IT & Medien: Apple

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Deckard666
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#1 IT & Medien: Apple

Dokumentationen, Vorträge, Artikel usw. zum Thema IT & Medien: Apple.

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Apple Inc. ist ein US-amerikanischer Hard- und Softwareentwickler und ein Technologieunternehmen, das Computer, Smartphones und Unterhaltungselektronik sowie Betriebssysteme und Anwendungssoftware entwickelt und vertreibt. Zudem betreibt Apple ein Internet-Vertriebsportal für Musik, Filme und Software. Der Hauptsitz von Apple, der Apple Park, befindet sich im kalifornischen Cupertino.

Apple wurde 1976 von Steve Wozniak, Steve Jobs und Ron Wayne als Garagenfirma gegründet und zählte zu den ersten Herstellern von Personal Computern. Das Unternehmen trug maßgeblich zu deren Entwicklung als Massenprodukt bei. Bei der Einführung der grafischen Benutzeroberfläche und der Maus in den 1980er Jahren nahm Apple mit den Computern Lisa und Macintosh eine Vorreiterrolle ein. Mit dem Erscheinen des iPods (2001), des iPhones (2007) und des iPads (2010) weitete Apple sein Geschäft nach und nach auf andere Produktbereiche aus. Es legte damit die Basis für den bis heute anhaltenden Boom der Märkte für Smartphones und Tabletcomputer. In den letzten Jahren hat sich das iPhone, mit einem Umsatzanteil von mehr als 50 % am Gesamtumsatz des Konzerns, zu Apples wichtigstem Produkt entwickelt.

Der 2003 eröffnete iTunes Store für Musik- und Film-Downloads wurde das erste kommerziell erfolgreiche Downloadportal und formte diesen Markt entscheidend mit. Heute sind der iTunes Store und der 2008 eröffnete App Store zwei der weltgrößten Vertriebswege für digitale Güter.

Weitere Informationen: Wikipedia - Apple


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Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#2 Apple plant angeblich iPhone-Notruf für Autounfälle

Apple plant angeblich iPhone-Notruf für Autounfälle (2021-11-01)

Die Notruffunktion des iPhone könnte künftig bei einem Fahrzeugunfall anschlagen. Apple teste das System bereits mit anonymisierten Nutzerdaten.

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Apple plant angeblich, die Notruffunktion von iPhones und Apple Watches zu erweitern: Erkennt der in den Geräten integrierte Beschleunigungssensor einen plötzlichen, massiven Aufprall, bei dem es sich vermutlich um einen Autounfall handelt, könne das Gerät selbstständig eine Rettungsleitstelle kontaktieren, wie das Wall Street Journal am Montag unter Berufung auf informierte Personen und interne Dokumente berichtet. Die Funktion sei für das kommende Jahr angesetzt.

Algorithmus-Verbesserung durch iPhone-Daten

Apple testet das Notrufsystem für Autounfälle bereits mit anonymisierten Kundendaten, erläutert das Wall Street Journal. Apple-Produkte hätten im zurückliegenden Jahr über 10 Millionen mutmaßliche Autounfälle erkannt, bei denen in rund 50.000 Fällen ein Notruf folgte. Die Fälle, bei denen im Anschluss die US-Notrufnummer 911 gewählt wurde, würden zur Verbesserung des Algorithmus dienen, da es sich dabei wohl um einen schweren Unfall gehandelt hat, schreibt die Wirtschaftszeitung.

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#3 Tracking-Nachfrage auf iPhones kostet Facebook & Co angeblich Milliarden

Tracking-Nachfrage auf iPhones kostet Facebook & Co angeblich Milliarden (2021-11-01)

Einer Schätzung zufolge hat Apples Tracking-Transparenz-Initiative den Werbeumsatz von Social-Media-Riesen um rund 10 Milliarden US-Dollar verringert.


Apples mit iOS 14.5 eingeführtes Tracking-Opt-In drückt den Werbeumsatz großer sozialer Netzwerke. Facebook, Snap(chat), YouTube und Twitter ist durch die Änderung über die jüngsten Monate ein Umsatz von knapp 10 Milliarden US-Dollar entgangen, wie eine von der Financial Times zitierte Ad-Tech-Firma schätzt. Die vier Social-Media-Plattformen hätten in ihrem zurückliegenden dritten und vierten Geschäftsquartal rund 12 Prozent des Umsatzes verloren.

Weniger Umsatz, Aktie unter Druck

Facebook gilt als größter Verlierer durch Apples Tracking-Transparenz-Initiative. Aber auch der viel kleinere Snapchat-Betreiber Snap hatte sich jüngst nach Bekanntgabe des Quartalsergebnisses überrascht von hohen Einbußen in seinem Werbegeschäft auf iPhones gezeigt – der Snap-Aktienkurs brach im Anschluss um über 25 Prozent ein. Auch Facebook klagte jüngst wieder, Apples Änderung schmälere das Geschäft und schade anderen auf Werbung angewiesenen Firmen.

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#4 Fitness+: Apple bringt Fitness-Abo-Dienst nach Deutschland

Fitness+: Apple bringt Fitness-Abo-Dienst nach Deutschland (2021-11-03)

Apples Trainingsvideos gibt es nun auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz – im Originalton mit Untertiteln. Eine Apple Watch wird vorausgesetzt.

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Apple hat seinen Fitness-Dienst Fitness+ in neuen Ländern eingeführt, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz – allerdings ohne dafür Trainer anzuheuern, die ihre Kurse in Landessprache geben. Die Fitnessvideos sind nur auf Englisch verfügbar, unter anderem mit deutschsprachiger Untertitelung, wie Apple am Mittwoch mitteilte. Der Dienst wird nun in insgesamt 21 Ländern angeboten.

Fitness-Dienst nur für Apple-Watch-Besitzer

Die Nutzung von Fitness+ setzt eine Apple Watch voraus sowie ein Abonnement: Der Dienst kostet 10 Euro pro Monat oder 80 Euro bei jährlicher Zahlungsweise und lässt sich mindestens einen Monat lang kostenlos testen. Er ist zudem Bestandteil des Apple-One-Bundles "Premium", das hierzulande seit kurzem verfügbar ist. Wie bei Apples anderen Diensten auch lässt sich ein Abo für Fitness+ im Rahmen der Familienfreigabe von bis zu sechs Personen nutzen.

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#5 Apple heuert Teslas ehemaligen "Autopilot"-Director an

Apple heuert Teslas ehemaligen "Autopilot"-Director an (2021-11-08)

Das Apple-Car-Team erhält Verstärkung. Der ehemalige Tesla-Manager hatte Elon Musks Versprechen zu vollautonomen Tesla-Fähigkeiten kritisiert.

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Apple baut sein Know-how rund um die Entwicklung autonomer Systeme aus: Das Unternehmen hat mit Christopher "CJ" Moore einen Spezialisten für Fahrassistenzsysteme eingestellt, der zuvor bei Tesla als "Software Director" für das Fahrassistenzsystem "Autopilot" tätig war, wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg unter Verweis auf informierte Personen berichtet. Moore arbeite bei Apple an der Entwicklung eines Fahrzeuges im Bereich Software und sei einem weiteren ehemaligen Tesla-Top-Manager unterstellt, der bis Mitte 2019 Teslas Autopilot-Team geleitet hatte.

Zweifel an Musks Versprechen zum Autopilot

Moore hat offensichtlich erhebliche Zweifel an den Versprechen seines Chefs Elon Musk zu vollautonomen Tesla-Fähigkeiten: Im Frühjahr sorgte der Manager für Aufsehen, weil er gegenüber der kalifornischen Kraftfahrzeugbehörde im Rahmen einer Untersuchung zu Protokoll gab, Musks Versprechen würden "nicht mit der Entwicklungsrealität übereinstimmen". Der Tesla-Chef hatte zuvor gesagt, er sei "fest überzeugt", dass Teslas sich noch im laufenden Jahr zuverlässig selbst fahren könnten – ohne menschliches Eingreifen. Moore hat Tesla im Oktober verlassen, schreibt Bloomberg.

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#6 Apple holt Chef des Pharmakonzerns Johnson & Johnson in den Vorstand

Apple holt Chef des Pharmakonzerns Johnson & Johnson in den Vorstand (2021-11-10)

Apples Board of Directors wird durch einen Top-Manager aus der Gesundheitswirtschaft verstärkt. Aus seinen Health-Ambitionen macht Apple kein Geheimnis.

Apple baut den Vorstand weiter aus – mit einem Spitzenmanager aus dem Healthcare-Bereich: Alex Gorsky, CEO des Pharmakonzerns Johnson & Johnson, wurde als neues Mitglied in Apples Board of Directors gewählt, wie das Unternehmen mitteilte. Gorsky bringe viel Erfahrung in Hinblick auf Konzernführung sowie auch Gesundheitstechnik mit. Johnson & Johnson gehört zu den größten Gesundheitskonzernen der Welt.

Technik soll Gesundheit fördern

Apple hatte sein Board zuletzt im Januar mit einer ehemaligen Verlagschefin erweitert. Mit Gorsky zählt es nun neun Mitglieder. In Apples Mitteilung zeigt sich der "Johnson & Johnson"-CEO davon überzeugt, dass Technik das Potential besitze, "Leben zu verbessern" und "gesündere Communities" zu schaffen.

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#7 iPhones selbst reparieren: Apple gibt es jetzt mit Schraubendreher

iPhones selbst reparieren: Apple gibt es jetzt mit Schraubendreher (2021-11-17)

Wer will, kann iPhones und MacBooks künftig eigenhändig wieder instand setzen. Ersatzteile, Werkzeuge und Anleitungen gibt es dann direkt von Apple. Ganz selbstlos dürfte das Angebot nicht sein.

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Wer schon immer einen Apple-Schraubendreher haben wollte, kann sich diesen Wunsch bald erfüllen. Zum Weihnachtsfest kommt das neue Angebot allerdings zu spät. Erst ab Anfang 2022 nämlich will der kalifornische Konzern es seinen Kunden ermöglichen, zumindest einige Reparaturen an einigen Produkten selbst durchzuführen. Am Mittwoch kündigte das Unternehmen dafür ein »Self Service-Reparatur« genanntes Angebot an, das zunächst für die iPhones 12 und 13, später auch für Mac-Computer mit M1-Chip verfügbar sein wird.

Wer sich bei einem Schaden an seinem oder ihrem Apple-Gerät dazu entschließt, es selbst reparieren zu wollen, kann die dafür notwendigen Ersatzteile samt Reparaturanleitung und passendem Werkzeug künftig in Apples Onlineshop bestellen. Wie so oft bei Apple wird das Angebot anfangs nur in den USA verfügbar sein, soll im Laufe des Jahres aber auf weitere Länder ausgeweitet werden.

Zudem sollen den Kundinnen und Kunden anfangs nur die »am häufigsten gewarteten Komponenten« bereitgestellt werden, also etwa das Display, die Batterie und die Kamera der iPhones. Weitere Ersatzteile sollen später im Jahr verfügbar gemacht werden.

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#8 Untersuchung: Nur wenige iPhone-Nutzer an Selbstreparatur interessiert

Untersuchung: Nur wenige iPhone-Nutzer an Selbstreparatur interessiert (2021-11-22)

Es ist eine kleine Revolution: Apple verkauft künftig Ersatzteile an Endkunden und gibt Reparaturanleitungen heraus. Doch wie groß ist die Zielgruppe?

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Wie viele Nutzerinnen und Nutzer wollen künftig ihr iPhone oder ihren Mac selbst reparieren? Die Möglichkeit besteht künftig erstmals: Apple hat – zunächst in den USA, bald aber auch in Europa – damit begonnen, offizielle Wartungs- und Reparaturanleitungen zu veröffentlichen und will demnächst einen eigenen Online-Shop für originale Ersatzteile des Konzerns ins Netz stellen.

Gesetzlicher Regelung zuvorgekommen

Dies folgt auf langjährige Forderungen seitens der "Right to Repair"-Aktivisten. Zwar gibt es Ersatzteile und Anleitungen nur für iPhone 12 sowie 13 plus die M1-Macs aller Generationen, doch ist der Schritt für Apple durchaus revolutionär. Mit der Öffnung der Reparaturmöglichkeiten für Endkunden nimmt das Unternehmen allerdings auch besagten Initiativen den Wind aus den Segeln, die nicht nur freiwillige Reparaturrechte, sondern auch gesetzliche Verpflichtungen fordern.

Allerdings ist die Zielgruppe für Eigenreparaturen angeblich eher klein. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest eine neue Untersuchung zu Apples "Self Service Repair Program", die das Marktforschungsunternehmen Consumer Intelligence Research Partners (CIRP) durchgeführt hat. Das Ergebnis: Bestenfalls sei ein "kleiner Teil" der iPhone-Käufer an Eigenreparaturen interessiert, die dann auch den Griff zu einem neuen Modell aufschieben.

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#9 "App-Store-Monopol": US-Richter weist Sammelklage gegen Apple ab

"App-Store-Monopol": US-Richter weist Sammelklage gegen Apple ab (2021-12-03)

Entwickler abgelehnter Apps forderten 200 Milliarden US-Dollar von Apple. Die Kläger seien schon an der Marktdefinition gescheitert, so der zuständige Richter.

Eine US-Sammelklage von mehreren Entwicklern, die Apples "App-Store-Monopol" aufbrechen wollten, ist in erster Instanz gescheitert. Die Kläger seien nicht in der Lage gewesen, den relevanten Markt zu definieren und könnten so auch keinen Schaden durch Apples angebliche Wettbewerbsverletzungen geltend machen, erläutert der Richter in der Urteilsbegründung (Coronavirus Reporter vs. Apple, Aktenzeichen 3:21-cv-05567, United States District Court, Northern District of California). Er stimmte damit Apples Antrag zu, alle Klagepunkte abzuweisen, auch eine von den Klägern geforderte Verfügung gegen Apple wurde abgewiesen.

Kläger wollten 200 Milliarden Dollar
Die Entwickler hatten Apple vorgeworfen, mit seiner Entscheidungsgewalt über iOS-Apps gegen Wettbewerbsrecht zu verstoßen. Durch die Auswahl und "Zensur" von Apps für den Vertrieb über den App Store missbrauche Apple seine Marktmacht. Jeder iPhone-Kunde müsse freien Zugang zu Apps haben, um eine "unbeschränkte Nutzung des Smartphones zu genießen", so die Kläger.

Sie forderten Schadenersatz in Höhe von 200 Milliarden US-Dollar und eine Verfügung, die es Apple untersagt, Entwicklern den Zugang zu Smartphone-Nutzern ("smartphone enhance Internet userbase" heißt es wörtlich in der Klage) zu verwehren.

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#10 Apple Retail und Support: Mitarbeiter beklagen schlechte Arbeitsbedingungen

Apple Retail und Support: Mitarbeiter beklagen schlechte Arbeitsbedingungen (2021-12-03)

Beschwerden über Missstände und geringen Lohn würden vom Management nicht gehört, klagen Mitarbeiter aus Apples Ladengeschäften und beim Support.

Apples Verkaufs- und Support-Personal macht sich öffentlich Luft: Mehrere US-Mitarbeiter berichten von massivem Druck, schlechten Arbeitsbedingungen und geringem Lohn. Beschwerden über Missstände würden beim Management nicht richtig auf Gehör stoßen, wie The Verge unter Verweis auf sechzehn derzeitige und vormalige Mitarbeiter berichtet. Ein Mitarbeiter habe vor seinem Selbstmord mehrjähriges Mobbing durch Vorgesetzte beklagt, heißt es in dem Bericht. Man habe mehrere Beschwerden an Apples Personalabteilung gerichtet und bei internen Untersuchungen mitgewirkt, es habe sich aber nichts geändert, so ehemalige Kollegen.

Apple: Gehen jeder Beschwerde nach

Apple wollte gegenüber The Verge nicht bestätigen, dass es diese Beschwerden gegeben hat. Man nehme aber alle Bedenken ernst und untersuche diese penibel, so ein Sprecher. Aus Datenschutzgründen könne man sich nicht zu einzelnen Fällen äußern.

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