A G E N D A 2 1Stellenabbau: SAP entlässt 3.500 Mitarbeiter in Deutschland
2024-12-09
Der Stellenabbau beim Software-Riesen SAP trifft Deutschland hart: Rund 3.500 Mitarbeiter, etwa 14 Prozent der Belegschaft in der Bundesrepublik, verlassen das Unternehmen. Intern wächst jedoch die Angst vor steigender Arbeitsverdichtung.
Das größte europäische Softwareunternehmen SAP hat 3.500 Stellen in Deutschland abgebaut. Das entspricht jeder siebten Arbeitsstelle des Konzerns in der Bundesrepublik. Intern macht sich jetzt die Sorge vor Arbeitsverdichtung breit. Das berichtet das Handelsblatt.
Bereits zu Jahresbeginn hat SAP einen weltweiten Stellenabbau sowie die Umstrukturierung des Unternehmens angekündigt (Apollo News berichtete). Dabei sind vor allem deutsche Standorte wie Walldorf betroffen. Unter dem Abfindungs- und Ruhestandsprogramm „Next Level Transformation“ plante das Unternehmen im Laufe des Jahres global neun- bis zehntausend Stellen abzubauen. Das Programm wird in Deutschland am Dienstag auslaufen.
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Zerstörung des bestehenden Wirtschaftssystems: Allgemein
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#671 Stellenabbau: SAP entlässt 3.500 Mitarbeiter in Deutschland
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Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#672 Rote Zahlen: Continental will Autozulieferer-Sparte auslagern und 7.000 Arbeitsplätze abbauen
A G E N D A 2 1Rote Zahlen: Continental will Autozulieferer-Sparte auslagern und 7.000 Arbeitsplätze abbauen
2024-12-10
Continental plant die Abspaltung seiner Autozulieferer-Sparte bis Ende 2025. Um wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen, plant man zudem einen umfassenden Stellenabbau. Insgesamt sollen 7.000 Stellen wegfallen.
Wie das Manager Magazin berichtet, will sich der Dax-Konzern und Reifenhersteller Continental von seiner Autozulieferer-Sparte trennen. Über einen sogenannten reinen Spin-Off soll die Sparte eigenständig an der Börse notiert werden. Diese Entscheidung wurde vom Vorstand unter der Leitung von CEO Nikolai Setzer getroffen.
Das Unternehmen aus Hannover hatte die Prüfung dieser Maßnahme und die damit verbundene Konzernaufspaltung im August angekündigt. Die endgültige Entscheidung über dieses Vorhaben liegt noch beim Aufsichtsrat und der Hauptversammlung, die im nächsten Jahr ihre Zustimmung erteilen müssen. Der geplante Abschluss des Spin-Offs ist für Ende 2025 vorgesehen. Bereits vor der derzeitigen Wirtschaftsschwäche verzeichnete Continental wiederholt Verluste im volatilen Zuliefergeschäft für Automobilhersteller.
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#673 Chemiekonzern: Evonik baut sich um und streicht Tausende Stellen
A G E N D A 2 1Chemiekonzern: Evonik baut sich um und streicht Tausende Stellen
2024-12-13
Der Chemiekonzern schafft zig Abteilungen ab und streicht Vorstandsebenen. Bis zu 7000 Mitarbeiter könnte das Unternehmen dabei abgeben.
Der Essener Chemiekonzern Evonik steckt im größten Umbau seiner Geschichte – und bekommt jetzt auch eine neue Konzernstruktur. So will das Essener Unternehmen sich auf zwei Segmente konzentrieren und schafft die zweite Führungsebene im Konzern komplett ab. Von 8500 Abteilungen sollen 3500 wegfallen, davon ist dann auch die Konzernspitze nicht ausgenommen.
Bei Evonik läuft bereits ein Sparprogramm, in dem 2000 Stellen abgebaut werden sollen. Das Unternehmen stellt aber noch weitere Geschäftsbereiche zum Verkauf oder lotet zumindest aus, sie abzutrennen oder in Gemeinschaftsunternehmen abzugeben. Dann könnten insgesamt 7000 der heute 32.000 Stellen wegfallen. So sucht Evonik nach einem Partner für sein Infrastrukturgeschäft in den Chemieparks Marl und Wesseling – was rund 3600 Mitarbeiter betrifft. Dabei geht es etwa um die Betreuung der Anlagen, ähnlich also wie es die Chemiekonzerne Bayer und Lanxess mit ihrem Chemieparkbeitreiber Currenta gemacht haben, der an einen Finanzinvestor verkauft wurde.
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Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#674 Negative Prognose: Porsche SE muss voraussichtlich Milliarden Euro abschreiben
A G E N D A 2 1Negative Prognose: Porsche SE muss voraussichtlich Milliarden Euro abschreiben
2024-12-14
Autobauer Volkswagen steckt tief in der Krise. Das merkt nun auch die Eigentümerholding Porsche SE. Sie wird das Jahr wohl tief in den roten Zahlen beenden.
Die Volkswagen-Eigentümerholding Porsche SE muss enorme Summen auf ihre Beteiligungen an VW abschreiben. Die Rede ist von voraussichtlich bis zu 20 Milliarden Euro. Auch auf die Beteiligung am Sportwagenbauer Porsche AG würden voraussichtlich Abschreibungen von bis zu zwei Milliarden Euro fällig, teilte die börsennotierte Holding der Volkswagen-Eigentümerfamilien Porsche und Piech am Freitag mit.
Das treibe die Porsche SE in diesem Jahr tief in die roten Zahlen. Die erst im September um gut eine Milliarde auf 2,4 bis 4,4 Milliarden Euro gesenkte Gewinnprognose gelte nicht mehr, das Ergebnis werde »erheblich negativ« sein, hieß es. Eine Dividende soll es trotzdem geben.
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Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#675 Abwärtstrend: Porsche vor massiver Kürzungswelle – 8000 Arbeitsplätze auf der Kippe
A G E N D A 2 1Abwärtstrend: Porsche vor massiver Kürzungswelle – 8000 Arbeitsplätze auf der Kippe
2024-12-16
Bei Porsche droht laut einem ausführlichen Bericht des Fachmagazins Automobilwoche bald ein Job-Abbau in dramatischem Ausmaß. 8000 Jobs könnten gefährdet sein, berichtet das Magazin. Das Unternehmen plant seine Kostenstruktur radikal zu senken.
Wie die Automobilwoche berichtet, bei Porsche in naher Zukunft ein massiver Stellenabbau: Dem Bericht des Magazins zufolge kämpft das Unternehmen mit klar verfehlten Zielen, vor allem in der E-Auto-Strategie. Zudem gehen die Umsatzzahlen des Unternehmens massiv zurück. Besonders das schwächelnde China-Geschäft bringt den Konzern dabei ins Wanken. Die Folge: Laut der Automobilwoche droht jetzt eine Überprüfung aller Modelle und Werke – praktisch eine Komplettinventur. Neben vielen Modellen, deren Produktion wegfallen könnte, stehen womöglich auch 8.000 Jobs auf dem Spiel, so die Automobilwoche.
So spricht das Automobilmagazin davon, dass es in Deutschland mit dem Beschäftigungswachstum der vergangenen Jahre vorbei sei und stattdessen bald sogar massiver Jobabbau droht. Laut der Automobilwoche gäbe es verschiedene Pläne des Unternehmens, die gegenwärtige Absatzkrise und den Misserfolg der E-Branche des Autounternehmens wieder in Spur zu bringen. Eine der Entscheidungen: Der Finanzchef des Unternehmens, Lutz Meschke, hatte in der Porsche-Pressekonferenz zu den Unternehmenszahlen des dritten Quartals angekündigt, die Kostenstruktur im Unternehmen vorsorglich auf einen Absatz von 250.000 Einheiten pro Jahr auszurichten.
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#676 Waiblingen: Weltmarktführer Stihl kürzt über 100 Arbeitsplätze – und warnte zuvor vor grüner Energiepolitik
A G E N D A 2 1Waiblingen: Weltmarktführer Stihl kürzt über 100 Arbeitsplätze – und warnte zuvor vor grüner Energiepolitik
2024-12-16
Der Weltmarktführer Stihl will 100 Arbeitsplätze in seinem Stammwerk Waiblingen abbauen. Stihl hatte sich oft und schon früh kritisch über die grüne Energiewende geäußert - jetzt treten die Warnungen ein.
Der nächste Industrieriese muss jetzt eine Schreckensnachricht verkünden: Der renommierte Maschinenbauer Stihl wird an seinem Stammsitz im baden-württembergischen Waiblingen mehr als 100 Arbeitsplätze abbauen müssen. Das berichten die Stuttgarter Nachrichten. Mehr als 100 Stellen sollen demnach in der Verwaltung, nicht aber in der Produktion, gestrichen werden. Der Grund sind, wie bei allen Unternehmen in der Region, die stark rückläufigen Umsatzzahlen, sowie die Belastungen durch Inflation und hohen Energiepreisen.
Bereits Anfang des Jahres musste die deutsche Weltmarke, seit 1971 der führende Hersteller von Motorsägen in der Welt, seine Pläne für den Bau eines neuen Werks in Ludwigsburg auf Eis legen. Neben der Umsatzschwäche waren damals stark gestiegene Baukosten und die Forderungen der IG Metall nach einer 32-Stunden-Woche Grund für die Entscheidung, das Werk vorerst nicht zu realisieren.
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#677 Ifo-Chef Fuest: „Schwäche der deutschen Wirtschaft ist chronisch geworden“
A G E N D A 2 1Ifo-Chef Fuest: „Schwäche der deutschen Wirtschaft ist chronisch geworden“
2024-12-17
Die Unternehmen beurteilten ihre Aussichten für die kommenden Monate spürbar pessimistischer. Der Ifo-Index fällt auf den niedrigsten Wert seit Mai 2020.
Die Stimmung in den Chefetagen der Unternehmen hat sich auch zum Jahresende eingetrübt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex als wichtigstes Barometer für die Konjunktur in Deutschland fiel im Dezember überraschend stark auf 84,7 Zähler von 85,6 Punkten im Vormonat, wie das Münchner Ifo-Institut am Dienstag zu seiner Umfrage unter rund 9000 Führungskräften mitteilte. Dies ist der sechste Rückgang in sieben Monaten und der niedrigste Wert seit Mai 2020.
Von Reuters befragte Ökonomen hatten für Dezember nur mit einem leichten Rückgang gerechnet. Die Unternehmen beurteilten ihre Geschäftslage zwar weniger skeptisch als zuletzt, ihre Aussichten für die kommenden Monate allerdings spürbar pessimistischer. „Die Schwäche der deutschen Wirtschaft ist chronisch geworden“, sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest.
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#678 Coburg: Automobilzulieferer tief in roten Zahlen: Brose baut 700 Stellen ab
A G E N D A 2 1Coburg: Automobilzulieferer tief in roten Zahlen: Brose baut 700 Stellen ab
2024-12-18
Der Automobilzulieferer Brose plant, aufgrund schwacher Umsätze und geringer Kapazitätsauslastung 700 Stellen in Deutschland abzubauen. Das Unternehmen erwartet einen Verlust von 53 Millionen Euro und will die indirekten Personalkosten um 20 Prozent reduzieren.
Wegen des schwachen Umsatzes und einer geringen Kapazitätsauslastung will der Automobilzulieferer Brose 700 Beschäftigte entlassen. Betroffen ist insbesondere das Stammwerk in Coburg sowie das Werk in Bamberg. Dort sollen je 200 Arbeitsplätze innerhalb eines Jahres abgebaut werden. Auch in Würzburg müssen 120 Beschäftigte das Unternehmen verlassen. Insgesamt möchte man die Kosten, die indirekt für das Personal anfallen, um 20 Prozent zurückschrauben.
In einer Erklärung des Unternehmens heißt es: „Die Brose Gruppe wird aufgrund der aktuellen Abrufzahlen die gesteckten Ziele auch in diesem Jahr nicht erreichen“. Der prognostizierte Jahresumsatz beträgt 7,7 Milliarden Euro und liegt damit sieben Prozent unter den geplanten Erwartungen sowie drei Prozent unter dem Vorjahreswert. Auch rechnet man mit einem Verlust in Höhe von 53 Millionen Euro.
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#679 DIHK - „Können uns keine Schönwetter-Produktion leisten“: Industrie schlägt wegen labiler Stromversorgung Alarm
A G E N D A 2 1DIHK - „Können uns keine Schönwetter-Produktion leisten“: Industrie schlägt wegen labiler Stromversorgung Alarm
2024-12-21
Die deutsche Industrie schlägt Alarm angesichts einer zunehmend instabilen Stromversorgung. Laut DIHK-Umfrage führe dies bei vielen Unternehmen zu erheblichen finanziellen Belastungen. Branchenvertreter sehen deswegen die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands gefährdet.
Laut der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) berichten zunehmend mehr Unternehmen von Problemen durch Stromunterbrechungen. Demnach war ein beträchtlicher Anteil der befragten Firmen im vergangenen Jahr von kurz- und längerfristigen Stromausfällen betroffen. Die Unternehmen stehen inzwischen auch vor erheblichen finanziellen Problemen.
„Rund ein Viertel der Industrieunternehmen hat zumindest schon kurze Unterbrechungen der Stromversorgung unter drei Minuten erlebt“, so der DIHK-Präsident Peter Adrian gegenüber table.media. Und weiter: „Das trifft viele Unternehmen hart: Selbst Stromausfälle von Sekundenbruchteilen können in sensiblen Bereichen zu gravierenden Problemen im Produktionsprozess führen“. Die DIHK hat eigens zu den Stromausfällen bei Firmen eine Umfrage initiiert.
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Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#680 Konjunktur: Wirtschaftweise warnt vor Anstieg der Arbeitslosigkeit
A G E N D A 2 1Konjunktur: Wirtschaftweise warnt vor Anstieg der Arbeitslosigkeit
2024-12-23
Nicht jeder werde im kommenden Jahr seinen bisherigen Job behalten können, sagt Wirtschaftsprofessorin Veronika Grimm. Bundesfinanzminister Jörg Kukies fordert eine Reform der Schuldenbremse.
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm rechnet für 2025 mit einem leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland und fordert ein Wirtschaftsprogramm für mehr Investitionen. „Insbesondere im verarbeitenden Gewerbe werden Arbeitsplätze abgebaut“, sagte Grimm der „Bild“-Zeitung vom Montag. Die etablierten Branchen, in denen Deutschland weltweit führend war, stünden unter Druck, fügte sie hinzu. Nicht jeder werde seinen bisherigen Job behalten können.
Da gleichzeitig Unternehmen auch Fachkräfte suchen, werde die Arbeitslosigkeit nur leicht, aber nicht drastisch steigen, erklärte Grimm weiter. Allerdings würden viele Arbeitnehmer ihr Lohnniveau im Zuge eines Arbeitsplatzwechsels nicht halten können. „Viele werden weniger Geld nach Hause bringen“, erklärte die Wirtschaftsprofessorin, die seit 2020 dem Sachverständigenrat der Bundesregierung angehört.
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