Klimaterroristen: „Letzte Generation“

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#11 Nach Zusage von Scholz: Klimaaktivisten beenden Durststreik

Nach Zusage von Scholz: Klimaaktivisten beenden Durststreik (2021-09-25)

Nach Wochen ohne Nahrung und zuletzt auch ohne Flüssigkeit haben Klimaaktivisten ihren Hungerstreik abgebrochen. SPD-Kandidat Olaf Scholz hatte ihnen ein Gespräch nach der Wahl zugesichert.

Wenige Stunden nach Beginn ihres Durststreiks nehmen die Klimaaktivisten in Berlin wieder Nahrung zu sich. Am frühen Abend habe SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz den Streikenden ein öffentliches Gespräch über einen Klimanotstand nach der Wahl zugesagt, twitterte der 21 Jahre alte Henning Jeschke. Die SPD bestätigte die Angaben.



»Unser Hungerstreik, als Mittel des zivilen Ungehorsams, hat die Blockadehaltung der Politiker:innen gebrochen. Unsere Entschlossenheit und die Solidarität vieler Menschen haben gesiegt«, erklärte Lea Bonasera, eine der Durststreikenden. Dies zeige, dass ziviler Ungehorsam funktioniere und sich Politiker mit der jungen Generation auseinandersetzen müssten.

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#12 »Aufstand der letzten Generation«: Klimaaktivisten blockieren Autobahnen

»Aufstand der letzten Generation«: Klimaaktivisten blockieren Autobahnen (2022-01-31)

In Berlin und Hamburg haben Klimaaktivisten Zufahrtsstraßen zur A100 und A24 besetzt. Auch in Stuttgart wurden sie aktiv – auf die Proteste folgten Festnahmen.

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Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten haben am Montag wieder mehrfach Straßen in Berlin, Hamburg und Stuttgart blockiert. Die Demonstranten der Kampagne »Essen Retten - Leben Retten« setzten sich auf Zufahrten der A100 in Berlin und der A24 in Hamburg und klebten sich zum Teil fest. In Stuttgart hielten sie zeitweise den Verkehr auf der B10 auf.

Die Polizei zog die Protestierenden von der Fahrbahn und nahm Dutzende fest. Es gab längere Staus.

Die Aktivisten hatten schon vergangene Woche in Berlin mit den Blockaden begonnen. Sie fordern ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung und eine sofortige Agrarwende, um Klimagase aus der Landwirtschaft zu mindern. Sie bezeichnen sich als Aufstand der letzten Generation. Dahinter stehen einige der jungen Leute, die vor der Bundestagswahl wochenlang im Hungerstreik waren.

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#13 »Aufstand der letzten Generation«: Klimaaktivisten blockieren Berliner Autobahn

»Aufstand der letzten Generation«: Klimaaktivisten blockieren Berliner Autobahn (2022-02-04)

Erneut bringen Klimaaktivisten von »Essen Retten« den Verkehr auf einer Berliner Autobahn zum Stehen. Einige haben sich am Asphalt festgeklebt.

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Klimaaktivisten der Kampagne »Essen Retten« haben am Freitagmorgen mehrere Stellen der Autobahn 100 in Berlin blockiert. Die Aktivisten sprachen zwischenzeitlich von insgesamt rund 50 Menschen an verschiedenen Orten auf der A100. Es seien demnach außerdem Lebensmittel auf die Fahrbahn gekippt worden.



»Der Verkehr steht massiv«, sagte eine Sprecherin der Gruppe. Ein Reporter der Nachrichtenagentur dpa berichtete von wütenden Autofahrern und Gehupe. Die Polizei äußerte sich hingegen nicht zu etwaigen Staus.

An der Straße festgeklebt

An der Seestraße in Richtung Sylter Straße befänden sich 18 Menschen auf der Fahrbahn – vier hätten sich festgeklebt, sagte eine Sprecherin der Polizei. Außerdem gebe es noch Blockaden am Jakob-Kaiser-Platz mit sechs Menschen. Davon hätten sich ebenfalls zwei an die Fahrbahn geklebt und zwei angekettet.

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#14 Blockaden durch Aktivisten: Wenn die arbeitende Bevölkerung auf realitätsfernen Idealismus trifft

Blockaden durch Aktivisten: Wenn die arbeitende Bevölkerung auf realitätsfernen Idealismus trifft (2022-02-07)

Seit über einer Woche herrscht für Autofahrer in Berlin immer wieder der Ausnahmezustand – Autobahnauffahrten sind zu, die Straßen voll und Ausweichrouten über Kilometer nur im Stop-and-go passierbar. Allerdings leiden die Nerven der Berliner derzeit nicht unter den üblichen, sich kaum je verändernden Baustellen, Sperrungen oder Verkehrsbehinderungen durch Unfälle, sondern unter einer kleinen Gruppe von jungen „Klimaaktivisten“.

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Die „Letzte Generation“ inszeniert sich als Revolution zur Verhinderung des drohenden Weltunterganges und veranstaltet Sitzblockaden der Berliner Stadtautobahn im Namen des Klimas. Sie wollen „Essen Retten – Leben Retten“ und interessieren sich dabei nicht die Bohne für die arbeitende Bevölkerung, der sie durch ihre Kindereien das Leben schwer machen. Dem ein oder anderen Autofahrer platzt deswegen verständlicherweise der Geduldsfaden – zuletzt schritten einige Autofahrer selbst zur Tat, um die Straßen wieder frei zu bekommen.



In einem derzeit auf Twitter kursierenden Video sieht man mehrere Männer, die versuchen, die „Aktivisten“ von der Straße zu ziehen und dabei sichtlich zwischen Wut und Fassungslosigkeit schwanken. Immer wieder greifen sie nach den die Straßen blockierenden Personen, ziehen die mit Warnwesten und Bannern ausgerüsteten Extremisten an ihren Rucksäcken oder Armen von der Straße und müssen zusehen, wie diese nach Sekunden umgehend wieder zurückkrabbeln und sich wie beleidigte Kleinkinder vor den Autos auf den Boden setzen oder gleich flach wie ein Seestern hinlegen. Es ist ein ständiges Hin und Her, ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem die Autofahrer zunehmend um Fassung ringen – oder sie gar verlieren. Und es ist eine Konfrontation zwischen arbeitenden Menschen und völlig realitätsfernen Ideologen.

Einer der so tatkräftigen Männer versucht genau das zu erklären, während er gleichzeitig einen Mann wegzerrt, um einem Smart die Durchfahrt zu ermöglichen. Er sagt: „Ey hör zu, wir müssen Häuser verwalten, damit Menschen wie ihr eine Heizung habt!“ – aber die „LastGen“ zeigt sich davon gänzlich unbeeindruckt. Ein weiterer Mann, offensichtlich ein Handwerker, verliert kurze Zeit später endgültig die Beherrschung und schreit völlig wutentbrannt „weil ditt zum fünften Mal is! Haut ab hier!“ – „ick hab einen Kunden, der hat einen Wasserschaden und du Idiot hältst mich auf hier“.

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#15 Autobahnblockaden bringen Grüne in die Zwickmühle

Autobahnblockaden bringen Grüne in die Zwickmühle (2022-02-08)

Spitzen-Grüne winden sich angesichts des zivilen Ungehorsams auf deutschen Straßen – schließlich wird dort nicht mehr gefordert, als sie im Wahlkampf in Aussicht gestellt haben

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Mehr als 120 Festnahmen gab es mittlerweile wegen der Autobahnblockaden, mit denen die Gruppierung "Aufstand der letzten Generation" ein "Essen-Retten-Gesetz" als wirksame Sofortmaßnahme gegen den Klimawandel durchsetzen will. Zum Teil seien dieselben Personen schon mehrfach festgenommen worden, teilte die Pressesprecherin der Kampagne, Carla Hinrichs, am Dienstag auf Nachfrage mit. 70 bis 80 Menschen seien regelmäßig dabei, "Tendenz steigend".

An den Anschlussstellen der Berliner Stadtautobahn A100 genügen jeweils acht bis zehn Personen für eine Blockade – die müssen allerdings Nerven haben, denn sie werden mit Wutausbrüchen und zum Teil auch mit Handgreiflichkeiten von Autofahrern konfrontiert.

Schwerpunktmäßig in und um Berlin halten sie seit gut zwei Wochen immer wieder den Verkehr auf – mit einer Unterbrechung anlässlich der Trauer nach dem Doppelmord an zwei Polizeibeamten bei Kusel: "Wir wollen ein gewaltfreies Miteinander. Wir wollen Sicherheit für jede und jeden in unserem Land - ob sie Uniform tragen oder nicht", hatte die Gruppe am 1. Februar erklärt. "Wir respektieren die Notwendigkeit öffentlicher Ordnung. Die aktuelle fossile Ordnung ist jedoch keine Ordnung, sie ist Chaos."

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#16 Proteste in Berlin: Aktivisten blockieren erneut Stadtautobahn – langer Stau

Proteste in Berlin: Aktivisten blockieren erneut Stadtautobahn – langer Stau (2022-02-11)

Sie setzen sich gegen Lebensmittelverschwendung und für Klimaschutz ein: Erneut haben Aktivisten den Verkehr auf der A100 in Berlin zum Erliegen gebracht – mit einer umstrittenen Aktion.

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Aktivisten, die für mehr Klimaschutz und weniger Lebensmittelverschwendung eintreten, haben am Freitagmorgen erneut die Autobahn 100 in Berlin teilweise blockiert. Mindestens sieben Menschen hätten im Nordwesten der Stadt an der Ausfahrt Beusselstraße die Autobahn betreten und sich teils dort auch festgeklebt, teilte die Polizei mit. Nach rund einer Stunde war die rechtswidrige Aktion beendet.

Nach Angaben der Verkehrsinformationszentrale bildete sich infolge der Blockade auf der Stadtautobahn im morgendlichen Berufsverkehr ein langer Stau. Er reichte demnach bis zur Ausfahrt Hohenzollerndamm – das entspricht rund neun Kilometern. Unweit der Blockadestelle liegt das Virchow-Klinikum, das oft von Rettungswagen angefahren wird.



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#17 Aktion von Klimaaktivisten: Polizei schreitet ein: Unvollendeter Kartoffelacker vor dem Kanzleramt

Aktion von Klimaaktivisten: Polizei schreitet ein: Unvollendeter Kartoffelacker vor dem Kanzleramt (2022-02-13)

Seit Januar blockieren Klimaaktivisten regelmäßig Autobahnen. Am Sonntag wollten Teile dieser Gruppe Kartoffeln vor dem Kanzleramt pflanzen – erfolgreich waren sie dabei nicht.

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Nach knapp drei Wochen mit Autobahnblockaden haben Klimaaktivisten am Kanzleramt in Berlin demonstriert. Mit Spaten rückten sie am Samstag vor dem Amtssitz von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) an und versuchten, auf dem Rasen Kartoffeln zu pflanzen. Die Mitglieder der Gruppe »Aufstand der letzten Generation« erneuerten dabei die Forderung nach einem Gesetz gegen die Verschwendung von Lebensmitteln, wie ihre Sprecherin Sonja Manderbach sagte.

Die Polizei schritt ein, beschlagnahmte nach Manderbachs Angaben die Spaten und nahm Personalien auf. Auf einem Stück Rasen vor dem Kanzleramt klafften braune Erdlöcher, wie auf Fotos zu sehen war. Insgesamt hätten etwa 30 Menschen mit Transparenten vor dem Kanzleramt demonstriert, sagte eine Polizeisprecherin am Sonntag. Einige hätten in das Rasenstück Kartoffeln setzen wollen. Insgesamt seien von zwölf die Personalien festgestellt worden, so die Sprecherin. Es werde wegen gemeinschaftlicher Sachbeschädigung und Teilnahme an einer nicht angemeldeten Demonstration ermittelt. Um weitere Aktionen zu verhindern, hätten Polizisten die Teilnehmer dann bis zur Hasenheide begleitet, wo sie sich einer angemeldeten Kundgebung für mehr Klima- und Artenschutz angeschlossen hätten.

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#18 Der ökologische Fußabdruck der Klimablockierer: Skirulaub und durch die Welt reisen

Der ökologische Fußabdruck der Klimablockierer: Skirulaub und durch die Welt reisen (2022-02-13)

Der "Aufstand der letzten Generation" blockiert die Straßen Berlins und vergräbt Kartoffeln vor dem Kanzleramt. Privat nehmen es die Klimablockierer mit dem Klimaschutz oft nicht so ernst. Da tourt man auch mal mit dem Mercedes-Verbrenner durch Spanien oder fährt mit den Eltern in die Skiferien

Wenn der „Aufstand der letzten Generation“ eines kann, dann Medienaufmerksamkeit erzeugen, das muss man sagen. Erst traten sie vor dem Kanzleramt in Hungerstreik, bis Olaf Scholz ihnen ein „Gesprächsangebot“ machte, dann blockierten sie Straßen in Berlin und schließlich buddelten sie Kartoffeln vor dem Kanzleramt ein.
Und damit schreiben sie Geschichte. Denn ihnen ist der finale Gegenbeweis der goldenen Regel der Medienbranche gelungen, nach der auch schlechte PR gute PR wäre.



Mit dem Hungerstreik vor dem Kanzleramt brachten sie selbst Cem Özdemir gegen sich auf, mit den Autoblockaden vereinen sie aktuell die ganze Berliner Bevölkerung von Ahmed aus Neukölln bis Ronny aus Marzahn gegen sich und fangen den „Klimakampf“ in ein eindrückliches Bild: Upperclass-Moralisten kämpfen auf anderer Leute Kosten für ein abstraktes Ziel, schaden am Ende aber nur den einfachen Leuten. Und vor der Kanzleramt bewiesen sie mit ihrer Kartoffel-Pflanzaktion nur, dass sie noch nie in ihrem Leben eine Schaufel in der Hand hatten. Ob die Einpflanzung im Rasen am Ende funktioniert oder doch nur Lebensmittelverschwendung darstellt, bleibt offen.

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#19 Mehrere Festnahmen: Klima-Aktivisten blockieren Autobahn in Berlin

Mehrere Festnahmen: Klima-Aktivisten blockieren Autobahn in Berlin (2022-02-14)

Sie kämpfen gegen Umweltverschmutzung und fordern ein "Essen-Retten-Gesetz". Dafür blockieren Klima-Aktivisten seit Januar immer wieder Autobahn-Ausfahrten. Nicht nur vonseiten der Autofahrer hagelt es Kritik.

Erneut haben Klimaschutz-Aktivisten in Berlin Ausfahrten der Stadtautobahn blockiert. Am Montagmorgen traf es die Ausfahrten Messedamm und Konstanzer Straße in Charlottenburg-Wilmersdorf sowie die Oberlandstraße in Neukölln, wie die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) und die Polizei mitteilten. Als Folge bildeten sich Staus. Die Polizei räumte die Blockaden recht zügig und nahm 21 Blockierer vorläufig fest. Ihre Personalien sollten festgestellt werden für mögliche Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten und Straftaten.



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#20 Straßenblockierer drohen mit Angriffen auf „anfällige Infrastruktur“ in Deutschland

Straßenblockierer drohen mit Angriffen auf „anfällige Infrastruktur“ in Deutschland (2022-02-17)

Die radikale Bewegung „Letzte Generation“ droht jetzt der Regierung direkt, um ihre Forderungen durchzusetzen. Auf Anfrage von TE lässt die Bundesanwaltschaft offen, ob sie ermittelt.

Bisher beschränkten sich die Mitglieder der nach eigenen Angaben etwa 250 Mitglieder zählenden Bewegung „letzte Generation“ darauf, unter dem Motto „Essen retten, Leben retten“ den Straßenverkehr in Berlin und anderen Städten zu blockieren. Damit wollen sie unter anderem ein „Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung“ erzwingen. Nach Ansicht der radikal-apokalyptischen Bewegung drohen Deutschland in naher Zukunft „Hunger und Krieg“, wenn diese Forderung und weitere radikale staatliche Maßnahmen nicht umgesetzt würden.

Am Mittwochnachmittag kündigte die Bewegung in einem Tweet an, sie werde die Straßenblockaden „aussetzen“, wenn „Sie sich bis Sonntagabend zu unseren hier vorgetragenen Forderungen verlässlich und überprüfbar erklären“. Gerichtet ist die Forderung offenbar an Mitglieder von Bundesregierung und Bundestag.

In dem gleichen Tweet droht die Bewegung: „Beim Ausbleiben einer solchen Reaktion werden wir zusätzlich anfällige Infrastruktur in diesem Land stören.“



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