Die Bundeswehr | Allgemein

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Utopia
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#261 Song der Bundeswehr – „Ein Teil vom Wir“ – Big Band der Bundeswehr

Song der Bundeswehr – „Ein Teil vom Wir“ – Big Band der Bundeswehr



Bundeswehr
12.11.2022

Der Song "Ein Teil vom Wir" wird von sechs Bundeswehrangehörigen gesungen, die dem Aufruf des Bundesministeriums der Verteidigung im Intranet folgten, bei der "Aktion Stimmwunder" mitzumachen.
Zusammen mit der Big Band der Bundeswehr zeigten die Musikerinnen und Musiker vollen Einsatz bei den Studioaufnahmen in Bonn. Die Leitung übernahm dabei Timor Oliver Chadik. Komponiert wurde das Lied von Vincent Nguyen, der Text stammt von Veronica Scholz.
Das Ministerium hat dieses Lied ins Leben gerufen, um Soldatinnen und Soldaten, sowie ihren Dienst zu würdigen.


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"Ein Teil vom Wir" - Making-of – Wie der Song der Bundeswehr entstand



Bundeswehr
12.11.2022

Behind the scenes – Wir nehmen Dich im Making-of zum Song der Bundeswehr mit ins Tonstudio! Bevor es jedoch im Hansa-Studio ans Eingemachte ging, trafen sich die sechs Gewinnerinnen und Gewinner der Aktion „Stimmwunder“ auf ein erstes Kennenlernen in der Mercator-Kaserne in Bonn. Auch das gemeinsame Singen musste dort geprobt werden, um für die Aufnahmen mit der Big Band der Bundeswehr an den darauffolgenden beiden Tagen gewappnet zu sein.
Das Lied ist von Bundeswehrangehörigen für Bundeswehrangehörige und ist Ausdruck von Kameradschaft. Es dient der Würdigung aller Soldatinnen und Soldaten für ihren treuen Dienst, denn unabhängig von Dienstgrad oder Auftrag: Sie alle sind „Ein Teil vom Wir“. Komm mit auf eine Reise hinter die Kulissen der Musikproduktion und begleite den Entstehungsprozess unseres neuen Songs!


MfG Utopia
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Utopia
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#262 Bundeswehr: Härtetest für die Panzercrew | Die Nordreportage | NDR Doku

Bundeswehr: Härtetest für die Panzercrew | Die Nordreportage | NDR Doku



NDR Doku
17.11.2022

Am Schießübungszentrum der Bundeswehr in Munster (Niedersachsen) trainieren deutsche Panzerbesatzungen den Ernstfall. "Die Nordreportage" begleitet eine junge Panzercrew bei ihrer anspruchsvollen Schießausbildung und bietet einen außergewöhnlichen und seltenen Blick hinter die Kulissen des ansonsten streng abgeriegelten Manövergebiets in der Lüneburger Heide. Dort führen die Vorgesetzten und Ausbilder die jungen Soldatinnen und Soldaten an ihre geistigen und körperlichen Grenzen. Sie leben tagelang mit und in ihrem Kampfpanzer Leopard im Wald, bekommen nur wenige Stunden Schlaf und müssen trotzdem auf der Schießbahn in Sekundenbruchteilen Ziele erkennen und präzise zerstören. Nur dann haben sie auch im Ernstfall beste Chancen, wenn sie einem feindlichen Panzer in einem möglichen Konflikt gegenüberstehen.

Und der Ernstfall ist spätestens seit dem russischen Krieg gegen die Ukraine auch hierzulande nicht mehr undenkbar. Damit sich die Panzerbesatzungen voll und ganz auf ihr Schießtraining konzentrieren können, müssen sie optimal unterstützt werden, unter anderem von Köchen und Instandsetzern. "Die Nordreportage" schaut den Soldatinnen und Soldaten des Panzerbataillons 393 und den unterstützenden Kräften beim Härtetest über die Schulter, bis hinein ins Innere des neuesten Bundeswehr-Kampfpanzers Leopard 2 A7V.


MfG Utopia
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Utopia
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#263 Funkkreis 131: Weihnachtspost im Einsatz - Bundeswehr

Funkkreis 131: Weihnachtspost im Einsatz



Bundeswehr
24.11.2022

Damit die Weihnachtspäckchen rechtzeitig zum Heiligabend in den Einsatzgebieten ankommen, arbeitet die Feldpost der Bundeswehr auf Hochtouren. Im Funkkreis erklärt uns der stellvertretende Feldpostbeauftragte Jan Ulrich W. welche Geschenke ins Päckchen dürfen und welche lieber zuhause bleiben sollten.


MfG Utopia
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#264 Feuer und Bewegung. Training der Ausbilder. Bundeswehr.

Feuer und Bewegung. Training der Ausbilder. Bundeswehr.



Stephan Mischnick
30.11.2022

Wir. Dienen. Deutschland.


MfG Utopia
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#265 Bundeswehr - Die amerikanische F-35 für Deutschland: Das nächste Fass ohne Boden

Bundeswehr - Die amerikanische F-35 für Deutschland: Das nächste Fass ohne Boden (2022-12-05)

Die Bundesregierung hat den Kauf von amerikanischen F35-Kampfflugzeuge beschlossen. Die Kosten wurden ausgesprochen optimistisch berechnet - es droht ein neues Fass ohne Boden.

Die F-35 sollen die alten Tornados der Bundeswehr ersetzen. Dass die Bundesregierung dafür ausgerechnet das teuerste – und dabei noch immer nicht ausgereifte – Flugzeug der Welt geordert hat, ist ein weiteres Zeichen der Vasallentreue zu den USA. Die USA haben Druck gemacht, denn sie haben sich de facto geweigert, ein anderes Flugzeug für den Einsatz der in Deutschland gelagerten Atomwaffen zu zertifizieren. Dass die „atomare Teilhabe“, in deren Rahmen die Bundeswehr im Kriegsfall US-Atombomben einsetzen soll, gegen den Atomwaffensperrvertrag verstößt, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Das Fass ohne Boden

Es ist schön, dass es sogar beim Spiegel manchmal noch informative Artikel gibt. Am 1. Dezember hat der Spiegel unter der Überschrift „US-Angebot – F35-Kampfjets sollen Bundesregierung knapp zehn Milliarden Euro kosten“ über den Kauf der F35 berichtet und auch die Probleme erwähnt. So schrieb der Spiegel über die Kosten:
„Die in der Vorlage genannten Preise beruhten »auf konservativen Prognosen und Ableitungen der U.S. Regierung« und stünden »ausdrücklich unter dem Vorbehalt der Anpassung«, heißt es in dem Schreiben, das als vertraulich (»VS- Nur für den Dienstgebrauch«) gekennzeichnet ist. Es bestünden aber wie bei »allen Verträgen Risiken« – zum Beispiel, weil Standards von Deutschland oder der EU nicht erfüllt oder nötige Nutzungsgenehmigungen nicht erteilt werden könnten.“
Im Klartext: Dass die Preise „auf konservativen Prognosen und Ableitungen der U.S. Regierung“ beruhen und „ausdrücklich unter dem Vorbehalt der Anpassung“ stehen, bedeutet, dass die mit knapp 250 Millionen Dollar pro Stück ohnehin überteuerten Flugzeuge noch viel teurer werden. Und das wird auch gleich im Vorvertrag vereinbart. Was diese Flugzeuge am Ende kosten werden, weiß heute also niemand.

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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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Utopia
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#266 Funkkreis 132: Mit den Marinefliegern auf U-Boot-Jagd I Bundeswehr

Funkkreis 132: Mit den Marinefliegern auf U-Boot-Jagd I Bundeswehr



Bundeswehr
08.12.2022

Der Seefernaufklärer P-3C Orion jagt mit einer Fregatte und zwei Hubschraubern ein U-Boot. Wir sind mitgeflogen von der Aufklärung bis zum Angriff.


MfG Utopia
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#267 BUNDESWEHR: Kritik an Lambrecht! "Sie hat es nicht geschafft, auch nur eine Bestellung aufzugeben"

BUNDESWEHR: Kritik an Lambrecht! "Sie hat es nicht geschafft, auch nur eine Bestellung aufzugeben"



WELT Nachrichtensender
12.12.2022

BUNDESWEHR: Kritik an Lambrecht! "Sie hat es nicht geschafft, auch nur eine Bestellung aufzugeben"

Der Ärger in der Truppe und in der Ampel über Verteidigungsministerin Lambrecht ist groß. Ob bei der Munitionsbeschaffung oder auch beim Nachschub für die Ukraine – es klemmt an vielen Stellen. „Sie hatte jetzt ein Jahr Zeit, Dinge in Bewegung zu setzen“, so Thorsten Jungholt, politischer Korrespondent WELT.


MfG Utopia
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#268 60 Sekunden: Erkennungsmarke I Bundeswehr

60 Sekunden: Erkennungsmarke I Bundeswehr



Bundeswehr
14.12.2022

Jede Soldatin und jeder Soldat der Bundeswehr hat sie – die Erkennungsmarke ist ein wichtiger Teil der Ausrüstung. Auf ihr befinden sich fünf persönliche Informationen. Die Nationalität steht in der Mitte, das Kürzel für die Religionszugehörigkeit rechts. Über die ganze Breite der Erkennungsmarke ist die #Personenkennziffer zu sehen, welche auf die #Identität hinweist ohne den Namen zu nennen. Im Ernstfall ist die wohl wichtigste Information die #Blutgruppe. Gleich daneben steht der Rhesusfaktor.
Die Erkennungsmarke weist in ihrer Mitte eine Sollbruchstelle auf. Alle Daten sind auf der unteren Seite gespiegelt. So kann im Gefecht eine Hälfte bei dem bzw. der Gefallenen verbleiben, die andere zur Meldung an den Vorgesetzten mitgenommen werden. Im Gegensatz zu einem Ausweis ist die Marke feuer- und wasserfest.


MfG Utopia
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#269 Einsatz ab 2028 geplant: Bundestag billigt Kauf von F-35-Kampfjets

Einsatz ab 2028 geplant: Bundestag billigt Kauf von F-35-Kampfjets (2022-12-14)

Die Luftwaffe bekommt für zehn Milliarden Euro 35 US-Tarnkappenjets. Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat das Vorhaben gebilligt. Die Maschinen vom Typ F-35 sollen in der Nato eine zentrale Aufgabe erfüllen.

Bild

Es ist eines der größten Rüstungsprojekte der Bundeswehr – und zentraler Bestandteil der Modernisierung der Streitkräfte: Der Bundestag hat den Weg für den Kauf des US-Kampfjets F-35 geebnet. Der Haushaltsausschuss billigte das Vorhaben, 35 der hochmodernen Kampfflugzeuge für einen Betrag von fast zehn Milliarden Euro zu beschaffen.

Erste Maschinen sollen 2028 in Dienst gestellt werden. Das Parlament stimmte zudem für weitere Projekte, die aus dem 100 Milliarden Euro schweren Sondervermögen für die Bundeswehr finanziert werden, darunter der Kauf neuer Sturmgewehre.

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) nannte die Beschlüsse zu Rüstungsvorhaben im Wert von insgesamt 13 Milliarden Euro ein »ganz wichtiges Zeichen«, dass das Parlament hinter der Bundeswehr stehe. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, sprach bei einer gemeinsamen Pressekonferenz vom Startpunkt für die Umsetzung der Projekte aus dem nach dem russischen Angriff auf die Ukraine beschlossen Sondervermögen.

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#270 „Hochmoderner“ Schützen-Panzer PUMA bereits im Manöver ein Totalausfall

„Hochmoderner“ Schützen-Panzer PUMA bereits im Manöver ein Totalausfall (2022-12-18)

Über die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr lässt sich nur noch konstatieren: Es folgt eine Blamage auf die nächste. Die neueste: Von 18 hochmodernen Schützenpanzern PUMA ist kein einziger einsatzbereit. Dabei war der Panzer erst 2021 für gefechtstauglich erklärt worden. Die Probleme wurden schöngeredet.

Bild

Man stelle sich vor: Die 10. Panzerdivision der Bundeswehr erprobt ohne außergewöhnliche oder gar kriegerische Beanspruchung bei einem Manöver auf Schießbahnen in der norddeutschen Tiefebene 18 Stück des neuen Schützenpanzers (SPz) PUMA. Und was ist das Ergebnis laut Brandbrief des kommandierenden Generalmajors Ruprecht von Butler an das Verteidigungsministerium? Von 18 hochmodernen Schützenpanzern war nach wenigen Tagen kein einziger mehr voll einsatzfähig. Das berichten der „Spiegel“ (Bezahlschranke) und die BILD-Zeitung.

Besonders peinlich: Die 10. Panzerdivision mit Sitz des Stabes in Veitshöchheim (Bayern/Unterfranken) ist als „Speerspitze“ für die Schnelle Eingreiftruppe der Nato vorgesehen. Die Pannen betreffen nämlich Fahrzeuge in einer speziellen Konfiguration der Panzergrenadier-Brigade 37, die ab 2023 an der VJTV-Truppe (Very High Readiness Joint Task Force) der Nato beteiligt sein soll.

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