Mystery Space
05.05.2023
Es war ein scheinbar normaler Tag am 15. Januar 2022, bis der Vulkan Hunga Tonga-Hunga Ha'apai ausbrach und eine katastrophale Kette von Ereignissen auslöste, die die Welt erschütterte. Der daraus resultierende Tsunami wanderte um den Globus und hinterließ eine Spur der Verwüstung, während ein ohrenbetäubender Schallknall nicht nur einmal, sondern zweimal um den Planeten hallte. Aber das war erst der Anfang. Als die Eruption weiterging, schoss eine riesige Wasserdampffahne in die Stratosphäre und füllte über 58.000 Schwimmbecken von olympischer Größe. Jetzt, über ein Jahr später, haben Wissenschaftler etwas wirklich Erschreckendes über den Tonga-Vulkan herausgefunden. Was sind die Folgen dieser gewaltigen Explosion? Könnte sie den ganzen Planeten in Mitleidenschaft ziehen? Die Antworten werden dich in Atem halten. Bleib also bis zum Ende dran, denn die neuesten Erkenntnisse über diesen gewaltigen Vulkan werden dich in Erstaunen versetzen.
Die Tiefen des Ozeans sind oft von Geheimnissen umhüllt, aber im Dezember 2021 beschloss ein Unterwasservulkan namens Hunga Tonga-Hunga Ha'apai, sich zu zeigen. Eine langsame und stetige Eruption begann, die sich langsam auf einen Höhepunkt zubewegte, der die Welt fast vier Wochen später, im Januar 2022, erschüttern sollte. Diese Eruption war eine gewaltige Kraft, die größte seit dem berüchtigten Krakatoa im Jahr 1883. Die Eruption löste einen gewaltigen Tsunami aus, dessen Wellen bis zu 15 Meter hoch waren und auf die Küsten von Tongatapu, 'Eua und Ha'apai prallten. Der Aschefall der Explosion bedeckte mindestens fünf Quadratkilometer und hinterließ eine Spur der Verwüstung. Das Ausmaß der Explosion war auf der ganzen Welt zu spüren, und das Geräusch war bis nach Alaska zu hören - eine Entfernung von über 6.000 Meilen. Die daraus resultierenden Tsunamiwellen zogen über den Pazifik und erreichten Russland, die Vereinigten Staaten und Chile. Und als ob das nicht genug wäre, schleuderte der Ausbruch auch noch eine riesige Wolke aus Asche, Gas und Wasser über 57 Kilometer in die Atmosphäre und stellte damit den Rekord für die höchste jemals von einem Vulkan gemessene Wolke auf.
Wenn eine Katastrophe eintritt, ist das erste Opfer oft die Kommunikation. Nach dem Ausbruch des Vulkans Hunga Tonga-Hunga Ha'apai führte die Beschädigung der unterseeischen Telekommunikation dazu, dass es kaum Informationen aus Tonga gab.