Zerstörung des bestehenden Wirtschaftssystems: Allgemein

Börse & Wirtschaft, Terrormeldungen & Ausschreitungen, Unruhen und Militärisches ...
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Deckard666
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#661 Bosch will weitere 5.500 Arbeitsplätze abbauen

Bosch will weitere 5.500 Arbeitsplätze abbauen

2024-11-22

Im Frühjahr hatte Bosch bereits Stellenabbaumaßnahmen in Höhe von 7.000 Arbeitsplätzen angekündigt – jetzt folgen weitere 5.500. Davon entfallen über die Hälfte auf deutsche Standorte. Auch Arbeitszeiten müssen aus wirtschaftlichen Gründen gekürzt werden.

Der Technologiekonzern Bosch möchte weitere 5.500 Stellen streichen – das teilte das Unternehmen am Freitag mit. Bereits in den vergangenen Wochen waren Kürzungspläne des Konzerns bekannt geworden, jetzt herrscht Gewissheit: Bis 2027 sollen etwa 3.800 Stellen in Deutschland abgebaut werden – vor allem im Geschäftsbereich Cross-Domain Computing Solutions.

In diesen Bereich fällt die Entwicklung von intelligenten Fahrassistenzsystemen – die Nachfrage entwickelte sich im laufenden Jahr jedoch nicht wie erwartet. Generell steckt das Unternehmen auch wegen der stockenden Absatzzahlen von Teilen für den Elektromobilitätsmarkt in der Krise: Bereits im Frühjahr wurde die Streichung von 7.000 Stellen bekanntgegeben, zuletzt reduzierte der Konzern sogar die Arbeitszeit seiner Angestellten, um weitere Abbaumaßnahmen zu verhindern.

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#662 Thyssenkrupp-Stahl will 11.000 Stellen abbauen

Thyssenkrupp-Stahl will 11.000 Stellen abbauen

2024-11-25

Die Industrieikone steckt in einer tiefen Krise. Bis Ende 2030 müssen deshalb viele Stahlarbeiter gehen. Den grünen Umbau will das Unternehmen weiter vorantreiben.

Deutschlands größtes Stahlunternehmen Thyssenkrupp Steel Europe will in den kommenden Jahren mehrere tausend Stellen abbauen. Die Zahl der Arbeitsplätze soll innerhalb von sechs Jahren von aktuell rund 27.000 auf 16.000 schrumpfen, wie das Unternehmen mitteilte. Demnach sollen etwa 5.000 Stellen bis Ende 2030 durch „Anpassungen in Produktion und Verwaltung“ abgebaut werden. 6.000 weitere Stellen sollen durch Ausgliederungen auf externe Dienstleister oder Geschäftsverkäufe ausgelagert werden. Dies gehöre zu wesentlichen Eckpunkten für ein industrielles Zukunftskonzept.

Damit reagiert das Unternehmen, das mehrheitlich dem Industriekonzern Thyssenkrupp gehört, auf die Nachfrageschwäche am Stahlmarkt. Die Produktionskapazitäten sollen von derzeit 11,5 Millionen Tonnen pro Jahr auf nur noch 8,7 bis 9,0 Tonnen gesenkt werden. Das entspreche der Versandmenge des vergangenen Geschäftsjahres.

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#663 Gerhardi - Nächster großer Automobilzulieferer insolvent: 1.500 Arbeitsplätze in Gefahr

Gerhardi - Nächster großer Automobilzulieferer insolvent: 1.500 Arbeitsplätze in Gefahr

2024-11-26

Mit der Gerhardi Kunststofftechnik GmbH musste der nächste große Automobilzulieferer Insolvenz beantragen. 1.500 Beschäftigte bangen nun um ihre Zukunft.

Die Gerhardi Kunststofftechnik GmbH ist ein traditionsreicher Automobilzulieferer mit Hauptsitz in Lüdenscheid – sie wurde 1796 gegründet. Mehr als 200 Jahre später bangen das Familienunternehmen und seine 1.500 Beschäftigten, darunter rund 700 am Standort Ibbenbüren, nun um ihre Existenz. Am Montagnachmittag musste ein Insolvenzverfahren beim Amtsgericht Hagen beantragt werden.

Schon seit Sommer 2023 herrscht bei Gerhardi eine angespannte Lage, insbesondere am Standort Ibbenbüren, wo das Unternehmen zu den größten Arbeitgebern zählt. Bereits im August wurden die Mitarbeiter über die wirtschaftlichen Schwierigkeiten informiert, kurz darauf folgte eine Phase von Kurzarbeit, die jedoch im Oktober wieder beendet wurde. Hinzu kamen Pläne, bis Ende 2025 rund 200 Stellen in Ibbenbüren abzubauen – knapp 30 Prozent der Belegschaft.

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#664 »Rabenschwarzes Quartal«: Gewinn deutscher Autobauer bricht um die Hälfte ein

»Rabenschwarzes Quartal«: Gewinn deutscher Autobauer bricht um die Hälfte ein

2024-11-30

Die Nachfrage ist schwach, der wichtige Markt in China kriselt: Für die deutschen Autobauer sind es karge Zeiten, zeigt eine Analyse. Trotzdem drohen Marktbeobachtern zufolge ohne Investitionen »brutale Jahre«.

Die weltweite Autokonjunktur ist im Sinkflug – und vor allem die deutschen Autobauer bekommen die Krise deutlich zu spüren. Der operative Gewinn von Volkswagen, Mercedes-Benz und BMW lag von Juli bis September bei rund 7,1 Milliarden Euro – und brach damit verglichen mit dem dritten Quartal 2023 um annähernd die Hälfte ein. Das zeigt eine Analyse der Finanzkennzahlen der 16 weltweit größten Autokonzerne, die die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY durchgeführt hat.

Der Umsatz befand sich ebenfalls im Rückwärtsgang: Im dritten Quartal erwirtschafteten die deutschen Autobauer sechs Prozent weniger, insgesamt 145,4 Milliarden Euro. Dabei war für die Unternehmen aus Wolfsburg, Stuttgart und München bereits das erste halbe Jahr alles andere als rosig: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war der Gewinn von Januar bis Juni um 18 Prozent gesunken, der Umsatz ging um 0,4 Prozent zurück.

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#665 170.000 Firmenpleiten: Europas Wirtschaft in der Krise

170.000 Firmenpleiten: Europas Wirtschaft in der Krise

2024-12-02

Europa erlebt eine massive Pleitewelle. Allein in Westeuropa meldeten 2023 rund 170.000 Firmen Insolvenz an. Experten warnen: Das ist wohl erst der Anfang.

Die Pleiten in Europa häufen sich. Besonders dramatisch ist die Situation in Schweden, wo die Zahl der Insolvenzen in diesem Jahr voraussichtlich 10.000 übersteigen wird – ein Niveau, das zuletzt in der Finanzkrise der 1990er-Jahre erreicht wurde. Das berichtet die US-Nachrichtenagentur Bloomberg auf Basis von Zahlen der Wirtschaftsauskunftei Creditsafe.

"Bisher sind in diesem Jahr 9.197 Kapitalgesellschaften pleitegegangen, ein Anstieg von 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und ganze 64 Prozent mehr als vor zwei Jahren", sagt Henrik Jacobsson, Geschäftsführer von Creditsafe. Als einen wesentlichen Treiber für die Pleitewelle sieht die Auskunftei die Steuerstundungen während der Corona-Krise, die Creditsafe als "tickende Zeitbombe" bezeichnet.

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#666 6.300 Jobs in Gefahr: Die Folgen der Volkswagen-Krise erreichen Österreich

6.300 Jobs in Gefahr: Die Folgen der Volkswagen-Krise erreichen Österreich

2024-12-02

Die Folgen der Volkswagen-Krise erreichen nun auch Österreich. Dort sind 135 Firmen von den Aufträgen deutscher Werke abhängig – mindestens 6300 Jobs sind in Gefahr.

Volkswagen steckt in der Krise – und das hat über die Landesgrenzen hinaus Folgen. Das zeigte eine Studie des österreichischen Instituts ASCII, der Fachhochschule Oberösterreich und des Complexity Science Hub (CSH), die oe24 vorliegt. Sie zeigt auf, dass insgesamt 135 österreichische Firmen, die meisten davon in Oberösterreich und der Steiermark, von den Aufträgen der deutschen VW-Werke abhängig sind. Dort sind nun 6.300 Stellen in Gefahr.

Da diese Angabe auf Schätzungen basiert, konkretisiert man in der Studie: „Optimistischere und pessimistischere Schätzungen reichen von 3.600 bis 10.900 Arbeitsplätzen“. Die Firmen, so heißt es in der Studie, seien wegen der Krise von Volkswagen kurzfristig oder auf lange Sicht in ihrem Geschäft bedroht. „Kurzfristig dürften die wirtschaftlichen Auswirkungen bei den Zulieferern am stärksten zu spüren sein. Langfristige Einbußen sind dagegen eher bei den Maschinenlieferanten zu erwarten. Zum Beispiel durch gestrichene Investitionen in neue Werke und den damit verbundenen Verlust von Wachstumschancen.“

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#667 1.300 Jobs: Agrarkonzern BayWa streicht 16 Prozent aller Stellen

1.300 Jobs: Agrarkonzern BayWa streicht 16 Prozent aller Stellen

2024-12-04

Der deutsche Agrarkonzern BayWa streicht 1300 Jobs. Das strauchelnde Unternehmen hatte zuletzt über 640 Millionen Euro Verlust gemacht. Vor allem im Geschäft mit erneuerbaren Energien musste es empfindliche Abschreibungen vornehmen.

Der deutsche Agrarkonzern BayWa hat massive Stellenstreichungen angekündigt. Bis 2027 sollen 1.300 Jobs wegfallen – 16 Prozent aller BayWa-Mitarbeiter verlieren so ihre Arbeitsstelle. Die Mitarbeiter sollen am Mittag über die Entscheidung informiert werden.

Die BayWa AG wurde ursprünglich gegründet, um die heimische Landwirtschaft zu fördern. Im Laufe der Zeit erweiterte das Unternehmen sein Tätigkeitsfeld und engagierte sich auch im Bau- und Energiesektor sowie in der Digitalisierung. BayWa ist in über 40 Ländern weltweit aktiv und betreibt Niederlassungen in Europa, Nordamerika, Asien und Afrika.

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#668 Zweitgrößter Stahlhersteller der Welt schließt Standort in Deutschland

Zweitgrößter Stahlhersteller der Welt schließt Standort in Deutschland

2024-12-05

Der Stahlhersteller ArcelorMittal schließt seinen Standort in Olpe. Grund sind die sinkende Nachfrage und günstige Importe aus dem Ausland. Bereits 2021 hatte ein ThyssenKrupp-Standort in Olpe geschlossen.

Der zweitgrößte Stahlhersteller der Welt, ArcelorMittal Stahlhandel, schließt sein Werk in Olpe. Davon berichtet der Sauerland Kurier. Am Dienstag wurden die 63 Mitarbeiter darüber informiert, dass das Werk Mitte 2025 geschlossen wird. Die Lagerhalle soll bereits Ende März geschlossen werden, wie die Regionalzeitung Westfalenpost berichtet.

„Der Markt für Stahl- und Metallbau, Blechverarbeitung und Maschinenbau, der von dem Standort in Olpe bedient wird, sieht sich mit einem strukturellen Rückgang der Kundennachfrage konfrontiert“, so die Begründung des Unternehmens.

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#669 Kahlschlag bei VW: 26 Werke in China stehen zur Disposition

Kahlschlag bei VW: 26 Werke in China stehen zur Disposition

2024-12-08

Der deutsche Autoriese Volkswagen steht in China vor einem beispiellosen Umbruch. Offenbar steht ein weitreichender Kahlschlag in seinem China-Geschäft an.

Volkswagen steht offenbar vor weiteren einschneidenden Maßnahmen in seinem China-Geschäft. Nach dem kürzlich vollzogenen Rückzug aus der umstrittenen Uiguren-Region Xinjiang plant der Konzern nun offenbar auch die Trennung von seinem Werk in Nanjing.

Wie die Wirtschaftswoche unter Berufung auf Konzernkreise berichtet, sei die Entscheidung zur Trennung von der Fabrik nordwestlich von Shanghai bereits gefallen. Als bevorzugte Option gilt demnach ein Verkauf, doch auch eine Schließung des Standorts sei nicht ausgeschlossen.

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#670 DB Cargo muss doppelt so viele Arbeitsplätze abbauen wie erwartet

DB Cargo muss doppelt so viele Arbeitsplätze abbauen wie erwartet

2024-12-08

Die Güterverkehrssparte der Deutschen Bahn wird bis 2029 nun doch wesentlich mehr Arbeitsplätze streichen, als bisher erwartet. So sprach die Chefin der DB Cargo, Sigrid Nikutta, jetzt von 5.000 Arbeitsplätze statt zuletzt 2.300 Stellen. Die Gewerkschaft übt heftige Kritik.

Die Güterverkehrssparte der Deutschen Bahn, DB Cargo, muss deutlich mehr Arbeitsplätze abbauen als bisher befürchtet. Fast doppelt so viele Plätze wie zunächst erwartet würden demnach in den nächsten Jahren wegfallen müssen. „Die aktuellen Konjunkturprognosen führen dazu, dass wir bis 2029 von einem Verlust von 5.000 Arbeitsplätzen ausgehen“, so Sigrid Nikutta, die Chefin der DB Cargo, am Sonntag dem rbb. Das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB) beschäftigte zuletzt nach eigenen Angaben mehr als 31.000 Mitarbeiter – fast ein Sechstel der Belegschaft wird in den kommenden vier Jahren sich also einen neuen Arbeitsplatz suchen müssen.

Mit dieser Ankündigung schockiert das Tochterunternehmen der staatlichen Deutschen Bahn seine Mitarbeiter: Bisher war man öffentlich von einem Abbau von 2.300 Stellen ausgegangen. Knapp die Hälfte von dem, was jetzt wirklich auf das Unternehmen zukommt. Diese Zahl war bisher auch dem Betriebsrat mitgeteilt worden, der damals schon Kritik äußerte. Nach Angaben des Unternehmens sollen die meisten der Arbeitsplätze im Verwaltungsbereich wegfallen, auch der operative Bereich sei jedoch von den Einsparungen betroffen.

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