Energiequellen: Fossile Energie

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Deckard666
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#141 Können uns LNG-Terminals in der Gaskrise wirklich helfen? Ein Pro & Contra

Können uns LNG-Terminals in der Gaskrise wirklich helfen? Ein Pro & Contra (2022-07-14)

Die Regierung sieht im Bau von LNG-Terminals eine Lösung, um Ausfälle bei russischen Gasimporten zu kompensieren. Welche Argumente dafür und dagegen sprechen.

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Bei den Entscheidern in Deutschlands Politik ist die Sorge groß, dass die Erdgasimporte aus Russland über die Pipeline Nord Stream 1 zum Erliegen kommen. Im Konflikt um den russischen Angriffskrieg in der Ukraine könnte die Energieversorgung zum Druckmittel werden, um den Westen von seinem harten Sanktions- und Unterstützungskurs abzubringen. Mithilfe des Baus von LNG-Terminals soll rasch der Import von tiefkaltem Flüssigerdgas ermöglicht werden. Doch kann das in der Krise wirklich weiterhelfen?

Gregor Honsel, Redakteur bei Technology Review, und Malte Kirchner, Redakteur bei heise online, legen ihre Positionen zum Thema dar.

Pro: Hilfreich – jetzt und in Zukunft

Auch wenn noch manche Hürde zu nehmen ist und sich der Zeitplan ambitioniert darstellt: Der Bau von LNG-Terminals in Deutschland hilft uns jetzt – und in Zukunft. Es ist nicht einfach nur eine plumpe Umsetzung zum Teil alter Pläne aus den 1970er-Jahren. Denn trotz der Eile, mit der das LNG-Beschleunigungsgesetz vom Bund beschlossen wurde, waren die Verfasser des Rechtstextes so schlau, eine wichtige Bedingung festzuschreiben: LNG-Infrastruktur ist künftige Wasserstoff-Infrastruktur.

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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
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#142 Gasversorgung: Europäer können erst in Jahren auf russische Lieferungen verzichten

Gasversorgung: Europäer können erst in Jahren auf russische Lieferungen verzichten (2022-07-19)

Russisches Erdgas soll ersetzt werden, doch deutsche Forscher sagen nun, vor 2025 geht das wohl nicht. Weshalb das Gasnetz dabei eine entscheidende Rolle spielt.

Diese Woche könnte zur Schicksalswoche für Deutschland werden: Am Donnerstag sollen die Wartungsarbeiten an der Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 abgeschlossen werden – und dann wird sich zeigen, ob Russland die Gaslieferungen wieder aufnimmt.

In den letzten Wochen und Monaten war die Bundesregierung nicht untätig, um Alternativen zum russischen Erdgas zu erschließen. Doch selbst wenn sie die Mengen aus Russland – rechnerisch – komplett ersetzen könnte – eine Versorgungslücke bliebe weiterhin. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die am Donnerstag vorgestellt wurde.

Es wird voraussichtlich bis 2025 dauern, bis sich Deutschland und die Länder der Europäischen Union komplett vom russischen Erdgas lösen. Doch das setzt laut Studie voraus: dass die Gasinfrastruktur ausgebaut wird; der Gasverbrauch zurückgeht; und es eine gut abgestimmte Zusammenarbeit zwischen den europäischen Ländern gibt.

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#143 Russische Gaslieferungen in die EU gehen überall zurück, außer via TurkStream

Russische Gaslieferungen in die EU gehen überall zurück, außer via TurkStream (2022-07-19)

Die russischen Gaslieferungen sind über die wichtigsten Routen zurückgegangen, unter anderem über die Ukraine und Belarus sowie über Nord Stream 1 durch die Ostsee. Die einzige Route, die unberührt geblieben ist, befördert jetzt ausschließlich Gas zu Russlands europäischen Freunden – Serbien und Ungarn.

Gazprom hat für August keine Transitkapazitäten für Exporte über die Jamal-Europa-Pipeline gebucht, wie Auktionsergebnisse am Montag (18. Juli) zeigten.

Russisches Gas macht etwa 40 Prozent des europäischen Gasmarktes aus. Die Jamal-Europa-Pipeline deckt in der Regel etwa 15 Prozent der russischen Gaslieferungen in Richtung Westen nach Europa und in die Türkei ab.

Die Jamal-Pipeline verläuft nicht durch die Ukraine, sondern durch Belarus, nach Polen und Deutschland.

Außerdem hat Gazprom für August keine zusätzlichen Kapazitäten für den Gastransit über den Grenzübergang Sudzha in die Ukraine oder über Velke Kapusany an der slowakisch-ukrainischen Grenze für den gleichen Zeitraum gebucht.

Die Ukraine ist weiterhin eine wichtige Transitroute für russisches Gas nach Europa, selbst nach Moskaus am 24. Februar in dem Land gestarteter „spezieller Militäroperation“, wie der Kreml seinen Krieg nennt.

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#144 Gas-Importeur in der Krise: Uniper braucht viermal so viel Geld wie gedacht

Gas-Importeur in der Krise: Uniper braucht viermal so viel Geld wie gedacht (2022-07-20)

Der größte deutsche Importeur von russischem Gas Uniper ist durch fehlende Lieferungen aus Russland in schwieriges Fahrwasser geraten. Allmählich zeichnen sich Schritte zur Rettung des Konzerns ab. In einem internen Papier heißt es: Der Konzern braucht mehr Geld als zunächst angenommen.

Die Maßnahmen zur Rettung des angeschlagenen Energiekonzerns Uniper werden konkreter. Die bestehenden Kredite der staatlichen KfW-Bank müssten von 2 auf 8 Milliarden Euro aufgestockt werden, wie aus einem Papier des Bundestagsausschusses für Klimaschutz und Energie hervorgeht. Dies sei nötig, um kurzfristig Liquidität für Ersatzbeschaffungen von Gas bereitzustellen, sowie sogenannte Margining-Positionen abzusichern. Margining sind Rücklagen, die Versorger bei Geschäften an den Energiebörsen hinterlegen müssen.

Uniper hatte am Montag bekannt gegeben, dass die bestehende Kreditlinie über 2 Milliarden Euro komplett ausgeschöpft sei und deshalb einen Antrag auf Erhöhung dieser gestellt. Außerdem ist laut dem Papier ein Einstieg des Bundes mit bis zu 30 Prozent geplant. Dies soll durch eine Kombination aus Kapitalerhöhung und weiterem hybriden Eigenkapital erreicht werden. Ziel ist die Deckung der aufgelaufenen Verluste bei dem Düsseldorfer Konzern. Ein Uniper-Sprecher wollte das Papier auf Nachfrage nicht kommentieren. Der FDP-Energiepolitiker Michael Kruse sagte: "Für einen möglichen Einstieg des Staates bei Gasversorgern muss sichergestellt sein, dass nicht ausschließlich Verluste beim Steuerzahler hängen bleiben."

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#145 Neue Mehrkosten für Gaskunden: Bund steigt mit 30 Prozent bei Uniper ein

Neue Mehrkosten für Gaskunden: Bund steigt mit 30 Prozent bei Uniper ein (2022-07-22)

Deutschland unterstützt den ins Straucheln geratenen Gasimporteur Uniper. Der Bund beteiligt sich zu 30 Prozent. Auf Verbraucher kommen Mehrkosten zu.

Die Bundesrepublik Deutschland steigt beim Energiekonzern Uniper mit 30 Prozent ein. Dies gab Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Freitag bekannt. Das Rettungspaket soll den größten Gasimporteur Deutschlands in die Lage versetzen, seinen Geschäftsbetrieb sicher fortzusetzen. Auf die Verbraucher kommen indessen weitere Mehrkosten zu. Scholz bezifferte diese für eine vierköpfige Familie auf etwa 200 bis 300 Euro pro Jahr.

Warum Uniper in der Krise ist

Uniper war aufgrund reduzierter Gaslieferungen aus Russland ins Straucheln geraten. Um vertraglich zugesicherte Lieferungen an seine Kunden bedienen zu können, musste das Unternehmen zu deutlich höheren Preisen am Weltmarkt weiteres Gas einkaufen, kann aber diese Preise nicht weitergeben. Es dürfte nicht sein, dass ein systemrelevantes Unternehmen an den aktuellen Herausforderungen scheitere, so Scholz.

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#146 Wiederaufnahme der Gaslieferungen – Schwäche oder Stärke Russlands?

Wiederaufnahme der Gaslieferungen – Schwäche oder Stärke Russlands? (2022-07-23)

Wenn die Energiewende verschleppt wurde und bei Sanktionen der Wunsch der Vater des Gedanken ist

Nun hat "der Russe" also nicht das Gas abgedreht. Seit Donnerstag fließt es wieder durch die Pipeline nach Deutschland. Dabei wurde über Tage hinweg gerätselt, ob der Wunschtraum der besonders kalten Krieger in Erfüllung geht und Russland selber das "Putin-Gas" kappt. Deshalb ist man auch bei den Grünen besonders empört.

Die wären natürlich froh gewesen, wenn Russland das Gas gekappt hätte und damit ihren Plan eines von Russland auf energiepolitischer Ebene unabhängigen Deutschland bedeutend näher gebracht hätte.

Während viele Menschen vielleicht etwas aufatmen, dass die Energiekrise zumindest momentan nicht in seine finale Phase eintritt, schimpft die NRW-Landesvorsitzende Mona Neubaur: "Wir hängen am langen Arm des Kriegsverbrechers Putin."

Da wird schon deutlich, wie sauer die Politikerin ist, dass nun weiter russisches Gas nach Deutschland fließt. Sie ist da in Deutschland nicht allein. Die allgemeine Reaktion nach der Wiederaufnahme der Gaslieferungen war Kritik an Russland. So interpretiert Stefan Meister von der Gesellschaft für Auswärtige Politik im Interview mit dem Deutschlandfunk die russischen Gaslieferungen als Zeichen der Schwäche.

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#147 Energiekrise - Der Spiegel fantasiert: „Abschied von russischem Gas schon früher mögl

Energiekrise - Der Spiegel fantasiert: „Abschied von russischem Gas schon früher möglich“ (2022-07-23)

Der Spiegel meldet unter Berufung auf "Experten der Boston Consulting Group", dass Deutschland schon vor 2024 unabhängig von russischem Gas sein könnte. Wer den Artikel liest, stellt fest, dass das reines Wunschdenken ist.

Am 23. Juli hat der Spiegel einen Artikel mit der Überschrift „Energie-Studie – Abschied von russischem Gas schon früher möglich“ veröffentlicht, der mit folgender Einleitung begann:
„Deutschland will ab Sommer 2024 vollständig auf Gaslieferungen aus Russland verzichten, plant die Bundesregierung. Es könnte auch schneller gehen, sagen die Experten der Boston Consulting Group.“
Wer nur die Überschrift und diese Einleitung auf der Startseite des Spiegel gesehen hat, der könnte versucht sein, sich beruhigt zurückzulehnen, denn das klingt so, als seien alle Probleme gelöst. Das stimmt nicht, denn die Studie geht von vollkommen unrealistischen Voraussetzungen aus, wie man in dem Artikel auch durchaus erkennen kann.

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#148 LNG-Terminal – Streit um Bau in Hamburg

LNG-Terminal – Streit um Bau in Hamburg (2022-07-26)

Der Hamburger Bürgermeister Tschentscher möchte im Hamburger Hafen ein LNG-Terminal bauen lassen. Dabei ist Hamburg bei der Vergabe von LNG-Terminals leer ausgegangen. Dennoch hält Bürgermeister Tschentscher an der Planung eines Terminals fest und stößt dabei auf erbitterten Widerstand Umweltschützern und seinem parteilosen Wirtschaftssenator.

Hamburg geht bei Standortentscheidung für LNG-Terminal leer aus

Die Ampelregierung will mit schwimmenden Flüssiggas-Terminals das Land unabhängiger von russischen Gaslieferungen machen. Dazu sollen mehrere Häfen einen Zuschlag für staatliche Terminals bekommen. Hamburg ist allerdings bei der Entscheidung für die Standorte leer ausgegangen. Trotzdem will Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) daran festhalten, ein umfangreiches Gutachten zur Machbarkeit eines Terminals zu erstellen zu lassen. Sollte die technische Möglichkeit bestätigt werden, will es im Hafen bauen lassen. Dabei unterstützt ihn sogar sein grüner Umweltsenator Jens Kerstan, der sich damit gegen die Umweltschützer stellt.

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#149 Haidach: Österreich entzieht Gazprom den Zugriff und lässt Gasspeicher befüllen

Haidach: Österreich entzieht Gazprom den Zugriff und lässt Gasspeicher befüllen (2022-07-26)

Der auch für die deutsche Gasversorgung relevante Speicher im österreichischen Haidach lag großteils brach, weil der russische Miteigner Gazprom nicht mehr liefert. Nun hat Wien reagiert.

Österreich lässt von kommender Woche an den teilweise ungenutzten Gasspeicher Haidach an der bayerischen Grenze befüllen. Der russische Energiekonzern Gazprom, dem ein Teil der riesigen unterirdischen Lagerstätte nördlich von Salzburg gehört, hatte Haidach zuletzt nicht mehr genutzt. Die Regulierungsbehörde E-Control habe nun den Mitbetreiber RAG Austria damit beauftragt, einen Teil der Speicherkapazitäten – insgesamt 14 Terawattstunden (TWh) Arbeitsgas-Volumen – zu vermarkten, teilte das österreichische Umwelt- und Energieministerium mit. Das entspricht zwei Dritteln der Kapazität von Haidach. Es sei zu erwarten, dass die Kunden am 1. August mit der Einspeicherung von Gas begännen.

»Volle Speicher sind unsere Versicherung für den kommenden Winter«, sagte Ministerin Leonore Gewessler. »Deshalb ist es von zentraler Bedeutung, dass auch alle Speicher in Österreich befüllt werden.« Die Befüllung von Haidach trage maßgeblich zur Erreichung des österreichischen Speicherziels bei.

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#150 Wege aus der Gaskrise: Erstes Steinkohlekraftwerk wieder am Netz

Wege aus der Gaskrise: Erstes Steinkohlekraftwerk wieder am Netz (2022-08-01)

Um Gas zu sparen, soll für die Stromerzeugung weniger Erdgas eingesetzt werden. Stattdessen sollen Steinkohle-Reservekraftwerke für einige Monate den Strombedarf decken. In der Bundesregierung scheidet diese geplante Regelung die Geister.

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Als Ersatz für Strom aus Erdgas steht das erste Steinkohlekraftwerk aus der Reserve vor dem Neustart. Es handelt sich um das Kraftwerk Mehrum im niedersächsischen Hohenhameln (Landkreis Peine) zwischen Hannover und Braunschweig, das dem tschechischen Energiekonzern EPH gehört. Es sei bislang die einzige „Marktrückkehr“ eines Kraftwerks, die der Bundesnetzagentur angezeigt worden sei, teilte die Behörde auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.

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