Videoportal: YouTube

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Deckard666
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#11 So provoziert Youtube neue Konflikte um Löschpraxis

So provoziert Youtube neue Konflikte um Löschpraxis (2021-10-18)

Nach Sperrungen von RT DE erringt Initiative #allesaufdentisch in einem ähnlich gelagerten Fall einen Erfolg – und wird erneut sanktioniert. UN-Konzern vermeidet inhaltlich hinreichende Begründung

Bild

Der Streit zwischen der Videoplattform Youtube und der Aktion #allesaufdentisch setzt sich fort. Die Tochtergesellschaft des Internetkonzerns Google reagierte in der vergangenen Woche zunächst mit der Rücknahme der Löschung zweier Videos auf eine Eilentscheidung des Landgerichts Köln.

Der Anwalt der Initiative, Joachim Steinhöfel, hatte erfolgreich eine einstweilige Verfügung gegen die Doppelsperre erwirkt. Kurz darauf löschte Youtube erneut zwei Beiträge der Künstlergruppe.

Steinhöfel bezeichnete es gegenüber der Nachrichtenagentur epd als eindeutig, dass die Plattform sich über die Vorgaben des Landgerichts Köln hinweggesetzt habe. Dies belege "eine Arroganz gegenüber rechtsstaatlichen Entscheidungen, die wir so nicht hinnehmen werden", zitiert die Agentur den Juristen.

Youtube habe den Betreibern des Kanals nicht konkret genug mitgeteilt, welche Passagen gegen welche Vorschrift ihrer Richtlinie verstoßen haben sollen, so eine Gerichtssprecherin Anfang vergangener Woche gegenüber der Presseagentur dpa. Zuvor hatte das Boulevardblatt Bild über den Gerichtsbeschluss berichtet.

Demnach darf Youtube nur bei "einer offensichtlichen, auf den ersten Blick erkennbaren medizinischen Fehlinformation" Videos auch löschen, ohne konkrete problematische Passagen auszuweisen. Bei den gelöschten Interviews handele es, so die in Bild zitierte Urteilsbegründung, jedoch um "längere Videos", die "auch eine Vielzahl von eindeutig zulässigen Äußerungen enthalten".

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#12 Daumen runter: Youtube macht den "Dislike"-Zähler unsichtbar​

Daumen runter: Youtube macht den "Dislike"-Zähler unsichtbar​ (2021-11-11)

Die Google-Tochter will gegen "Dislike-Attacken" vorgehen. Künftig sehen nur die Kreativen selbst, wie oft das Publikum den Daumen über ein Video gesenkt hat.

Youtube nimmt eine kleine Änderung an dem Bewertungsmechanismus für Videos vor. Die Anzahl der "Dislikes" unter einem Video ist dann nicht mehr öffentlich sichtbar, sondern nur noch in den privaten Statistiken der Youtuber. Die Schaltfläche "Daumen runter" bleibt erhalten, das Publikum kann damit weiterhin sein Missfallen ausdrücken. Die Anzahl der "Like"-Klicks wird weiterhin öffentlich angezeigt. Die Änderung werde ab sofort schrittweise für alle Nutzerinnen und Nutzer weltweit vorgenommen, teilte das Unternehmen mit.

"Dislike-Attacken"

Die Google-Tochter möchte damit den "respektvollen Umgang" auf der Plattform fördern und die Videoautoren vor Belästigungen schützen, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens weiter. Konkret will Youtube damit verhindern, dass die Negativbewertung für koordinierte "Dislike-Attacken" missbraucht wird. Youtube setzt dabei auf Erfahrungen aus einem Feldversuch im Sommer. Dabei sei herausgekommen, dass es weniger solche Dislike-Wellen gibt, wenn Nutzer die Anzahl der Dislikes nicht angezeigt bekommen.

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#13 Nützliche Chrome YouTube Add-Ons

Wer die Dislikes zurück haben will:

Return YouTube Dislike



Wer einen werbefreies YouTube mag:

Enhancer for YouTube


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#14 Faktenchecker fordern von YouTube strengere Zensurmaßnahmen

Faktenchecker fordern von YouTube strengere Zensurmaßnahmen (2022-01-13)

In einem offenen Brief fordern 80 internationale Faktenchecker, YouTube solle "wirksame Maßnahmen" ergreifen, um effektiver gegen Desinformation vorzugehen. Darunter befindet sich auch die deutsche Plattform Correctiv.

In einem offenen Brief an die CEO von YouTube, Susan Wojcicki, fordern 80 internationale Faktenchecker aus über 40 Ländern die YouTube-Chefin dazu auf, Schritte einzuleiten, um den Gebrauch der Plattform als "einer der wichtigsten weltweiten Kanäle für Online-Desinformation und Fehlinformationen" zu unterbinden. Zu den Unterzeichnern gehört neben Africa Check, Lupa aus Brasilien und Maldita aus Spanien auch das deutsche Faktenchecker-Portal Correctiv.

Die Organisationen betonen in dem offenen Brief, dass die bisherigen Maßnahmen "unzureichend" seien und "nicht funktionieren". Die Plattform würde von "skrupellosen Akteuren als Waffe eingesetzt ..., um andere zu manipulieren und auszubeuten, sich selbst zu organisieren und Gelder zu sammeln." Auch die Tatsache, dass Initiativen wie "Doctors for the Truth" ihre Ansichten auf der Plattform kommunizieren durften, wird kritisiert:
"Im vergangenen Jahr haben wir gesehen, wie Gruppen, die Verschwörungsmythen verbreiten, gedeihen und grenzüberschreitend zusammenarbeiten, darunter eine internationale Bewegung, die in Deutschland begann, nach Spanien übersprang und sich in Lateinamerika ausbreitete; und sie alle veröffentlichen ihre Aktivitäten und Thesen auf YouTube."
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#15 Youtube Impact Report: Googles Video-Plattform als bedeutender Wirtschaftsfaktor

Youtube Impact Report: Googles Video-Plattform als bedeutender Wirtschaftsfaktor (2022-08-24)

1,2 Milliarden Euro trägt Youtube zum deutschen Bruttoinlandsprodukt bei, das ergab eine von Oxford Economics durchgeführte Studie.

Im Durchschnitt schaut ein Erwachsener täglich 40 Minuten Videos auf Youtube, erklärt Andreas Briese, Deutschland-Chef der Google-Tochter. Dass die Videoplattform einen wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Einfluss in Deutschland hat, ist unbestreitbar. Wie dieser genau ausschaut, hat Oxford Economics im Auftrag von Youtube versucht herauszufinden. Es ist bereits der zweite Impact Report über die Plattform. Die Zahlen und Daten beziehen sich auf das Jahr 2021, beinhalten also auch Corona-Bedingungen und Lockdown-Zeiten.

Zwischen Januar 2020 und 2021 hat sich laut Studie die tägliche Zeit, die auf Youtube verbracht wurde, mehr als verdreifacht. Dabei finde die Nutzung immer häufiger auf dem TV statt auf dem Smartphone oder Computer statt. Im Dezember 2021 sollen es mehr als 30 Millionen Menschen gewesen sein, die Youtube-Videos über ihren Fernseher gesehen haben.

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#16 Youtube lockt Kurzvideo-Creatoren mit Monetarisierung

Youtube lockt Kurzvideo-Creatoren mit Monetarisierung (2022-09-21)

Auf der hauseigenen Veranstaltung "Made on Youtube" hat die Videoplattform angekündigt, dass Youtube Shorts zu Geld gemacht werden können – mit Anzeigen.

Das Monetarisierungssystem von Youtube wird erweitert: Künftig können auch Youtube Shorts sowie mehr Creatorinnen und Creatoren ihre Videos zu Geld machen. Das kann man getrost als Angriff auf Tiktok sehen. Dort ist es kaum möglich, Inhalte gleichermaßen zu verkaufen. Mit den Erstellern sollen wohl automatisch auch die Follower die Plattform wechseln.

Youtube-CEO Susan Wojcicki selbst hat die Neuerungen für das Youtube-Partnerprogramm (YPP) auf der hauseigenen Veranstaltung "Made on Youtube" in Los Angeles angekündigt. Bisher war es nicht möglich mit sogenannten Youtube Shorts an dem Programm teilzunehmen. Das Kurzvideo-Format ist dem von Tiktok mehr als ähnlich. Ab Anfang 2023 können sich dann Creatoren, die auf kurze Videos spezialisiert sind, für das YPP bewerben. Dazu müssen sie mehr als 1000 Abonennten haben und mehr als 10 Millionen Aufrufe innerhalb von 90 Tagen erreichen. Sind sie für das Programm zugelassen, können sie Anzeigen vor den Videos abspielen lassen beziehungsweise an diesen verdienen. Ob Länge des Videos und der Anzeige in irgendeinem Zusammenhang stehen, ist dabei bisher unklar.

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#17 Youtuber dürfen wieder fluchen: Monetarisierungs-Richtlinien geändert

Youtuber dürfen wieder fluchen: Monetarisierungs-Richtlinien geändert (2023-03-08)

Auch am Anfang von Videos dürfen Youtuber wieder fluchen ohne die Möglichkeit zu verlieren, Geld mit ihren Inhalten zu verdienen.

Man darf wieder schimpfen und fluchen bei Youtube und kann trotzdem Geld verdienen. Erst kürzlich hatte Youtube seine Richtlinie zum Fluchen verschärft. Besonders am Anfang eines Videos war es verboten, unangemessene Worte zu benutzen, sofern man mit dem gesamten Video Geld verdienen wollte. Schimpfwörter führten dazu, dass auch nachträglich Inhalte für die Monetarisierung gesperrt wurden. Das stieß bei zahlreichen Creatoren auf großes Unverständnis. Die Beschwerde eines Betroffenen, dass eines seiner Videos aus dem Programm genommen wurde, führte etwa dazu, dass Youtube auch die anderen seiner Videos kontrollierte und weitere ausschloss.

Nun rudert Youtube also zurück. In einem eigenen Video, das auf dem Creator-Insider-Kanal läuft, wird das "Profanity Update" erläutert. "Wir haben eure Beschwerden und euer Feedback gelesen", sagt ein Mitarbeiter, der für die Monetarisierungspolitik der Videoplattform zuständig ist. Demnach stieß vor allem die nachträgliche Sperrung auf viel Unverständnis. Diese Videos samt der Anzeigen sind für einige Youtuber fest eingeplante Einnahmequelle.

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#18 YouTube verschärft die Richtlinie zu „medizinischen Fehlinformationen“: Jetzt darf nicht mehr über alternative ...

YouTube verschärft die Richtlinie zu „medizinischen Fehlinformationen“: Jetzt darf nicht mehr über alternative Krebsbehandlungen oder die Prävention irgendeiner Krankheit gesprochen werden

2023-08-23

Die Google-eigene YouTube-Videoplattform ändert die Regeln erneut und verbietet nun die Weitergabe von Informationen über alternative Krebsheilmittel, die nach Angaben des Technologieriesen „medizinische Fehlinformationen“ darstellen.

In einer Mitteilung zur „langfristigen Vision“ auf dem offiziellen Blog von YouTube erklären Dr. Garth Graham, Direktor und globaler Leiter von Healthcare and Public Health Partnership, zusammen mit Matt Halprin, Vizepräsident und globaler Leiter von Trust and Safety, wie „ „Die Beseitigung von Fehlinformationen über Krebs“ hat jetzt neben der Entfernung aller gegenteiligen Informationen über das Wuhan-Coronavirus (Covid-19) oberste Priorität.

„In den Jahren, seit wir unsere Bemühungen begonnen haben, YouTube zu einem Ziel für hochwertige Gesundheitsinhalte zu machen, haben wir wichtige Erkenntnisse über die Entwicklung von Community-Richtlinien im Einklang mit den Leitlinien lokaler und globaler Gesundheitsbehörden zu Themen gelernt, die ernsthafte Risiken in der realen Welt darstellen. wie Fehlinformationen über COVID-19, Impfstoffe, reproduktive Gesundheit, Schadstoffe und mehr“, heißt es in dem Blogbeitrag.

„Wir nutzen das, was wir bisher über die effektivsten Methoden zur Bekämpfung medizinischer Fehlinformationen gelernt haben, um unseren Ansatz für YouTuber, Zuschauer und Partner zu vereinfachen.“

(Verwandt: Letzten Herbst kündigte Dr. Graham die Einführung eines brandneuen „Zertifizierungs“-Protokolls für YouTube-Videos an, die medizinische Informationen jeglicher Art enthalten. Punkt – alles muss jetzt direkt mit den Vorgaben der von Globalisten geführten Weltgesundheitsorganisation in Einklang stehen [WER].)

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Artikel im englischen Original
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S.E.T.I
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#19 Youtube: Autoplay - Vorschläge bestimmter Kanäle deaktivieren

Youtube: Autoplay beziehungsweise Vorschläge bestimmter Kanäle deaktivieren. Viele kennen das Problem, dass man oft Vorschläge bekommt, welche man eigentlich gar nicht möchte. Das können einzelne Videos sein, aber auch ganze Kanäle, welche man nicht bevorzugt. YouTube bietet hierfür eine Funktion an, damit man bestimmte Kanäle nicht mehr vorgeschlagen bekommt. Damit verhindert man dann auch, dass Videos von bestimmten Kanälen nicht mehr in die Autoplay Funktion kommen. Im Folgenden möchte ich Euch nun zeigen, wie man das ganz einfach und individuell einstellen kann. Dafür ist nur ein Klick an der richtigen Stelle nötig.



Ihr könnt diese Einstellung überall da machen, wo Videos von YouTube auf YouTube angezeigt werden, indem ihr auf das YouTube Icon Menü klickt.


Das ist dieses kleine Symbol hier.

ki.PNG

Klick man hier drauf, kommen unter anderem folgende Auswahlmöglichkeiten im unteren Menübereich zur Wahl: "Kein Interesse" und "Keine Videos von diesem Kanal empfehlen".

Wählt ihr hier nun den Menüpunkt "Kein Interesse" wird nur das eine jeweilige Video nicht mehr vorgeschlagen beziehungsweise angezeigt.
Wählt man hingegen den Menüpunkt: "Keine Videos von diesem Kanal empfehlen", werden dann infolgedessen generell keine Videos mehr vom gesamten gewählten Kanal vorgeschlagen bzw in die Autoplay Funktion aufgenommen.

Das ganze kann man auch wieder rückgängig machen.

Ich hoffe, ich konnte einigen von Euch damit helfen, und könnt nun künftig besser bestimmen, was ihr zu sehen bekommt, und was nicht.
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Utopia
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#20 LÖSCHUNG des Kanals droht. Schnell anschauen! Wir brauchen eure HILFE! - Videoportal: YouTube

LÖSCHUNG des Kanals droht. Schnell anschauen! Wir brauchen eure HILFE!



Der Ukraine-Bericht
17.04.2024

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