschätzt. Der Ruf nach technischen Lösungen für ein soziales Problem droht zur Gefahr für die Grundrechte zu werden.

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#20 Radikale Telegram-Nachrichten: Wohnungen von AfD-Politikern durchsucht

Radikale Telegram-Nachrichten: Wohnungen von AfD-Politikern durchsucht (2021-12-21)

Bayerische AfD-Politiker äußern sich in einem Telegram-Chat zum Teil radikal. Zwei von ihnen bekommen nun Besuch von Ermittlern, weil sie öffentlich zu Straftaten aufgefordert haben sollen. Generalstaatsanwaltschaft und Landeskriminalamt beschlagnahmen Handys und Datenträger.

Nach teils radikalen Äußerungen von bayerischen AfD-Politikern in einem internen Telegram-Chat haben die Ermittler zwei Wohnungen in Kulmbach und im oberbayerischen Landkreis Miesbach durchsucht. Dabei seien bereits am Freitag Handys und Datenträger beschlagnahmt worden, sagte nun ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft München und bestätigte Medienberichte.

"Die wollen gucken, ob das, was man mir unterstellt und was ich bestreite, irgendwo auffindbar ist. Aber da ist nichts aufzufinden", zitierte die "Frankenpost" einen Kulmbacher AfD-Politiker. Die Ermittlungen richten sich nach Angaben eines Sprechers der Generalstaatsanwaltschaft nun gegen zwei Beschuldigte. Sie sollen sich im Dezember 2020 in der aus rund 200 Mitgliedern bestehenden Telegram-Gruppe geäußert und dabei den Straftatbestand der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten erfüllt haben.

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