Internet Of Things (IOT): Allgemein

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Deckard666
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#1 Internet Of Things (IOT): Allgemein

Dokumentationen, Vorträge, Artikel usw. zum Thema Internet Of Things (IOT): Allgemein.

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Das Internet der Dinge (IdD) (auch: „Allesnetz“; englisch Internet of Things, Kurzform: IoT) ist ein Sammelbegriff für Technologien einer globalen Infrastruktur der Informationsgesellschaften, die es ermöglicht, physische und virtuelle Objekte miteinander zu vernetzen und sie durch Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten zu lassen.

Mit Technologien des „Internets der Dinge“ implementierte Funktionen erlauben die Interaktion zwischen Mensch und hierüber vernetzten beliebigen elektronischen Systemen sowie zwischen den Systemen an sich. Sie können darüber hinaus auch den Menschen bei seinen Tätigkeiten unterstützen. Die immer kleineren eingebetteten Computer sollen Menschen unterstützen, ohne abzulenken oder überhaupt aufzufallen. So werden z. B. miniaturisierte Computer, sogenannte Wearables, mit unterschiedlichen Sensoren direkt in Kleidungsstücke eingearbeitet.

In seinem Aufsatz von 1991 The Computer for the 21st Century[4] sprach Mark Weiser unter dem Begriff „Ubiquitous Computing“ zum ersten Mal von einer Vision, in der Objekte, die mit Sensoren ausgestattet sind, nahtlos in die Umgebung integriert sind. Dies würde dazu führen, dass der Mensch diese Objekte nicht mehr direkt wahrnehmen kann, sondern diese allgegenwärtig sind.

Das Internet der Dinge bezeichnet die Verknüpfung eindeutig identifizierbarer physischer Objekte (things) mit einer virtuellen Repräsentation in einer Internet-ähnlichen Struktur. Es besteht nicht mehr nur aus menschlichen Teilnehmern, sondern auch aus Dingen. Der Begriff „Internet of Things“ geht auf Kevin Ashton zurück, der ihn 1999 erstmals verwendete. Jedoch ist dies nicht schriftlich dokumentiert. Bekannt wurde das Internet der Dinge durch die Aktivitäten der „Auto-ID Labs“.

Die automatische Identifikation mittels RFID wird oft als Grundlage für das Internet der Dinge angesehen. Allerdings kann diese Technologie nur als ein Vorreiter für das Internet der Dinge gesehen werden, da eine Möglichkeit für die direkte Kommunikation über Internetprotokolle fehlt. Bauteile wie Sensoren und Aktoren erweitern die Funktionalität um die Erfassung von Zuständen bzw. die Ausführung von Aktionen. Erweiterte Definitionen zum Internet der Dinge betonen die Zugehörigkeit zum zukünftigen Internet (auch engl.: Future Internet) sowie die Abgrenzung von verwandten Forschungsthemen.


Weitere Informationen: Wikipedia - Internet der Dinge
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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#2 IoT mit geringem Stromverbrauch: Was verbunden werden kann, wird verbunden werden

IoT mit geringem Stromverbrauch: Was verbunden werden kann, wird verbunden werden (2021-09-22) (Google Translator)

Das Internet der Dinge (IoT) ist ein wesentlicher Baustein der Technokratie. Der ursprüngliche Technokratie-Studiengang aus dem Jahr 1934 legte Anforderungen für die Durchführung fest:
  • „Stellen Sie eine kontinuierliche Bestandsaufnahme der gesamten Produktion und des gesamten Verbrauchs bereit
  • „Geben Sie eine spezifische Registrierung der Art, Art usw. aller Waren und Dienstleistungen an, wo sie hergestellt und verwendet werden
  • „Bereitstellen einer spezifischen Registrierung des Verbrauchs jeder Person sowie einer Aufzeichnung und Beschreibung der Person.“ [Scott, Howard et al., Technocracy Study Course, p. 232]
Dies ist mit moderner Technologie nur durch das IoT zu erreichen, das in jüngerer Zeit als „Internet of Everything“ (IoE) bezeichnet wird, um den Menschen zu den unbelebten „Dingen“ zu zählen.



Der „Markt“ für IoE ist immens. Geräte nehmen zu, aber die Konnektivität zu all diesen Geräten hat Mühe, Schritt zu halten.

Laut Brian Wang von NextBigFuture,
Da sich die Zahl der IoT-Geräte in den nächsten vier Jahren auf 30 Milliarden mehr als verdoppeln soll , ist klar, dass die Nachfrage nach mehr Konnektivität weiterhin das Angebot übersteigen wird. Aber wie immer macht Not erfinderisch, und es sind versierte Unternehmer, die sich engagieren, um die Lücke zu schließen. Nodle ist ein Blockchain-Projekt, das darauf abzielt, die IoT-Konnektivität exponentiell zu skalieren, indem ein riesiges Netzwerk basierend auf einem Gerät geschaffen wird, das für die meisten Menschen allgegenwärtig geworden ist – dem Smartphone.
Angesichts des hohen Energiebedarfs für WiFi-Verbindungen setzt ein Unternehmen, Nodle , seine Zukunft auf den Einsatz von Smartphones und Bluetooth Low Energy (BLE), um ein globales Netzwerk aufzubauen, das konzeptionell den sogenannten „Hive Mind“ aus der Wissenschaft ermöglichen könnte Spielfilme.

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Artikel im englischen Original
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#3 Nie wieder aufladen: 6G-Mobilfunk für Zero-Energy-Geräte

Nie wieder aufladen: 6G-Mobilfunk für Zero-Energy-Geräte (2021-11-18)

Der Netzwerkausrüster Ericsson konzipiert für die kommende Mobilfunkgeneration 6G IoT-Geräte, die Energie aus der Umgebung tanken sollen.

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Nie mehr Batteriewechsel oder Akkuladen? Ericsson und das Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben sich zusammengetan, um Techniken zur Energieaufnahme aus der Umgebung für das Internet der Dinge zu entwickeln (Internet of Things, IoT). "Energy Harvesting" gibt naturgemäß nur sehr wenig Energie her, diese Nuss haben auch schon andere Forschungsgruppen versucht zu knacken. Die Partner prägen nun mit Zero-Energy-Devices einen weiteren Begriff mit Fokus auf Mobilfunkgeräte und -netze für industrielle Anwendungen.

Für 4G- und 5G-Netze sind schon diverse Spezifikationen für genügsamen Funkbetrieb niedergeschrieben und teils auch implementiert (Massive Machine-type Communication, etwa zur Zählerfernauslesung). NarrowBand Internet of Things (NB-IoT) und LTE für Maschinen (LTE-M) sind für Datenraten von wenigen hundert Kilobit pro Sekunde ausgelegt und kommen unter optimalen Bedingungen bis zu zehn Jahre mit einer Knopfzelle aus.

Dennoch ist der Ansatz unwirtschaftlich, wenn man regelmäßig Batterien zehntausender Geräte wechseln muss. Zudem hängt die Batterielebensdauer von der Länge der Sende- und Empfangsintervalle ab: Sie sinkt erheblich, wenn ein NB-IoT- oder LTE-M-Gerät alle paar Minuten kommuniziert.

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