Zerstörung des bestehenden Wirtschaftssystems: Allgemein

Börse & Wirtschaft, Terrormeldungen & Ausschreitungen, Unruhen und Militärisches ...
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Deckard666
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#681 „Das ist eine Bankrott-Erklärung für den Wirtschaftsstandort“: Verbände sehen Wirtschaftswende als letzten Ausweg

„Das ist eine Bankrott-Erklärung für den Wirtschaftsstandort“: Verbände sehen Wirtschaftswende als letzten Ausweg

2024-12-27

In einer Befragung bewerten 31 von 49 Wirtschaftsverbände die Lage als negativ und schlechter als noch vor einem Jahr. Ihre einzige Hoffnung: Eine Wirtschaftswende nach der Bundestagswahl. Andernfalls müssen weitere Stellen gekürzt und die Produktion ins Ausland verlagert werden.

Für deutsche Unternehmen hat sich die wirtschaftliche Lage verschlechtert. Das geht aus einer aktuellen Befragung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Demnach gaben 31 von 49 Wirtschaftsverbänden an, die aktuelle Lage noch schlechter zu bewerten als vor einem Jahr. „Wenn nach der Bundestagswahl nicht sofort die Wirtschaftswende eingeleitet wird, werden die Unternehmen verstärkt ins Ausland abwandern“, betont beispielsweise Marie-Christine Ostermann, Verbandspräsidentin der Familienunternehmer.

Dabei bewerteten viele Wirtschaftsverbände die Situation bereits 2023 als schlecht. Viel Bürokratie, hohe Arbeitskosten und schlechte Bedingungen für Investitionen wirken sich negativ auf den Wirtschaftsstandort Deutschland aus. Michael Hüther, Direktor des IW, erklärte gegenüber dem Handelsblatt, das „politische Chaos im eigenen Land“ würde Investitionen hemmen, die unsichere Weltlage wiederum die Exporte. Wer nicht wisse, wie sich die Politik in den nächsten Jahren entwickle, investiere weniger in neue Maschinen oder Technologien.

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#682 Wie zu Zeiten der Finanzkrise: Deutschlands Wirtschaft verzeichnet 20-Jahres-Hoch an Insolvenzen

Wie zu Zeiten der Finanzkrise: Deutschlands Wirtschaft verzeichnet 20-Jahres-Hoch an Insolvenzen

2025-01-06

Laut Steffen Müller, Leiter der Insolvenzforschung am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), ist das Insolvenz-Niveau Deutschland erstmalig wieder seit 2009 auf einem neuen Hoch. Besonders auffällig sei dabei auch, dass immer mehr wirtschaftliche Substanz verloren gehe, weil die insolventen Unternehmen immer größer sein würden.

Die Zahl an Unternehmensinsolvenzen in Deutschland ist erstmalig wieder so hoch wie während der Finanzkrise 2009. „Wir sind in der Größenordnung, wo einzelne Monate durchaus 20-Jahres-Hochs abgeben“, so der Ökonom Steffen Müller gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Er ist der Leiter der Insolvenzforschung am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).

„Wir hatten zu Zeiten der Finanzkrise 2009 um die 1400 insolvente Personen- und Kapitalgesellschaften pro Monat. Jetzt haben wir das Niveau wieder erreicht“, so Müller weiter. Nur im Bereich der Kleinstunternehmen würden 2024 noch wesentlich weniger Pleiten verzeichnet als 2009. Da die Unternehmen jetzt im Vergleich oft größer sind, wenn sie Insolvenz anmelden, würde immer mehr wirtschaftliche Substanz insolvent gehen, so Müller.

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#683 »Deutliches Warnsignal«: Insolvenzen stiegen 2024 deutlich

»Deutliches Warnsignal«: Insolvenzen stiegen 2024 deutlich

2025-01-10

Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland nimmt bedenkliche Formen an. Die gesicherten Zahlen für den vergangenen Oktober liegen bereits so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr.

Inmitten der Konjunkturflaute steigt die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland weiter kräftig. Für Dezember verzeichnet das Statistische Bundesamt 13,8 Prozent mehr angemeldete Insolvenzverfahren als im Vorjahreszeitraum. Im Gesamtjahr 2024 ergibt sich damit ein Anstieg um 16,8 Prozent zum Vorjahr.

Die Verfahren fließen erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik ein, wie die Behörde betont. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liege oft annähernd drei Monate davor.

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#684 Endgültiges Aus für Möbelriese Kika und Leiner: Letzte Geschäfte sperren zu

Das Ende der österreichischen Möbelkette: Nachdem im November die zweite Insolvenz verkündet wurde, konnte sich kein neuer Investor für Kika und Leiner finden. Die letzten 17 Standorte schließen heute für immer.

Nach 115 Jahren endet die Firmengeschichte des Möbelhändlers Leiner. Kika/Leiner sperrt am Mittwoch nach Geschäftsschluss die verbliebenen 17 Standorte zu. Rund 1.350 Beschäftigte verlieren ihren Job. Die ehemals größte Möbelkette Österreichs befindet sich seit längerem in der Krise: Seit 2013 gab es drei Eigentümerwechsel und zwei Insolvenzen. Die Kette hatte Anfang Dezember ihren zwei Wochen zuvor eingebrachten Sanierungsplan zurückgezogen und Konkurs angemeldet.


Bild

Im Jahr 2013 erwarb die südafrikanische Steinhoff-Gruppe von der damaligen Eigentümerfamilie Koch den heimischen Möbelriesen. Damals war Kika/Leiner mit rund 7.500 Beschäftigten an 73 Standorten in Österreich und in Osteuropa sowie einem Umsatz von 1,2 Mrd. Euro noch der zweitgrößte Möbelhändler nach XXXLutz. Steinhoff verkaufte 2018 in einem Notverkauf die Möbelkette an die Signa-Gruppe rund um den Tiroler Investor René Benko. Der neue Eigentümer veräußerte die Kika-Filialen in Osteuropa an XXXLutz. 2023 verkaufte Benkos Signa die Kika/Leiner-Immobilien an die Grazer Immobilienentwickler Supernova und das operative Möbelgeschäft an den Handelsmanager Hermann Wieser. Kurz darauf meldete das Unternehmen zum ersten Mal Insolvenz an. Nach der zweiten Insolvenz im November 2024 konnte Wieser weder frische finanzielle Mittel noch einen Investor auftreiben.
Quelle: https://exxpress.at/economy/endgueltige ... perren-zu/


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#685 Deutsche Wirtschaft schrumpft stärker als erwartet

Deutsche Wirtschaft schrumpft stärker als erwartet

2025-01-30

Die Konjunkturflaute geht weiter: Das Bruttoinlandsprodukt ist im vierten Quartal um 0,2 Prozent gefallen. Auch Frankreich schwächelt.

Die deutsche Wirtschaft ist am Jahresende 2024 etwas stärker geschrumpft als bislang angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt fiel von Oktober bis Dezember um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Eine frühere Schätzung, die aber noch auf weniger Daten beruhte, hatte nur ein Minus von 0,1 Prozent ergeben. Während die privaten und staatlichen Konsumausgaben wuchsen, fielen die Exporte „deutlich niedriger“ aus. Im dritten Quartal hatte es noch zu einem Mini-Wachstum von 0,1 Prozent gereicht.

Im Gesamtjahr 2024 schrumpfte Europas größte Volkswirtschaft um 0,2 Prozent, nachdem sie 2022 schon um 0,3 Prozent kleiner geworden war. Zwei Rezessionsjahre in Folge gab es zuletzt 2002/2003. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) rechnet für 2025 mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent. Kommt es so, wäre dies die bislang längste Konjunkturflaute in der Geschichte der Bundesrepublik.

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#686 Krise im Automobilbau: Continental plant Schließung mehrerer Werke

Krise im Automobilbau: Continental plant Schließung mehrerer Werke

2025-01-31

Die Krise der Autobranche macht sich auch bei den Zulieferern bemerkbar. Dazu gehören auch Continental und seine Kunststofftechniksparte Contitech. Hunderte Arbeitsplätze stehen auf der Kippe.

Angesichts der Krise der Autoindustrie plant Continental bei seiner Kunststofftechniksparte Contitech Werksschließungen in vier Bundesländern. Insgesamt sind rund 580 Arbeitsplätze betroffen, wie das Unternehmen mitteilte. Geplant ist die Einstellung der Produktion in Bad Blankenburg (Thüringen), Stolzenau (Niedersachsen) und Moers (Nordrhein-Westfalen) sowie die Einstellung des Werkzeugbaus am Doppelstandort Frohburg und Geithain (Sachsen).

Zudem sollen die Aktivitäten des künftig eigenständigen Geschäftsfeldes Original Equipment Solutions (OESL) am Standort Hamburg verkleinert werden. Im Zuge der geplanten Verselbstständigung des Continental-Unternehmensbereichs Automotive soll außerdem eine Produktionslinie vom Contitech-Standort in Hannover an einen Automotive-Standort verlagert werden.

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#687 Kampf gegen UniCredit-Übernahme: Commerzbank will offenbar bis zu 4000 Stellen abbauen

Kampf gegen UniCredit-Übernahme: Commerzbank will offenbar bis zu 4000 Stellen abbauen

2025-02-12

Die Commerzbank plant Insidern zufolge den Abbau von Tausenden Stellen. Das Institut will sich mit dem Schritt offenbar auch gegen eine Übernahme durch die UniCredit wehren.

Die Commerzbank plant Insidern zufolge den Abbau von Tausenden Stellen. Insider sagten der Nachrichtenagentur Reuters, die Maßnahme werde mehrere Tausend Beschäftigte betreffen. Einer sprach von 3000 bis 4000 Stellen – bei einer Gesamtbelegschaft von rund 42.000 Mitarbeitern. Der Stellenabbau soll den Insidern zufolge behutsam umgesetzt werden, um Unruhe in der Belegschaft zu vermeiden, etwa mit Vorruhestandsregelungen.

Das Frankfurter Geldhaus will mit dem Kahlschlag offenbar seine Kosten senken und seine Eigenständigkeit gegenüber den Übernahmeavancen der italienischen UniCredit untermauern. Der Aufsichtsrat der Bank werde die Maßnahmen am Mittwoch in einer ganztägigen Sitzung mit dem Management erörtern, bevor die Strategie am Donnerstag offiziell vorgestellt werde, heißt es aus Finanzkreisen. Die Commerzbank wollte sich dazu nicht äußern.

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#688 Krise bei Autohersteller: Porsche will rund 1900 Stellen streichen

Krise bei Autohersteller: Porsche will rund 1900 Stellen streichen

2025-02-13

Bis 2030 gilt eine Beschäftigungsgarantie bei Porsche. Dennoch will das Unternehmen nun rund 1900 Jobs abbauen. Betroffen sind insbesondere Mitarbeiter am Stammsitz in Zuffenhausen.

Die anhaltende Krise bei Porsche erreicht nun auch den Stammsitz: Bis 2029 will der Sport- und Geländewagenbauer rund 1900 Stellen in der Region Stuttgart streichen. Betroffen sind das Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen und der Standort in Weissach. Das teilte das Unternehmen mit. Zuvor hatten »Stuttgarter Zeitung« und »Stuttgarter Nachrichten« berichtet.

Mitarbeiter sollen freiwillig gehen

Der Stellenabbau kann den Angaben nach nur sozialverträglich erfolgen. Für die Mitarbeiter der Porsche AG gilt noch bis 2030 eine Beschäftigungssicherung. Betriebsbedingte Kündigungen sind bis dahin ausgeschlossen, der Konzern muss also auf Freiwilligkeit setzen.

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#689 Deutsche Industrie vor massivem Stellenabbau: 100.000 Jobs in Gefahr

Deutsche Industrie vor massivem Stellenabbau: 100.000 Jobs in Gefahr

2025-02-27

Hohe Energiepreise, lahmende Konjunktur, harter Wettbewerb aus China – die deutsche Industrie steckt in der Klemme. Eine neue Studie zeigt: Der Stellenabbau nimmt dramatische Züge an. Bis Ende 2025 könnten weitere 100.000 Jobs verloren gehen.

Die deutsche Industrie steht vor einem einschneidenden Stellenabbau. Laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung EY könnten bis Ende 2025 weitere 100.000 Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe verloren gehen. Bereits im Jahr 2024 wurden 70.000 Stellen gestrichen, was die Gesamtzahl der seit 2019 abgebauten Jobs auf 141.400 erhöht.

„Die in den vergangenen Monaten von großen Industrieunternehmen angekündigten Stellenstreichungen werden erst im Laufe dieses Jahres in der Statistik sichtbar“, erläuterte EY-Experte Jan Brorhilker. Die Ursachen für diese Entwicklung sind vielfältig: eine anhaltende Konjunkturschwäche, hohe Energiepreise und ein verschärfter Wettbewerb, insbesondere aus China. Der Umsatz deutscher Industrieunternehmen sank im vergangenen Jahr um 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders betroffen war die Elektrotechnikbranche mit einem Umsatzrückgang von 7,5 Prozent, gefolgt von der Metallindustrie (minus 5,1 Prozent) und der Automobilindustrie (minus 5,0 Prozent).

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#690 Gewinneinbruch: Deutsche Post streicht 8000 Stellen

Gewinneinbruch: Deutsche Post streicht 8000 Stellen

2025-03-06

Der Logistikriese DHL reagiert mit einem drastischen Stellenabbau in Deutschland auf einen Gewinneinbruch im vergangenen Jahr. Die Post will mit dem Jobkahlschlag mehr als eine Milliarde Euro einsparen.

Die Post baut in Deutschland bis zum Jahresende 8000 Arbeitsplätze ab. Es geht um das Brief- und Paketgeschäft in Deutschland, in dem das Unternehmen zum Jahreswechsel rund 187.000 Beschäftigte hatte, etwa vier Prozent der Stellen sollen demnach wegfallen. Der Abbau soll sozialverträglich erfolgen. Man wolle sich schlanker und effizienter aufstellen, begründete das Unternehmen in Bonn den Schritt.

Das Sparprogramm betrifft auch andere Bereiche des global operierenden Logistikers DHL, der in seinem nationalen Stammgeschäft Deutsche Post heißt und weltweit rund 600.000 Beschäftigte hat.

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