UFO/UAP-Forschung: Allgemein

Berichte zum Thema UFO`s, außerirdisches Leben. Illobrand von Ludwiger & UFO-Dokus.
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Deckard666
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#231 Galileo Project: Sphärulen vom Ozeanboden sind nicht irdisch-industriellen Ursprungs

Galileo Project: Sphärulen vom Ozeanboden sind nicht irdisch-industriellen Ursprungs

2024-02-09

Schon kurz nach der Bekanntgabe der Entdeckung kugelförmiger Kleinstpartikel am vorherberechneten Absturzort des ersten als solcher erkannten interstellaren Meteors, wurde Kritik an dieser Deutung der Funde laut, die behauptete, es handele sich lediglich um Reste industrieller Kohleasche. Dieser Kritik begegnet der leitender Wissenschaftler und Harvard-Astronom mit weiteren Untersuchungen der Kügelchen.

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Zuvor hatten zahlreiche, an der Suche und Analyse der Funde nicht beteiligte Wissenschaftler und Journalisten behauptet, dass die am Ozeanboden gefundenen Sphärulen, nichts anderes seien als (industrielle) Asche. „Diese Behauptung basiert auf nicht expertenbegutachteten Kommentaren, die oberflächlich nur einige Elemente aus den Dutzenden, die wir analysiert haben, betrachteten“, erläuterte Avi Loeb schon zuvor (…GreWi berichtete). „Um wissenschaftlich glaubwürdig zu sein, muss eine solche Behauptung die gemessenen Häufigkeiten aller Elemente reproduzieren und insbesondere den Verlust flüchtiger Elemente nachweisen, wie in unserem Papier dargelegt. Unser Teammitglied, Dr. Jim Lem, Leiter des Fachbereichs Bergbauingenieurwesen an der Universität für Technologie in Papua-Neuguinea, merkte an: ‚Die Region, in der die Expedition durchgeführt wurde, sollte keine Kohlemineralisation haben. Darüber hinaus ist Kohle nicht magnetisch und kann nicht vom magnetischen Schlitten aufgenommen werden, der (in unserer Expedition) verwendet wurde.‘ Tatsächlich haben unsere ‚BeLaU‘-Sphärolithe eine viel höhere Eisenhäufigkeit als Kohleasche. Fall erledigt.“

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#232 OVNI: Italienische Luftwaffe veröffentlicht UFO-Jahresbericht 2023

OVNI: Italienische Luftwaffe veröffentlicht UFO-Jahresbericht 2023

2024-02-21

Schon seit 1978 untersucht die italienische Luftwaffe, die Aeronautica Militare, auch Sichtungen von unidentifizierten Flugobjekten (UFOs), die hier als „Oggetti Volanti Non Identificati“ (OVNI) bezeichnet werden und veröffentlicht seit 2001 auch Jahresberichte zu diesen Meldungen und deren Untersuchungen. Nun hat die „Reparto Generale Sicurezza dello Stato Maggiore Aeronautica“ ihren OVNI-Bericht für 2023 vorgelegt und auch die bisherigen Statistiken überarbeitet.

Waren es 2022 noch 14 Fälle, so erscheint der Bericht für 2023 mit gerade einmal zwei Ereignissen eher spärlich. Allerdings: Für beide dieser Sichtungen konnte die Abteilung keine konventionelle Erklärung finden, „weshalb die Sichtungen auch als OVNI katalogisiert wurden.“

– Im ersten Fall wurde am 2. Februar 2023 um 12:28 Uhr über Pesaro eine metallisch erscheinende, reflektierende und um sich selbst rotierende Kugel gesichtet, die sich bei klarem Himmel auf geschätzten 1.200 Metern Höhe in östlicher Richtung bewegte.

Erläuternd heißt es hierzu abschließend: „Anhand der vorliegenden Daten, die zur Untersuchung genutzt wurden, ergeben sich keine Übereinstimmungen zwischen dem, was gemeldet wurde und bekannten Flugaktivitäten oder anderer bekannter Phänomene. Lediglich eine Funksonde wurde um 12 Uhr von San Pietro Campofiume gestartet. Das Ereignis wurde als O.V.N.I. katalogisiert.“

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#233 Sprecher des Generalinspekteurs der Bundeswehr kommentiert UFO-Fragen

Sprecher des Generalinspekteurs der Bundeswehr kommentiert UFO-Fragen

2024-02-22

Ende Januar veröffentlichte der Inspector General des US-Verteidigungsministeriums eine deklassifizierte Zusammenfassung seines schon im August 2023 klassifiziert veröffentlichten Berichts über den Umgang mit unidentifizierten Flugobjekten und Phänomenen (UFOs/UAP). Nachdem der US-Generalinspekteur UFOs und den noch unkoordinierten Umgang darin als Risiko für die Flug- und nationale Sicherheit der USA bezeichnet, hat Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) auch beim Generalinspekteur der Bundeswehr um eine Position in der UFO-Frage gebeten.

In seiner am 25. Januar 2023 veröffentlichten, deklassifizierten Zusammenfassung kommt der US-Generalinspekteur Robert P. Storch zu der Feststellung, „dass das Department of Defense (DoD) über keinen umfassenden, koordinierten Ansatz zum Umgang mit UAP verfügt. Beispielsweise stellte das DoD OIG (Dept. of Defense Office of the Inspector General) fest, dass einige Teile des DoD unterschiedliche Prozesse zum Sammeln, Analysieren und Identifizieren von UAP-Vorfällen entwickelt haben. Das DoD OIG stellte außerdem fest, dass das Fehlen eines umfassenden, koordinierten Ansatzes des DoD zum Umgang mit UAP eine Bedrohung für die Streitkräfte und die nationale Sicherheit [der USA] darstellen könnte. Das DoD OIG stellte beispielsweise fest, dass das DoD über keine übergreifende UAP-Richtlinie verfügt und es daher an der Gewissheit mangelt, dass Bedrohungen der nationalen Sicherheit und Flugsicherheit für die Vereinigten Staaten durch UAP identifiziert und gemindert wurden“ (…GreWi berichtete).

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#234 US Air Force veröffentlicht erste Detailinformationen zum UFO-Vorfall auf der Eglin Air Force Base

US Air Force veröffentlicht erste Detailinformationen zum UFO-Vorfall auf der Eglin Air Force Base

2024-03-06

Während der UFO-Anhörung vor dem US-Kongress im Juli 2023 berichtete unter anderem der republikanische Abgeordnete Matt Gaetz über eine UFO-Sichtung und -Detektion durch Piloten und Radaroffiziere der Eglin Air Force Base in Florida im Januar 2023. Hierzu sollen Radaraufzeichnungen, Fotos und Filme des Flugobjekts vorliegen, die bislang aber nicht öffentlich gezeigt wurden. Jetzt hat die Air Force im Rahmen einer Anfrage unter Berufung auf das US-Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) erste Details zu dem Vorfall veröffentlicht.

Wie der Informationsfreiheitsaktivist John Greenewald Jr. auf seiner Webseite TheBlackVault.com berichtet, erhielt der UFO-Forscher Abbas Michael Dharamsey die Dokumente in Folge einer FOIA-Anfrage.

Schon zuvor hatte eine Sprecherin des US-Verteidigungsministeriums nicht nur die Aussagen des Abgeordneten Gaetz, sondern auch dessen Unterrichtung über den Vorfall als auch den Umstand, dass die Eglin Air Force Base einen entsprechenden Bericht an die US-UFO/UAP-Untersuchungsbehörde AARO verfasst und übermittelt hatte, auf Anfrage von „LiberationTimes.com“ bestätigt (…GreWi berichtete).

Laut den bislang bekannten Informationen ereignete sich der Vorfall, als die Sensorsysteme einer Maschine, die sich im Anflug auf die US-Luftwaffenbasis Eglin im US-Bundesstaat Florida befand, einhergehend mit der Sichtung eines unbekannten und bis heute unidentifizierten Flugobjekts über dem Golf von Mexiko ausfielen. Nach eigenen Aussagen wurde der republikanische Abgeordnete für Florida, Mat Gaetz, über den Vorfall informiert.

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#235 US-Flugaufsicht veröffentlicht 69 Berichte zu UFOs/UAP, die sie an die US-UFO-Untersuchungsbehörde AARO überstellt hat

US-Flugaufsicht veröffentlicht 69 Berichte zu UFOs/UAP, die sie an die US-UFO-Untersuchungsbehörde AARO überstellt hat

2024-03-08

Obwohl sich die 2022 neuformierte UFO-Untersuchungsbehörde AARO eigentlich wiederholt einer transparenten Kommunikation ihrer Untersuchungsergebnisse verpflichtet hat, sind Detailinformationen über eingegangenen Sichtungen von unidentifizierten Flugobjekten und Phänomenen (UFOs/UAP) in den öffentlichen Arbeitsberichten der Behörde eher selten. Der UFO-Forscher Robert Powell von der Scientific Coalition for UAP Studies (SCU) hat deshalb bei der US-Flugaufsichtsbehörde FAA eine Auflistung der von hier an das AARO überstellte Sichtungen gebeten. Nun hat Powell im Rahmen des US-Informationsfreiheitsgesetzes (FOIA) über das AARO hinweg eine ausführliche Antwort von der FAA erhalten.

– Bei dem folgenden Text handelt es sich um eine vom Autor genehmigte deutschsprachige Übersetzung eines Posts durch Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi), die Robert Powell im Original am 7. März 2024 via „X“. Die darin gemachten Aussagen sind die des Autors.

FRAGEN AN AARO
von Robert Powell

Ich habe eine FOIA-Antwort bezüglich der an AARO von der FAA eingereichten UAP-Fälle erhalten. Ich habe mir die UAP-Fälle angesehen und diese im folgenden Artikel zusammengefasst.

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#236 UFO-Forscher Robert M. Powell kommentiert jüngsten Meinungsartikel des ehemaligen AARO-Direktor Kirkpatrick

UFO-Forscher Robert M. Powell kommentiert jüngsten Meinungsartikel des ehemaligen AARO-Direktor Kirkpatrick

2024-03-07

Zum zweiten Mal hat der ehemalige Direktor der US-UFO-Untersuchungsbehörde AARO in einem Meinungsartikel im „Scientifc American“ seine Positionen und Haltung zu dem von seiner ehemaligen Behörde untersuchten unidentifizierten Flugobjekten und Phänomenen (UFOs/UAP) und dem öffentlichen und politischen Umgang damit mehr als kritisch geäußert. Im folgenden Beitrag kommentiert der Physiker und UFO-Forscher Robert M. Powell von der „Scientific Coalition für UAP Studies“ (SCU) die Aussagen von Dr. Sean Kirkpatrick.

Zuvor hatte Dr. Sean Kirkpatrick sich bereits zum zweiten Mal im „Scientific American“ zu seiner und der Arbeit der AARO geäußert und den Umgang damit durch eine UFO-interessierte Öffentlichkeit, einige Medien und Teile der Politik kritisiert. Konkret hatte Kirkpatrick in seinem ersten Meinungsartikel die Lesart des AARO-Programms im Sinne einer Beweissuche nach Außerirdischen ebenso heftig kritisiert, wie deren Protagonisten aus der populären US-UFO-Forschung und Politik. Dabei widerspricht Kirkpatrick teilweise den Aussagen von US-Kongressabgeordneten und nicht zuletzt des „UFO-Whistleblowers“ David Grusch deutlich (…GreWi berichtete).

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#237 US-UFO-Behörde AARO veröffentlicht Bericht über „Historische Aufzeichnungen zur Beteiligung der US-Regierung an Untersuc

US-UFO-Behörde AARO veröffentlicht Bericht über „Historische Aufzeichnungen zur Beteiligung der US-Regierung an Untersuchungen von unidentifizierten anomalen Phänomenen (UAP)“

2024-03-07

Mit Spannung erwartet, hat die US-UFO-Untersuchungsbehörde AARO soeben den ersten Teil ihres Bericht über „Historische Aufzeichnungen zur Beteiligung der US-Regierung an Untersuchungen von unidentifizierten anomalen Phänomenen (UAP)“ veröffentlicht. Das 63-Seiten umfassende Dokument gibt einen weitgefassten Überblick über zahlreiche Projekte unter Federführung der US-Regierung zur Untersuchung von unidentifizierten Flugobjekten und Phänomenen (UFOs/UAP) von 1945 bis heute.
Da eine ausführliche Analyse dieses Berichts ihre Zeit benötigt, hier eine erste stark verkürzte Zusammenfassung der Kernaussagen des Berichts:

Trotz aller Bemühungen hat das „All-domain Anomlay Resolution Office“ (AARO) weder Beweise dafür gefunden, dass…
  • UFOs/UAP einer fremden oder gar außerirdischen Technologie zuzuschreiben sind oder die US-Regierung genau diese Beweise seit Jahrzehnten bewusst verheimlicht oder gar unterdrückt.
  • irgendein US-Regierungsprojekt mit UFO-Berzug (bspw. die Air-Force-Projekte „Sign“, „Grudge“ oder „Blue Book“) Beweise für eine außerirdische Herkunft und Quelle von UFO-Sichtungen gefunden hat.
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#238 Stellv. AARO-Direktor Phillips: US-UFO-Behörde entwickelt mobiles UFO-Detektionssystem

Stellv. AARO-Direktor Phillips: US-UFO-Behörde entwickelt mobiles UFO-Detektionssystem

2024-03-10

Zum zweiten Mal hat der Leiter der US-UFO-Untersuchungsbehörde AARO einen vom US-Verteidigungsministerium handverlesenen Journalistenkreis informiert. Dabei hat der stellvertretende AARO-Direktor Tim Phillips von einem sich in der Entwicklung befindlichen neuen mobilen Detektionssystem für unidentifizierte Flugobjekte und Phänomene (UFOs/UAP) berichtet. Die Entwicklung des Systems ist umso erstaunlicher, da der erst kürzlich veröffentlichte „Historische Bericht“ der AARO einmal mehr zu dem Schluss kam, dass eigentlich fast alle UFO-Sichtungen mehr oder weniger konventionell erklärt werden könnten.

Zu dem “Media Round Table” am 6. März 2024 waren einmal mehr ausschließlich eine kleine Gruppe handverlesener Journalisten und Journalistinnen eingeladen – ein Vorgehen, das von zahlreichen nicht geladenen Journalisten und Beobachtern als Affront gegen die eigentlich von der AARO selbst auferlegte Verpflichtung zu Offenheit und Transparenz bewertet wurde.

Eine der geladenen Journalistinnen war demnach Brandi Vincent, die als erste in einem Artikel für die US-Militärnachrichtenplattform „DefenseScoop.com“ über das Treffen mit Phillips berichtete.

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#239 Robert M. Powell: „Der Historische UFO-Bericht des AARO: Fehlerhaft, unverbindlich, ahnungslos und hinterhältig“

Robert M. Powell: „Der Historische UFO-Bericht des AARO: Fehlerhaft, unverbindlich, ahnungslos und hinterhältig“

2024-03-11

Eine Kritik am „Historischen Bericht“ der US-UFO-Untersuchungsbehörde
von Robert M. Powell, Scientific Coalition für UAP Studies (SCU)

Bevor ich diesen Bericht [„Report on the Historical Record of U.S. Government Involvement with Unidentified Anomalous Phenomena (UAP) Volume I] auseinandernehme, ein paar Anmerkungen zu jenen Nachrichtenformaten, denen der Bericht 48 Stunden vor allen anderen zur Verfügung gestellt wurde, darunter die „Washington Post“, „Politico“ und die „New York Times“.

Ich war entsetzt über die minimale Analyse, die von jeder dieser renommierten Zeitungen durchgeführt wurde. Sie waren besessen davon, ob AARO Beweise für außerirdische Technologie habe und ignorierten völlig, dass der Bericht kläglich darin gescheitert ist, die Frage des Kongresses zur Geschichte von UFOs/UAP zu beantworten. Stattdessen war es die Zeitschrift „Defense Scoop“, die einige wertvolle Informationen lieferte. Sie berichtet, dass das DOD die Fähigkeit entwickelt, das Personal bei der Erfassung von Echtzeit-UAP-Daten im Feld mit automatisierten Sensorsystemen zu unterstützen (…GreWi berichtete). Ein herzliches Dankeschön an die Autorin des Artikels Brandi Vincent. Es ist gut zu sehen, dass eine Journalistin wichtige Informationen sucht.

Meine Bewertung der Studie selbst ist meine persönliche Meinung. Auch beabsichtige ich nicht, dass meine Antwort negativ auf Tim Phillips, den derzeitigen kommissarischen Leiter von AARO, zurückfällt. Er ist noch nicht lange in dieser Position. Meine Überprüfung zeigt jedoch die Naivität derjenigen auf, die glauben, dass jeder sich gerade einmal 18 Monate lang mit dem Thema UAP/UFO beschäftigt hat, seine Geschichte, die Feinheiten der Informationen und die wissenschaftlichen Herausforderungen, die dieses Thema an diejenigen stellt, die es studieren, zu verstehen.

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#240 Streit über Südseefund: Ein interstellares Signal – oder bloß Lärm von Lastwagen?

Streit über Südseefund: Ein interstellares Signal – oder bloß Lärm von Lastwagen?

2024-02-12

Der nach Aliens suchende Harvard-Forscher Avi Loeb weckt immer wieder Zweifel. Nahe Papua-Neuguinea will er Objekte interstellarer Herkunft geborgen haben. Nun aber bieten andere Forscher eine einfache Erklärung an.

Der Auftakt der Astronomentagung Lunar and Planetary Science Conference in Houston verspricht kontroversen Streit. An diesem Dienstag sollten Forscher um den Seismologen Benjamin Fernando von der Johns Hopkins University Ergebnisse vorstellen, die spektakulär erscheinende Funde des Astrophysikers Avi Loeb von der Harvard University widerlegen. Titel des Vortrags: »Wahrscheinlich keine Aliens«.

Loeb hat sich einen Namen damit gemacht, dass er nach Spuren außerirdischen Lebens sucht – und damit immer wieder Zweifler auf den Plan ruft (lesen Sie hier ein Interview mit Loeb). Im vergangenen Jahr präsentierte er vom Meeresgrund nahe Papua-Neuguinea geborgenes Material, das von einem ungewöhnlich schnellen Meteoriteneinschlag im Januar 2014 stammen soll – mutmaßlich mit einem Ursprung außerhalb des Sonnensystems. Seine Theorie stützte er auch auf seismische Messungen. Sie sollen die Schallwellen des Einschlags aufgezeichnet haben.

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