Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg

Börse & Wirtschaft, Terrormeldungen & Ausschreitungen, Unruhen und Militärisches ...
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Deckard666
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#41 Behörde lockert Umweltauflagen für Tesla in Grünheide

Behörde lockert Umweltauflagen für Tesla in Grünheide (2023-02-18)

Seit einem Jahr produziert Tesla in Brandenburg. Nun wurden Umweltvorgaben geändert und zum Teil ganz aufgehoben. Das stößt auf Kritik.

Der US-Elektroautobauer Tesla ist mit seinen Widersprüchen beim Land Brandenburg nicht nur mit einer Auflage zur Grundwasserkontrolle erfolgreich gewesen. Das Landesumweltamt kippte auf Antrag des Unternehmens auch eine Nebenbestimmung für Tesla zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen. Das teilte das Landesumweltamt der Deutschen Presse-Agentur mit.

Das Land wollte, dass Tesla in bestimmten Fällen bei der eigenen Einstufung von Gemischen in Wassergefährdungsklassen die Analysen bei der Wasserbehörde des Kreises Oder-Spree einreicht. Dabei geht es um Fälle, bei denen Tesla Stoffe aufgrund eines geringen Anteils in eine niedrigere Gefährdungsklasse eingestuft hat. Das Unternehmen wandte sich dagegen. Das Landesamt für Umwelt entsprach dem und hob die Nebenbestimmung für Tesla auf. Damit kann der Autobauer die Wassergefährdungsklasse für diese Gemische selbst einstufen, ohne Analysen vorlegen zu müssen. Das Landesumweltamt äußerte sich auf Anfrage nicht und verwies auf ein laufendes Rechtsverfahren zum Bescheid des Widerspruchs.

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#42 Standort in Brandenburg: Offenbar auffällig viele Arbeitsunfälle in Teslas deutscher Fabrik

Standort in Brandenburg: Offenbar auffällig viele Arbeitsunfälle in Teslas deutscher Fabrik

2023-09-28

In der Tesla-Fabrik in Grünheide gibt es einem Bericht zufolge fast täglich Arbeitsunfälle. Im ersten Jahr soll 247 Mal ein Rettungswagen oder Hubschrauber angefordert worden sein. Es kam demnach auch zu mehreren Umweltvorfällen.

In der Fabrik des US-Autobauers Tesla im brandenburgischen Grünheide ereignen sich laut einem Medienbericht auffallend viele Arbeitsunfälle. Der »Stern« meldet das unter Berufung auf bisher unbekannte Dokumente von Behörden und Rettungsdiensten.

Dem Magazin zufolge geht aus einer Aktennotiz des Landesamts für Arbeitsschutz hervor, dass auf dem Werksgelände über einen längeren Zeitraum fast täglich Unfälle passierten. Allein zwischen Juni und November 2022 gab Tesla selbst demnach mindestens 190 meldepflichtige Unfälle an. In Deutschland sind alle Arbeitsunfälle meldepflichtig, nach denen Arbeitnehmer mindestens drei Tage arbeitsunfähig sind.

Laut »Stern« dokumentieren Unterlagen der Rettungsstellen zudem, dass Musks Fabrik im ersten Jahr nach der Eröffnung 247 Mal einen Rettungswagen oder Hubschrauber anforderte. Auf die Mitarbeiterzahl umgerechnet, seien dies – in ähnlichem Zeitraum – dreimal so viele Notfälle wie beispielsweise in Audis Werk in Ingolstadt.

Auch Details zu den Unfällen sind dem Bericht zufolge bekannt: Die Rettungsberichte zeigen demnach unter anderem, dass einem Mitarbeiter aus mehreren Meter Höhe eine 50 Kilogramm schwere Holzkiste auf den Kopf fiel oder ein Mitarbeiter in einen Dosierofen mit glühend heißem Aluminium mit dem Fuß einbrach. Zudem hätten die Retter Verletzungen durch Verbrennungen, Salzsäure oder amputierte Gliedmaßen aufgelistet.

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#43 26 Havarien in anderthalb Jahren: Tesla dementiert Schädigung der Umwelt

26 Havarien in anderthalb Jahren: Tesla dementiert Schädigung der Umwelt

2023-10-23

Weitere Zwischenfälle im Tesla-Werk in Brandenburg: Erst wurden ungewöhnlich viele Arbeitsunfälle bekannt, nun machen sich Bürger Sorgen wegen der Umwelt. Der Konzern beruhigt.

Der US-Elektroautohersteller Tesla hat den Austritt von Stoffen bei mehreren Umweltvorfällen auf dem Gelände der Fabrik in Grünheide bedauert, Bedenken aber zurückgewiesen. »Es kann ausgeschlossen werden, dass es dabei zu Umweltschäden kam«, sagte Tesla-Vertreter Alexander Riederer am Montag bei einer Anhörung von Kritikern zum geplanten Ausbau der Fabrik in Erkner. In einem Fall sei der Boden ausgekoffert und auf Kontamination untersucht worden. »Jeder Vorfall ist einer zu viel. (...) Natürlich versuchen wir in Zukunft, überhaupt keine Vorfälle mehr zu haben.« Ein Anwohner aus der Region hatte nach der Sicherheit der Fabrik gefragt und von Tesla eine Entschuldigung für Vorfälle gefordert.

Seit Eröffnung der Fabrik im März vergangenen Jahres hatte der Autobauer nach Angaben des Landesamts für Umwelt 26 Umwelthavarien gemeldet. Dazu zählen ausgelaufene Stoffe wie Lack, Diesel sowie Brände. Bei den Vorfällen handelte es sich laut Landesumweltamt nicht um Störfälle im Sinn der Störfallverordnung. Ein Teil des Geländes der Fabrik liegt im Wasserschutzgebiet. Der »Stern« hatte überdies berichtet, dass nach einem Brand im September 2020 bis zu 300 Liter Löschwasser im Boden versickerten. Das Landesumweltamt machte dazu keine Angaben. Tesla will seine Produktionskapazität auf eine Million im Jahr ausbauen. Nach jüngsten Angaben des Unternehmens werden derzeit rund 250.000 Fahrzeuge im Jahr produziert.

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#44 Angst vor Umweltschäden: Tesla muss Antrag für Fabrikausbau in Brandenburg nachbessern

Angst vor Umweltschäden: Tesla muss Antrag für Fabrikausbau in Brandenburg nachbessern

2023-10-25

Mehr als 1000 Einwände gibt es gegen die geplante Erweiterung der Tesla-Fabrik in Grünheide. Brandenburgs Landesumweltamt fordert nun Nachbesserungen am Antrag des Autoherstellers. Die Behörden nähmen sich »die Zeit, die sie brauchen«.

Auf Anforderung des Landes Brandenburg soll der US-Elektroautobauer Tesla seinen Antrag zum Ausbau der Fabrik in Grünheide teilweise ändern. Tesla sei zu einzelnen Punkten gebeten worden, die Antragsunterlagen nachzubessern oder zu ergänzen, teilte ein Sprecher des Landesumweltamtes mit. Dabei gehe es etwa um den Nachweis, dass die Stickstoffbelastung im EU-Natur- und Landschaftsschutzgebiet wie von Tesla behauptet unbedenklich ist. Die Kritik aus einer Anhörung zum geplanten Ausbau der Fabrik soll in die Prüfung der Genehmigung einfließen.

Tesla will die Produktion in Grünheide von angepeilten 500.000 Autos auf eine Million im Jahr verdoppeln. Derzeit werden nach Angaben von Tesla noch rund 250.000 Fahrzeuge im Jahr produziert. Die Speicherkapazität der Herstellung von Batteriezellen soll von 50 auf 100 Gigawattstunden pro Jahr steigen. Das Unternehmen stellt für den Ausbau Anträge auf umweltrechtliche Genehmigung beim Land Brandenburg in drei Teilen.

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#45 Fabrik in Grünheide: Mehrere Einwände gegen Tesla-Erweiterung

Fabrik in Grünheide: Mehrere Einwände gegen Tesla-Erweiterung

2023-12-22

Mehrere Initiativen protestieren gegen die geplante Erweiterung des Werkes im brandenburgischen Grünheide. Auch in Skandinavien wächst der Widerstand. In Schweden können wegen fehlender Nummernschilder keine Autos ausgeliefert werden.

Gegen die geplante Erweiterung des Fabrikgeländes von US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide haben Verbände und Anwohner ihre Kritik deutlich gemacht. Es seien mehrere Einwände eingegangen, sagte der Bürgermeister von Grünheide, Arne Christiani (parteilos), am Freitag auf Anfrage. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) berichtete zuvor über das Fristende für die Auslegung der Unterlagen und für Einwände.

Zu den Kritikern zählt der Verein für Natur und Landschaft in Brandenburg - die Bürgerinitiative gegen Tesla. Sie wendet sich unter anderem gegen die Pläne zur Rodung von Wald. Damit gingen Gebiete zur Entstehung von Frischluft verloren, heißt es in der Stellungnahme, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

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#46 Folge der Huthi-Angriffe im Roten Meer: Tesla muss Produktion in Deutschland für zwei Wochen weitgehend stoppen

Folge der Huthi-Angriffe im Roten Meer: Tesla muss Produktion in Deutschland für zwei Wochen weitgehend stoppen

2024-01-12

Die Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer sorgen für eine »Lücke in den Lieferketten«: Der E-Autobauer Tesla sieht sich gezwungen, einen Großteil seiner Produktion in Brandenburg vorübergehend ruhen zu lassen.

Der Elektroauto-Hersteller Tesla muss die Produktion im brandenburgischen Grünheide bei Berlin wegen der Angriffe der jemenitischen Huthi-Milizen im Roten Meer für rund zwei Wochen weitgehend stoppen. Da sich die Transportwege verschieben, sei eine Lücke in den Lieferketten entstanden, wie Tesla am Donnerstag mitteilte. Damit wird es in Grünheide ab Ende Januar erstmals zu einem solchen Produktionsstopp kommen.

»Aufgrund fehlender Bauteile sind wir daher im Zeitraum zwischen dem 29. Januar und 11. Februar dazu gezwungen, die Fahrzeugfertigung in der Gigafactory Berlin-Brandenburg mit Ausnahme einiger weniger Teilbereiche ruhen zu lassen. Ab dem 12. Februar wird die Produktion wieder vollumfänglich aufgenommen«, erklärte das Unternehmen.

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#47 Gigafabrik in Grünheide: Tesla soll Abwasser-Grenzwerte erheblich verletzt haben

Gigafabrik in Grünheide: Tesla soll Abwasser-Grenzwerte erheblich verletzt haben

2024-02-27

Der US-Autobauer Tesla soll laut einem Medienbericht bei seinem Werk in Brandenburg massiv gegen die zulässigen Grenzwerte für wassergefährdende Stoffe verstoßen haben. Dreht der Wasserverband der Fabrik nun den Hahn ab?

Die Tesla-Gigafactory in Grünheide steht teilweise in einem Trinkwasserschutzgebiet – und bei der geplanten Erweiterung fürchten viele Anwohner des Werks um das Wasser. Es geht um Grundwasserpegel, aber auch um die Gefahr von Verunreinigungen .

Nun legt ein Bericht von »Stern« und RTL nahe, dass bereits die bestehende Tesla-Fabrik die zulässigen Grenzwerte für wassergefährdende Stoffe deutlich verletzt hat. Messwerte sollen belegen, dass Tesla seit rund zwei Jahren ständig und erheblich zu viel Phosphor und Gesamtstickstoff ins Abwassersystem einleite – um bis zu einem Sechsfachen, wie es in dem Bericht unter Berufung auf Angaben des Wasserverbands Straußberg-Erkner (WSE) heißt. Den Medien liege ein entsprechendes Schreiben des Verbands vor.

Der WSE hat demnach seine Mitglieder für Freitag zu einer außerordentlichen Sitzung eingeladen. In dem Brief an die Bürgermeister der Region dringt der Wasserverband darauf, Tesla bis auf Weiteres die Abwasserleitung zuzudrehen. Das könnte für die Fabrik einen Produktionsstopp bedeuten.

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#48 Seit Stunden kein Strom nach Brandanschlag: Tesla-Fabrik bei Berlin evakuiert!

Seit Stunden kein Strom nach Brandanschlag: Tesla-Fabrik bei Berlin evakuiert!

2024-03-05

Aus friedlichem Protest wird nackte Gewalt! Öko-Kriminelle haben Teslas Autofabrik in Grünheide (12 500 Mitarbeiter) am Dienstagmorgen mit einem Brandanschlag lahmgelegt. Das gesamte Werk, die Stadt Erkner und Teile Berlins sind ohne Strom. Jetzt rücken Bombensucher an. Die Auto-Fabrik wurde evakuiert!

Um 4.50 Uhr setzte ein Feuer das Umspannwerk Steinfurt nahe der Tesla-Fabrik in Brand, teilte die Leitstelle Oderland auf BILD-Anfrage mit. Folge: Rund eine Stunde vor Beginn der Frühschicht fiel der Strom in der Autofabrik aus!

Mitarbeiter der Nachtschicht mussten das Werk verlassen, die Arbeiter der Frühschicht, die um 6 Uhr beginnen sollten, durften nicht hinein. Die Produktion im einzigen europäischen Tesla-Werk steht still! Die Folgen: ein Millionenschaden für den Autobauer, wie eine Sprecherin am Morgen auf BILD-Anfrage sagte.

„Auch die nahe Kleinstadt Erkner (12 000 Einwohner) und Teile Berlins sind seither ohne Strom“, erklärte die Leitstelle, „drei freiwillige Feuerwehren, Mitarbeiter des Stromversorgers und die Polizei sind im Einsatz.“

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#49 Tesla-Produktion steht still: Linksextremistische Gruppe bekennt sich zu Anschlag

Tesla-Produktion steht still: Linksextremistische Gruppe bekennt sich zu Anschlag

2024-03-05

Die „Vulkangruppe“ will hinter dem Brandanschlag stecken, der für einen größeren Stromausfall sorgte. In einem Bekennerschreiben fordert sie die „komplette Zerstörung der Gigafactory“. Die Polizei prüft dessen Echtheit.

Eine linksextremistische Gruppe hat sich zu dem mutmaßlichen Brandanschlag auf einen Strommast in Goßen-Neu Zittau (Landkreis Märkisch Oderland) bekannt. Der Brand hatte in der Region nahe der Tesla-Gigafactory am Dienstag für einen größeren Stromausfall gesorgt.

Die als linksextremistisch eingestufte „Vulkangruppe“ will laut einem im Internet veröffentlichten Bekennerschreiben einen „Anschlag auf die Stromversorgung“ begangen haben. „Wir haben heute Tesla sabotiert“, schrieb die Gruppe. Das Unternehmen fresse „Erde, Ressourcen, Menschen, Arbeitskraft und spuckt dafür 6000 SUVs, Killermaschinen und Monstertrucks pro Woche aus“. Die Gruppe warf Tesla „extreme Ausbeutungsbedingungen“ vor und fordert die „komplette Zerstörung der Gigafactory“.

Das Bekennerschreiben liege der Polizei vor, sagte ein Sprecher am Dienstag. Die Echtheit werde geprüft. Die Polizei geht davon aus, dass der Brand vorsätzlich gelegt wurde, eine Anzeige wegen Brandstiftung wurde aufgenommen, wie die Märkische Allgemeine Zeitung berichtet.

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#50 Nach Anschlag auf Strommast: Tesla: Schaden „im hohen neunstelligen Bereich“

Nach Anschlag auf Strommast: Tesla: Schaden „im hohen neunstelligen Bereich“

2024-03-05

Der Autokonzern geht davon aus, dass die Produktion wohl noch mehrere Tage stillstehen wird. Nancy Faeser kritisiert den mutmaßlichen Brandanschlag scharf. Zuvor bekannte sich eine linksextremistische Gruppe zur Tat.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat den mutmaßlichen Brandanschlag auf eine Stromleitung in der Nähe des Tesla-Autowerks in Brandenburg scharf verurteilt und umfassende Aufklärung gefordert. „Ein solcher Anschlag auf unsere Strominfrastruktur ist eine schwere Straftat, die durch nichts zu rechtfertigen ist“, erklärte Faeser am Dienstag in Berlin.

In den Ermittlungen müsse geprüft werden, ob es politische Motive gebe. „Wenn sich ein linksextremistisches Motiv bestätigt, dann ist das ein weiterer Beleg, dass in der linksextremistischen Szene vor Angriffen auf kritische Energie-Infrastrukturen nicht zurückgeschreckt wird“, erklärte die Bundesinnenministerin. Das könne Tausende unbeteiligte Menschen betreffen. „Dies zeigt eine enorme kriminelle Energie.“

Tesla-Chef Elon Musk schrieb am Dienstag auf dem Portal X, vormals Twitter: „Das sind entweder die dümmsten Ökoterroristen der Welt oder sie sind Marionetten derer, die keine guten Umweltziele haben.“ Die Produktion von Elektrofahrzeugen anstelle von Fahrzeugen mit fossilen Brennstoffen zu stoppen, sei extrem dumm. Das Unternehmen rechnet mit wirtschaftlichen Schäden im „hohen neunstelligen Bereich“, teilte Tesla-Vertreter André Thierig am Dienstag mit. Man gehe von einer mehrtägigen Unterbrechung der Stromversorgung aus. Es sei unklar, wann die Produktion wieder aufgenommen werde. Pro Tag könne das Unternehmen nun mehr als 1000 Fahrzeuge nicht produzieren.

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