Klimaterroristen: „Letzte Generation“

Letzte Generation, Fridays for Future, Klimawandel
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Deckard666
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#51 »Letzte Generation«: CDU-Generalsekretär fordert Präventionshaft für Straßenblockierer

»Letzte Generation«: CDU-Generalsekretär fordert Präventionshaft für Straßenblockierer (2022-07-23)

Die Klimaschutzgruppe »Letzte Generation« macht mit Straßenblockaden auf ihre Anliegen aufmerksam. Mario Czaja will sie künftig »so lange wie möglich« in präventiven Gewahrsam nehmen – »genau wie Hooligans«.

Angesichts der Blockadeaktionen von Klimaaktivisten hat CDU-Generalsekretär Mario Czaja ein hartes Durchgreifen der Sicherheitsbehörden gefordert. »Genau wie Hooligans sollten auch Blockierer schon vor angekündigten Aktionen konsequent und so lange wie möglich in präventiven Gewahrsam genommen werden«, sagte Czaja der »Welt am Sonntag« (»WamS«). Die Zeitung berichtete unter Berufung auf eigene Recherchen, dass Aktivisten der Gruppe »Letzte Generation« dieses Jahr bundesweit bereits mehrere hundert Straßen blockiert hätten.

Zum Teil klebten sich die Aktivistinnen und Aktivisten dabei fest und betonierten jüngst in Berlin sogar ihre Hände ein. Berlin registrierte laut »WamS« 149 Blockaden, Hessen 34, Baden-Württemberg 17, Bayern 8, Sachsen 5, Brandenburg 4, Nordrhein-Westfalen und Bremen 3. Hamburg habe 213 »Aktionen« der Gruppe registriert, worunter allerdings auch Versammlungen fallen. Allein in Berlin seien 310 Männer und Frauen in Gewahrsam genommen und 67 Strafverfahren eingeleitet worden.

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#52 Das Bundeswirtschaftsministerium stützte die „Letzte Generation“ mit Fördergeldern

Das Bundeswirtschaftsministerium stützte die „Letzte Generation“ mit Fördergeldern (2022-07-23)

Laut einem Bericht der „Welt am Sonntag“ hat das Ministerium rund 156.000 Euro auf ein Vereinskonto eingezahlt, das zur Finanzierung der klimaextremistischen „Letzten Generation“ dient.

Die Klimaextremisten von der „Letzten Generation“ erhielten mittelbar Fördergelder des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klima (BMWK). Das berichtet die Welt am Sonntag. Demnach profitierte die Gruppe von einem Konto, das vom Verein Elinor geführt wird.

Auf Anfrage habe das BMWK mitgeteilt, dass das Ministerium das Projekt „Gruppenkonto“ mit 156.420 Euro über ein Innovationsprogramm unterstützt habe. Ein Sprecher habe mitgeteilt, dass es dem „Fördermittelgeber oder dem Projektträger“ nicht obliege, „potenzielle Kunden einer geförderten Entwicklung zu prüfen oder Beschränkungen aufzuerlegen“. Die Projektförderung sei im April ausgelaufen.

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#53 Steuergeld für Klimaterroristen: Habeck-Fördergelder flossen an die "Letzte Generation"

Steuergeld für Klimaterroristen: Habeck-Fördergelder flossen an die "Letzte Generation" (2022-07-25)

Einen übleren Missbrauch von Steuergeldern, eine skandalösere Form von „öffentlicher Förderung” lässt sich wohl nicht mehr denken: Das grüne „Klima“- bzw. Wirtschaftsministerium Robert Habecks hat allen Ernstes die radikale Klimaschutzsekte „Aufstand der Letzten Generation“ bis April indirekt über ein Innovationsprogramm namens „Gruppenkonto“ mit 156.420 Euro unterstützt. Damit hat die deutsche Bundesregierung also – zumindest unter billigender Inkaufnahme – Straftaten (nach Sicht etlicher Juristen sogar Terrorakte) mitfinanziert. Berichtet über den unfassbaren Vorgang hatte am Wochenende zuerst die „Welt am Sonntag”. Sie deckte auf, dass Habecks Ministerium die Fördergelder an das Projekt „Gruppenkonto“ eines gewissen Vereins namens „Elinor“ überwiesen hatte. Die „innovative“ Idee dahinter ist, dass „Elinor“ Geld von Spendern (und dem Staat) einsammelt und dann – natürlich vor allem zivilgesellschaftliche, klimaaffine und linke – Gruppierungen den Kontoservice gemeinschaftlich nutzen können. Faktisch gehen die Spenden und Fördergelder von dort also an die einzelnen „Initiativen“ weiter – darunter auch an die „Letzte Generation„.

„Elinor”-Chef Lukas Kunert erklärte, es seien lediglich solche Gruppen von dem Kontoservice ausgeschlossen, die sich „gegen die Demokratie” wendeten, „zur Gewalt aufriefen” oder „andere Menschen diskriminierten”. Klimagruppen, die für Veränderung in den „zivilen Ungehorsam” gingen, unterstütze man hingegen. Ein reichlich zynischer Euphemismus für lupenrein kriminelle Handlungen wie das berüchtigte Festkleben von „Aktivisten“ auf Straßen. Hier wird wieder mit der für diese Kreise so typischen Selbstgerechtigkeit argumentiert: „Ziviler Ungehorsam” meinte ursprünglich einmal das Konzept des gewaltlosen und passiven Widerstandes gegen einen repressiven Staat. Die „Letzte Generation“ leistet aber keinen „Widerstand” im Sinne bürgerlicher Abwehrrechte gegen einen übergriffen Staat – sondern sie führt aktive Störaktionen und Blockaden durch, mit denen sie etwa auf gefährliche Weise in den Straßenverkehr eingreift, um mit sektenähnlicher Verbohrtheit das zu erzwingen, was ihr gerade alternativlos richtig erscheint.

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#54 Für die „Letzte Generation“ muss die Madonna dran glauben

Für die „Letzte Generation“ muss die Madonna dran glauben (2022-08-23)

Klimaextremisten klebten sich am Dienstagmittag an einem Renaissancegemälde in der Dresdener Gemäldegalerie für Alte Meister fest. Zuerst ist man empört – und dann gelangweilt.

Bild

Die klimaextremistische Gruppe „Letzte Generation“ hat sich am Dienstagmittag im Zuge einer Aktion an den Rahmen der weltberühmten Sixtinischen Madonna des Renaissancekünstlers Raffael festgeklebt. Zwei Mitglieder der Organisation twitterten die Aktion samt Video ins Netz.

Zu hören waren die üblichen Parolen: Man müsse jetzt Widerstand leisten gegen die Klimakatastrophe, es herrsche ein selbstzerstörerischer gesellschaftlicher Kurs während „wir hier im Museum sind“. Es stürben Menschen und litten Hunger (ja, in der Reihenfolge). Gutes Argument. Warum sind die Klimaextremisten denn dann im Museum und tun nicht etwas dagegen, wie so viele nützliche NGOs vor Ort? Mensch und Material für Misereor wäre eine noble Alternative.

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Gwynfor
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#55 Re: Für die „Letzte Generation“ muss die Madonna dran glauben

Deckard666 hat geschrieben: 23.08.2022 20:04
Die klimaextremistische Gruppe „Letzte Generation“ hat sich am Dienstagmittag im Zuge einer Aktion an den Rahmen der weltberühmten Sixtinischen Madonna des Renaissancekünstlers Raffael festgeklebt.

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Einfach den Raum für Publikum zu machen und die da verhungern lassen. Nach drei Jahren ist es moderne Kunst.


Gruss Gwyn
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#56 Inside „Letzte Generation“: Untergangsmythen, Dystopien und Aufruf zu Straftaten

Inside „Letzte Generation“: Untergangsmythen, Dystopien und Aufruf zu Straftaten 82022-08-28)

In Nürnberg rufen Vertreter von „Letzte Generation“ zu Straftaten auf. Für neue Teilnehmer arbeiten Protagonisten mit Panik, um schlechtes Gewissen zu erzeugen und auf Trainingscamps zu verweisen, denn ab 10. Oktober sollen in Berlin wieder Straßen blockiert werden. Ein Bericht vom Innenleben der „Letzten Generation“.

Aus Klischees ohne Erfahrungswerte entwickeln sich Vorurteile. Wir alle haben Vorurteile, aber es ist durchaus möglich, diese klein zu halten. Als ich das Schild in Nürnberg sah, worauf die „Letzte Generation“ zu einem Vortrag ganz bei mir in der Nähe einlud, überlegte ich nicht lange und entschied mich zu einem Besuch.

Die „Letzte Generation“ ist ein linksextremes Aktionsbündnis, die viele Autofahrer mittlerweile zu Genüge kennen. Die Akteure kleben sich auf Straßen und behindern so den Verkehr. Dies evoziert nicht nur einen massenhaften Verdruss bei Pendlern, sondern bedroht auch Menschenleben – was bewusst in Kauf genommen wird. Prägnantestes Beispiel war ein Krankenwagen mit einem Schlaganfallpatienten, der in einem dieser Staus stecken geblieben ist.

„Entweder wir leben, oder wir werden vernichtet werden“

Nun hatten sich die die Mehrheit terrorisierenden Aktivisten einen ungünstigen Tag ausgesucht, denn es regnete in Strömen. Problem hierbei: Der Vortrag sollte im Biergarten des Z-Baus in Nürnberg stattfinden, ein alternatives Zentrum, das wohl jede größere Stadt ihr eigen nennt.

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#57 Letzte Generation: Klima-Protest in Berlin: Diese Autobahnen sollen blockiert werden

Letzte Generation: Klima-Protest in Berlin: Diese Autobahnen sollen blockiert werden (2022-10-10)

Die „Letzte Generation“ hat für den Montagmorgen Blockaden und Proteste in Berlin angekündigt. Auf diesen Autobahnen könnte es zu Behinderungen kommen.

Auf Autofahrer könnte am Montagmorgen ein Verkehrschaos zukommen. Letzte Generation hat in Berlin große Aktionen angekündigt. Es sollen mehrere Autobahnauffahrten blockiert werden. In einer Pressemitteilung der Protestler werden folgende Auffahrten genannt, die besetzt werden sollen.

Auf diesen Straßen ist am Montag mit Verzögerungen zu rechnen

A100: Spandauer Damm
A100: Abzweig Steglitz/Berliner Straße
A114: Granitzstraße (B109)
A100: Seestraße/Kreuzung Nordufer
A100: Tempelhofer Damm
A100: Beusselstraße

Demonstranten sprechen von einem Notfall

Letzte Generation begründet die Blockade mit den Worten: „Wir, die wir heute am Leben sind, sind die Letzten, die den unumkehrbaren Kollaps des Klimas noch verhindern können.“ Es werde ein Tempolimit auf Autobahnen sowie ein bezahlbarer ÖPNV gefordert.

Dazu sagt der Klima-Kleber Jakob Beyer, der seine Zimmermannslehre abgebrochen hat, um in den zivilen Widerstand zu gehen: „Wir müssen jetzt mal Klartext reden. Dieser Sommer war der heißeste in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen. In Brandenburg sind den Menschen die Grundstücke abgefackelt, im ganzen Land forderte die extreme Hitze tausende Todesopfer. Die Lage ist klar: ‚Wir haben einen Notfall!‘.“

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#58 Warum "Klimachaoten" das Bundesverdienstkreuz bekommen sollten

Warum "Klimachaoten" das Bundesverdienstkreuz bekommen sollten (2022-10-10)

Die "Letzte Generation" hat neue Straßenblockaden angekündigt. Teile der Medien diffamieren die Bewegung als "extremistisch", RAF-affin und anti-demokratisch. Warum das geschichtsvergessen und falsch ist. Ein Kommentar.

Die Aktivist:innen der Klimagruppe "Letzte Generation" haben für diese Woche neue Blockaden auf Berliner Zu- und Ausfahrten von Autobahnen angekündigt. Sie fordern u.a. ein Tempolimit und bezahlbaren öffentlichen Nahverkehr. In der Berliner Tageszeitung B.Z. heißt es: "Die Klima-Chaoten sind zurück!".

Von Anbeginn an lösten die Gruppe der "Letzten Generation" und ihre Aktionen zum Teil heftige Kritik aus. Die Protestbewegung ist aus dem Hungerstreik der "Letzten Generation" vor der Bundestagswahl 2021 hervorgegangen. Die Hungerstreikenden verlangten damals ein öffentliches Gespräch mit den Kandidatinnen und einen Bürger:innenrat, um die Bevölkerung beim Klimaschutz mitbestimmen zu lassen.

Der Journalist Hajo Schumacher verglich den Hungerstreik mit RAF-Terror und Geiselnahmen in den 1970er Jahren und forderte, dem Protestcamp in der Nähe des Kanzleramts jegliche Öffentlichkeit zu verweigern, indem man ihm "die Internetzelle direkt übern den Zelten abdrehen" solle.

Seitdem gilt die Klimagruppe "Letzte Generation" in Teilen der Medien als extrem, abgehoben, irrational und demokratiefeindlich. Vor allem, seit ab 2022 die Aktivist:innen begannen, sich auf Zufahrten zu Autobahnen erst in Berlin, dann in ganz Deutschland zu kleben.

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#59 „Letzte Generation“ stellt Pipeline ab

„Letzte Generation“ stellt Pipeline ab (2022-10-21)

Zum wiederholten Mal haben Aktivisten der Gruppe „Die letzte Generation“ eine Öl-Pumpstation besetzt. Dabei drehten sie die Pipeline an der Pumpstation Glantzhof in Mecklenburg-Vorpommern ab und klebten sich an der Anlage fest (focus: 18.10.22).

„Letzte Generation“ stellt Pipeline in Mecklenburg-Vorpommern ab

Die sogenannten Aktivisten schnitten dazu ein Loch in den Zaun, um in die Anlage zu kommen. Danach stellten sie die Pipeline über eine Notvorrichtung ab und klebten sich daran fest. Eine Aktivistin begründete die Aktion damit, dass „Die letzte Generation“ damit auf eine Unterlassungsverfügung gegen eines ihrer Mitglieder reagiere, die erlassen wurde, nachdem dieser die Pumpstation bereits Anfang des Jahres besetzt hatte. „Wir wollen zeigen, dass wir der Meinung sind, dass es kein Verbrechen ist, dass wir eine Pipeline zudrehen. Es ist ein Verbrechen, dass hier immer noch Erdöl durch die Gegend fließt“, begründet die Gruppe ihre Aktion. Die letzte Generation würde sich durch diese Unterlassungsverfügung nicht einschüchtern lassen und weiterhin solche Aktionen durchführen, um auf das eigene Anliegen aufmerksam zu machen.

Landgericht Neubrandenburg bestätigt einstweilige Verfügung

Das Mitglied Raúl Semmler hat im April dieses Jahres an mehreren Werksorten der PCK Pipeline die Notabschaltung betätigt und so den Ölfluss unterbrochen. Als Motiv gab er an, die „Zerstörung unserer Lebensgrundlagen durch fossile Brennstoffe beenden zu wollen.“ Am 11. Oktober bestätigte eine Richter am Landgericht Neubrandenburg eine einstweilige Verfügung gegen den Schauspieler und Drehbuchautor. „Wenn jeder meinen würde, er könne, wenn ihm etwas nicht gefällt, eine Straftat begehen, dann landen wir im Chaos“, kommentierte Richter Seligmüller das Urteil. Er bewertete die Besetzung der Pumpstation als Hausfriedensbruch und somit als eine Straftat.

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#60 Klimaprotest am Frankfurter Tor: Passant zieht Mütter von der Straße

Klimaprotest am Frankfurter Tor: Passant zieht Mütter von der Straße (2022-10-27)

Die „Letzte Generation“ war auch am Donnerstag in Berlin-Friedrichshain wieder aktiv. Dieses Mal zogen offenbar Mütter für die Aktivisten ins Feld.

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Auch am Donnerstag blockierten Klimaaktivisten wieder den Berliner Berufsverkehr. Wie die „Letzte Generation“ am Morgen mitteilte, wurde der Protest an diesem Tag von acht Müttern angeführt, die sich auf die Fahrbahn am Frankfurter Tor geklebt hatten. Wie die Berliner Verkehrsinformationszentrale (VIZ) mitteilte, konnte der Protest inzwischen aufgelöst werden. Die Straße ist wieder frei.



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